Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mieten stärker regulieren!«

»Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Gegen Wohnungsknappheit hilft nur eins: Mehr Flächen mobilisieren und mehr bauen. Enteignungen, Mietpreisbremse oder Mietendeckel sorgen nicht für mehr Wohnraum, sondern für weniger Investitionsbereitsschaft und mehr Leerstände

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Der Kauf eines Mietshauses ist genauso eine Investition wie der Kauf eines Geschäftes. Die derzeitigen Vorschriften sind sehr weitreichend. Menschen, mit Geld sollen otiviert werden, Mietwohnraum zu schaffen und nicht andere Möglichkeiten zur Geldanlage vorziehen.

Die Renovierung, die technische und energetische Anpasung von älteren Wohnungen sind mir wichtiger als die Deckleung von Mieten.

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein! Regulierung des Wohnungsmarktes verhindert Wohnungsmarkt, mehr und schneller bauen und die Metroplregionen entzerren

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Das Bauland und somit auch der Wohnraum in unseren Städten wird knapper, die Mieten steigen immer weiter. Dagegen hilft vor allem: Mehr Flächen mobilisieren und mehr bauen.

Enteignungen, Mietpreisbremse oder Mietendeckel sorgen letztlich für weniger Wohnraum.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Mieten ergeben sich am Markt durch Angebot und Nachfrage. Das Angebot muss durch Neubau erweitert werden.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Hatten wir schon, mit deutlichem Ergebnis.

Interessanterweise rufen heute viele danach, die zuvor erst die Sitauation mitgeschaffen haben durch den Verkauf der Sozialbestände an große Investoren und ständige neue Auflagen, die das Bauen massiv verteuern.

- Ende Ausverkauf

- Wiederbelebung des genossenschaftlichen Bauens

- Förderung Wohneigentum

- Erleichterung Bauvorgaben und optimalere Flächennutzung

- kein Mietendeckel

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Der Markt reguliert den Preis.

Nicht das Gesetz.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mietendeckel oder Mietenbremse stellen leider nur kurzfristige Lösungen dar und sind somit Symptombekämpfungen - wo heute schon Auswege seitens der Vermieter gefunden wurden, diese zu umgehen.



Wir müssen aber das Problem bei Wurzel packen und dort bekämpfen. Wir müssen mehr Wohnraum schaffen und so die Mieten wieder auf ein bezahlbares Level bringen und die Wohnungsknappheit, die das Problem hervorruft beseitigen.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein! Dies würde zu einem Investitionsstopp führen, was langfristig die Mieten stark verteuern würde.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Mieten sollten nach dem "Pay what you want"-Prinzip erhoben werden.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Der Staat und die Unternehmen müssen soviel Wohnungen bauen, dass es keine Spekulation mehr gibt!

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das löst den Wohnungsmangel auch nicht. Entweder man lässt die privaten Investoren weiter alleine ihr Ding machen oder man steckt mehr Geld in den sozialen Wohnungsbau.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Wohnungsbau ist bereits viel zu stark reguliert. Der Staat soll dort helfen, wo Menschen mit der Miete überfordert sind, Mietendeckel etc. schaffen aber keinen neuen Wohnraum.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Es sollten hingegen mehr Angebote und mehr Wohnraum geschaffen werden.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Nein! Für bezahlbaren Wohnungsraum zu sorgen gibt es andere Möglichkeiten als pauschale Regulierungen. Diese Optionen wurden in der Vergangenheit jedoch vernachlässigt.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Problem ist, dass wir zu wenig Wohnungen für zu viele Mieter haben. Deswegen steigt die Miete. Um dagegen vorzugehen, müssen wir die Ursache beseitigen, also mehr bauen, und nicht gegen das Symptom vorgehen. Letzteres würde nur dazu führen, dass wir die Augen vor dem Problem verschließen, während dieses immer schlimmer wird. Ein Mietendeckel wie in Berlin führt sogar zu einer Verschlimmerung des Problems, weil dadurch das Angebot an vermieteten Wohnungen noch weiter zurückgeht.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Berliner Mietendeckel hat nichts bewirkt.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Anstelle von Verboten braucht es Anreize. Sozialer Wohnungsbau zu fördern ist effektiver, als Vermieter mit immer neuen Vorschriften zu erdrücken.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir setzen auf Wohnungsbau. Nur das reguliert den Markt. Ein Mietendeckel würde Investitionen seitens der Vermieter drosseln und Wohnungen der Verwahrlosung aussetzen. Das Ziel ist es 1 Millionen Wohnungen durch Nachverdichtung in den Balungsgebieten zu bauen. Jeder Bürger sollte in die Lage versetzt werden mit 10% Eigenkapital eine Immobilie kaufen zu können.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Eher sind die Möglichkeiten für mehr Neubau z. B. durch die Ausweisung von Bauland zu schaffen. Auch die Kosten müssen gesenkt werden. Wir fordern daher die Reduktion der überzogenen Standards und Vorgaben, die Streichung der Energieeinsparverordnung sowie, den

Wärme- und den Schallschutz auf ein notwendiges Mindestmaß zurückzufahren.


Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die bisherigen Regelungen zum Mieterschutz von Langzeitmietern erscheinen ausreichend.

Es gilt, Modernisierungen und Neubauten nicht zu behindern.


Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein! Keine staatlichen Eingriffe in das Eigentumsrecht.

Stattdessen sollte der Erwerb von Wohneigentum massiv gefördert werden: Abschaffung der Grunderwerbsteuer, Tilgungsraten statt Wohngeld usw. (Zinsen spielen derzeit keine Rolle) ...

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Ohne ANGEMESSENE Rendite ist niemand bereit in Wohnungen zu investieren und den Bestand in einem guten Zustand zu erhalten.

Gegen Mietwucher muss aber vorgegangen werden.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Das Bauland und somit auch der Wohnraum in unseren Städten wird knapper, die Mieten steigen immer weiter. Dagegen hilft vor allem: Mehr Flächen mobilisieren und mehr bauen. Enteignungen, Mietpreisbremse oder Mietendeckel sorgen letztlich für weniger Wohnraum.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Markt muss entscheiden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Der Mietpreis hängt von Angebot und Nachfrage ab. Wenn jedes Jahr Migranten in der Größenordnung einer Großstadt ins Land kommen, werden Wohnungen sehr knapp. Wenn der Staat etwas gegen hohe Mieten unternehmen will, muss er a) Personen ohne Aufenthaltsrecht zur Ausreise bewegen und b) privaten Wohnungsbau und Wohneigentum fördern.

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Mieten regulieren ist nur ein Kurieren an Symptomen.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wichtig ist wieder ein betriebswirtschaftliches Gleichgeweicht zu schaffen, so dass Mieträume erstellt werden können, die auch durch den Normalverdiener gemietet werden können. Wenn der günstigste m² für 3.000,00 € erstellt werden kann, wie viel Miete soll er dann kosten und wer soll das subventionieren?

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Allerdings die vorhandenen Mietspiegel weiter führen. Diese entsprechen jeweils einem regionalen Mietendeckel, der jedoch nicht von Politikern beeinflussbar ist und mittelfristig das Marktgeschehen widerspiegelt. Gegen Wohnungsnot helfen keine Deckel, sondern nur Wohnungsbau! Durch ungeregelte Immigration entsteht mehr Wohnraumbedarf=>Bevölkerungszuwachs nur unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit des Landes.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Der Wohnungsmarkt ist bereits über das Bürgerliche Gesetzbuch ausreichend reguliert. Weitere staatliche Regulierung führt nicht zur Schaffung weiteren Wohnungsraumes, sondern wird diesen immer weiter verknappen.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mieten müssen sich über den Markt regulieren. Je mehr Wohnungen gebaut werden, desto günstiger werden die Mietpreise. Der Wohnungsbau und der Erwerb von erschwinglichem Wohneigentum muss durch den Staat gefördert werden. Ziel muss es sein, die Wohneigentumsquote in Deutschland deutlich zu erhöhen und Wohneigentumsquoten wie in Südeuropa, die teilweise bei über 80% liegen, zu erreichen.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! In einem freien Land regulieren sich Preise über Angebot und Nachfrage.

Dass der Staat Preise reguliert ist ein Übergriff, den wir in den sozialistischen Diktaturen lassen sollten.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Nein! Absolut kontraproduktiv, in Berlin hat das eine irrlichternde Regierung versucht und es so geschafft, dass binnen eines einzigen Jahres der Wohnungsbaumarkt um 30% zusammengebrochen ist.

Anreize schaffen und Bauen vergünstigten durch Abschaffung unsinniger und teuerer Bauauflagen hilft da effizienter.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohnungsbau fördern, dann wird der Markt das regulieren.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Schon bisher gibt es, v.a. auf kommunaler Ebene, zahlreiche Regulierungen zur Festlegung der Miethöhe. Einen Mietendeckel lehne ich ab.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! So bremst man den Privatinvestor!

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Nein! In meine Augen der falsche Ansatz.

Mehr Wohnraum erschaffen, senkt eher die Mieten, als jeglicher Mietendeckel.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Das Einzige, was zu mehr bezahlbaren Wohnraum führen kann ist: Bauen, bauen, bauen. Damit das möglich wird, müssen die Rahmenbedingungen für den Bau verbessert werden. Familien möchte ich den Weg ins Eigenheim erleichtern, so daß sie gar keine Miete mehr zahlen müssen.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Ein Mietendeckel lehne ich ab. Dadurch entsteht keine einzige Wohnung mehr. Im Gegenteil, Investoren werden abgeschreckt. Der Soziale Wohnungsbau muss angekurbelt werden. Mietendeckel können sogar dazu führen, dass es sich für Vermieter nicht mehr lohnt zu vermieten. Solch sozialistische Eingriffe in den Markt lehen ich ab.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Eine weitere Begrenzung des Wohnungsmarkts wird keine Linderung bringen. Die einzige Möglichkeit den überhitzten Wohnungsmarkt zu kühlen ist, günstige Alternativen bauen zu lassen. Dies muss sowohl privatwirtschaftlich als auch über sozialen Wohnungsbau geschehen um genug Linderung zu schaffen.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Berlin zeigt, wohin diese Eingriffe führen: es werden deutlich weniger Wohnungen gebaut. Ein linker Irrsinn!

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Dies ist ein Eingriff in die individuelle Handlungsfreiheit. Grundsätzlich reichen die Gesetze zum Thema Mieterhöhung aus. Es ist eine Frage des Angebots von angemessenem Wohnraum. Dies betrifft meinen zweiten Tätigkeitsschwerpunkt. Ich plädiere für eine Förderung von Genossenschaftswohnungen. Die dortigen Mieten sind nicht gewinnorientiert, sondern lediglich kostenorientiert (Herstellung/Unterhaltung). Hier muss der Hebel angesetzt werden.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr bauen, statt mehr regulieren!