Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mieten stärker regulieren!«

»Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die bisherigen Regelungen zum Mieterschutz von Langzeitmietern erscheinen ausreichend.

Es gilt, Modernisierungen und Neubauten nicht zu behindern.


Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wichtig ist wieder ein betriebswirtschaftliches Gleichgeweicht zu schaffen, so dass Mieträume erstellt werden können, die auch durch den Normalverdiener gemietet werden können. Wenn der günstigste m² für 3.000,00 € erstellt werden kann, wie viel Miete soll er dann kosten und wer soll das subventionieren?

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mieten müssen sich über den Markt regulieren. Je mehr Wohnungen gebaut werden, desto günstiger werden die Mietpreise. Der Wohnungsbau und der Erwerb von erschwinglichem Wohneigentum muss durch den Staat gefördert werden. Ziel muss es sein, die Wohneigentumsquote in Deutschland deutlich zu erhöhen und Wohneigentumsquoten wie in Südeuropa, die teilweise bei über 80% liegen, zu erreichen.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Wohnungsbau ist bereits viel zu stark reguliert. Der Staat soll dort helfen, wo Menschen mit der Miete überfordert sind, Mietendeckel etc. schaffen aber keinen neuen Wohnraum.

Klaus Stöber | AfD

„Kompetent für meine Heimat “

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Eher nicht
Ist mir wichtig!