Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mieten stärker regulieren!«

»Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir setzen auf Wohnungsbau. Nur das reguliert den Markt. Ein Mietendeckel würde Investitionen seitens der Vermieter drosseln und Wohnungen der Verwahrlosung aussetzen. Das Ziel ist es 1 Millionen Wohnungen durch Nachverdichtung in den Balungsgebieten zu bauen. Jeder Bürger sollte in die Lage versetzt werden mit 10% Eigenkapital eine Immobilie kaufen zu können.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Dies ist ein Eingriff in die individuelle Handlungsfreiheit. Grundsätzlich reichen die Gesetze zum Thema Mieterhöhung aus. Es ist eine Frage des Angebots von angemessenem Wohnraum. Dies betrifft meinen zweiten Tätigkeitsschwerpunkt. Ich plädiere für eine Förderung von Genossenschaftswohnungen. Die dortigen Mieten sind nicht gewinnorientiert, sondern lediglich kostenorientiert (Herstellung/Unterhaltung). Hier muss der Hebel angesetzt werden.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Der Staat und die Unternehmen müssen soviel Wohnungen bauen, dass es keine Spekulation mehr gibt!