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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Reduktion von Fleisch ist gesünder als der bsiherige Massenkonsum, kann doch schon in vielen Bereichen durch begane Alternativen ersetzt werden, kann zur Verbesserung des Tierwohls beitragen, ist besser für die Umwelt, entlastet den Staat immens von Subventionen und Steuererleichterungen und trägt zu mehr Möglichkeiten bei, Nahrung fairer in der Welt zu verteilen. Für die Massentierhaltung sprechen nur unzählige schlecht bezahlte Arbeitsplätze unter schlechten Arbeitsbedingungen, wobei der Veganismus sogar neue, gut bezahlte Arbeitsplätze mit guten Arbeitsbedingungen schafft. Wieso steht das eigentlich noch immer zu Frage, statt dass es bereits Realität ist? |
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Heiner Löhmann | AfD „Es ist Zeit an das Volk zu denken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Ja aber mit Bedacht und regionaler Anpassung. Durch die Industriealisierung und durch die Lobbyisten müssen die aktuellen Regelungen auf den Prüfstand aber im wesentlichen mit der Natur in die Hände der Landwirtschaft gelegt werden. |
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Christian Albert Weber | Die PARTEI „Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6. |
Ja!
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Massenbierhaltung stoppen ! |
Lena Salomon | MLPD „1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Abschaffung der Massentierhaltung auf Kosten der Profite! Eine unserer Forderungen lautet: "Erzeigerpreise rauf, Verbraucherpreise runter!" |
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Sven-Christian Kindler | GRÜNE „Klima. Gerecht. Wirtschaften.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Kilian Kronimus | ÖDP |
Ja!
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Die Schweinepreise sind auf einem ruinösen Tiefststand. Statt weniger ist mehr, möchte die CDU weitere Subventionen in den Markt pumpen. Weniger Schweine, weniger Antibotika und mehr Geld für Landwirte, die Wert auf Tierwohl legen. |
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Christina Flora Aldenhoven | ÖDP „There is no planet B“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Ich selbst konsumiere bereits keine tierischen Produkte mehr. |
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Frederik F. Hartmann | GRÜNE „Klimaschutz gerecht gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Konsequent gegen „weiter so"“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
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Jeden Tag werden in Deutschland zwei Millionen Tiere grausam geschlachtet. 40 Prozent davon landen vom Kühlschrank auf den Müll. |
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Tobias Raffelt | ÖDP „Für die Menschheitsfamilie!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Ja!
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Als Tierfreund und Veganer finde ich es beschämend, wie wir mit unseren Mitgeschöpfen in der Massentierhaltung umgehen. Das ist pervers, verwerflich und nicht zivilisiert. |
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Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
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Aus Respekt für Tier und Mensch. Für Klima und Umwelt, für das Tierwohl und für unsere Gesundheit. |
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Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER „Von hier - für uns - vor Ort !“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Massentierhaltung - und vor allem - der Einsatz von (Reserve)Antibiotika ist SOFORT zu verbieten. Konventionelle Fleischerzeugung auf Masse ist massiv zu besteuern, um dem Bioanteil einen Vorsprung zu verschaffen. |
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Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Carolin Schmidt | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz. |
Ja!
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Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und sollten als solche behandelt werden. Nicht artgerechte Haltung gehört abgeschafft. |
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Dr. Manfred Salzmann | dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Ja!
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Nur das was an Tiernahrung auf den jeweiligen Höfen selbst geerntet wird, darf bis auf wenige Ausnahmen für die Viehzucht verwendet werden => Massentierhaltung nicht mehr in dem aktuellen Ausmaß nicht mehr möglich. Keine Subventionen für Agrarexporte! |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Ich finde es sogar gut wenn aus Massentierhaltung erzeugtes Billigfleisch teurer wird. Dann wird das weniger konsumiert und auf Biofleisch, vegane oder vegetarische Ernährung gewechselt. Dann müssen zumindest weniger Tiere leiden. |
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Kai Gehring | GRÜNE „Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Treibhausgas Emissionen verringern, Gesundheit verbessern und Platzverbrauch verringern. |
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Jürgen Hans Pohl | AfD „Mut zu Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Eher ja
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Hier ist eine kluge und sensible Abwägung zwischen Tierwohl (ausbaufähig) und einer guten Versorgung der Bevölkerung mit tierischen Lebensmitteln erforderlich. Fleisch darf kein Luxusgut werden. |
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Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Ja!
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Massentierhaltung ist unmenschlich, für Landwirt*innen nicht auskömmlich und in ihren Folgen für die Umwelt katastrophal. Die Agrarpolitik muss so gestaltet werden, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Fleisch wird dadurch ggf. etwas teurer. Dies wollen wir für die Verbraucher*innen durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
Steffen Kadow | ÖDP „Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Ja!
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Ich gehe sogar so weit zu sagen Massentierhaltung von Säugetieren abschaffen und Rückkehr zu Methoden von Früher als es viele kleine Bauern gab mit einer überschaubaren Anzahl an Tieren. Die Agrarwende wird noch einiges an Arbeit kosten. |
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Markus Paulus Raschke | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja!
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Industrielle Tierhaltung ist der Tod von Tierrechten, bäuerlicher Landwirtschaft, gesunder Ernährung und des Klimas. Das muss aufhören. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Die Tierhaltung ist durch Umstellung der Nahrungsmittelproduktion zu verändern. Das kann durch tiergerechte und umweltschonende Innovationen erreicht werden. |
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Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Ja!
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Überfällig |
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Jürgen Kretz | GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Barbara Maria Schwarz | Tierschutzpartei „100 % gegen staatlich tolerierte Tierquälerei!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Es gibt kein Recht auf billiges Fleisch und es gibt keine Notwendigkeit, Fleisch, Milch und Eier zu verzehren und Tierprodukte zu verwenden! Ich fordere, daß jedem einzelnen Tier das Recht zugestanden wird, sein Leben artgerecht in körperlicher Unversehrtheit und in Freiheit zu leben, ohne durch Menschenhand zu leiden! Die Subventionierung von Tierprodukten zum Schaden von Mensch und Tier MUSS aufhören! |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die Massentierhaltung ist nichts anderes als Tierquälerei. Da Tierquälerei verboten ist, sollte man sich auch dem Thema Massentierhaltung widmen. Tiere haben genau wie Menschen Gefühle und sollten würdevoll gehalten werden. Ein Bewusstsein für Fleischkonsum durch erhöhte Lebensmittelpreise zu schaffen, empfinde ich als förderlich. (Gerade im Hinblick darauf, dass die Tierhaltung der größte CO2-Treiber ist) |
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Matthias Gottfried | Tierschutzpartei „Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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Die Massentierhaltung gehört nicht nur reduziert, sondern ganz abgeschafft. In erster Linie sind wir das den Tieren schuldig, schon aus ethischer und auch aus wissenschaftlicher Sicht. Zum anderen leiden darunter auch die Menschen und die Umwelt, wie auch das Klima. Die Massentierhaltung ist eine Gefahr für unserer Gesundheit, da sie zu antibiotikaresistenten Keimen führt. |
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Sarah Gina Warneke | V-Partei³ „Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Weg von der Massentierhaltung (und „Nutz“tierhaltung) und Förderung von bio-veganer Landwirtschaft. |
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Dieter Gerald Janecek | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja!
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Tierwohl und Klimaschutz haben Vorrang, es darf nicht zum Wohle der Wirtschaft geopfert werden. |
Annedore Schmid | ÖDP „Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee. |
Ja!
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Es ist beschämend wie zum Teil mit den Tieren umgegangen wird .Das ist auch das Ergebnis der EU AGRARPOLITIK !! Tiere sind kein Industrieprodukt ,sondern lebendige Wesen , so sollten sie auch behandelt werden . Ein fairer und gerechter Preis der tierischen Produkte würde auch dazu beitragen . |
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Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD „Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I. |
Ja!
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Vor allem fordere ich einen starken Rückbau der Massentierhaltung, nichtartgerechte Haltung gehört verboten. Kühe gehören vor allem auf die Weide. Gefördert werden müssen klein- und mittelbäuerliche Betriebe, die den größten Anteil an vollwertigen guten Nahrungsmittel und Pflege der Landschaft leisten. Höhere Erzeugerpreise auf Kosten der Handels- und Agrarkonzerne! |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Ja!
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Eindeutig ja! Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung sollen gleichzeitig mit einem niedrigeren Mehrwertsteuersatz bedacht werden. Die Umwandlung der Landwirtschaft muss forciert werden. Die Landwirt*innen müssen wieder eine Chance für die Zukunft sehen. Wir wollen viele Höfe statt wenige Agrarfabriken. |
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Hannes Stockert | MLPD „Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir setzen uns ein für umweltschonende Anbaumethoden und artgerechte Tierhaltung in der Landwirtschaft gegen Großagrarier und Agrarkapitalisten, für Tierschutz und gesunde Ernährung, und für die Rechte klein- und mittelbäuerlicher Betriebe. Aber nicht auf Kosten der Verbraucher und Masse der Bevölkerung! Daher: Erzeugerpreise rauf - Verbraucherpreise runter! |
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Marius Braun | ÖDP „Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Tiere dürfen nicht als Ware behandelt werden. |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Ja!
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Massentierhaltung ist der Ausdruck einer Industrialisierten Landwirtschaft in der ein industrieller Abnehmer die Preise für eine Ware bestimmt. Abgesehen von der Betrachtung von Lebewesen als Ware hat der Bauer damit keine Möglichkeit einen auskömmlichen Preis zu erzielen. |
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Heinz Zell | PIRATEN „When the Going Gets Tough, the Tough Get Going“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Ein einziger Skandal. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja!
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Auf jeden Fall! Die Tierausbeutung schadet nicht "nur" den Tieren, sondern auch der Umwelt (Regenwald wird für Futter gerodet, was dem Klima schadet), sondern auch der Gesundheit der Menschen, in Form sogenannter Zivilisationskrankheiten und z.B. der Förderung von Pandemien. |
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Dr. Christian Toloczyki | dieBasis „Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Ja!
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Massentierhaltung ist extrem belastend für die Umwelt. Außerdem trägt sie zur Verrohung der Gesellschaft bei, zur Empathielosigkeit. |
Rolf Bode | V-Partei³ „Veränderung kommt nur,wenn man die Komforzone verlässt 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die sogenannte Nutztierhaltung abschaffen!!! |
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Andreas Wolter | EB: Wolter „DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Ja!
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Dies dient dem Tierwohl und der Existenz von Landwirten gleichermaßen. |
Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Meine Begründung würde diese Seite sprängen deshalb hier nur die wichtigsten Punkte: Massentierhaltung ist Klimakiller Nr. 1 (Regenwaltabholzung, Anbau von Monokulturen, Ausstoß von Treibhausgasen) Massentierhaltung ist ein abscheuliches Verbrechen an fühlenden Lebewesen. Massentierhaltung vergiftet unsere Böden, führt durch den wahnsinnig hohen Ressourcenverbrauch wie z.B. von Wasser zu Dürren, Hunger und Armut. Dadurch entstehen wiederum Fluchtursachen. Dieses Antibiotika verseuchte Billigfleisch macht unsere Gesellschaft krank. |
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Cengiz Altay | Team Todenhöfer „Stillstand ist Rückschritt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja!
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Auch Tiere haben Gefühle und sind genauso wie wir Menschen Gäste auf dieser Welt. Mit Tiere muss verantwortungsvoller und gerechter umgegangen werden! |
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Martina Broschei | PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Es kann nicht sein, dass Gemüse teilweise teurer als Fleisch ist. Die Landwirte müssen vernünftig bezahlt werden für ihre Arbeit und davon auch leben können. Tierleid muss sofort per Gesetz verboten werden. Es ist auch wichtig, dass Grosskonzerne nicht die ganze Kohle in den Dingens gepustet werden, während kleine und mittlere bäuerliche Betriebe um ihre Existenz kämpfen müssen. Mehr Regionalität, faire Preise für die Erzeuger - das ist ein Teil einer notwendigen Zukunft. Es muss auch verboten werden, wenn Konzerne wie Wiesenhof immer mehr und immer grössere Ställe bauen, um billigstes und unter grausamsten Bedingungen erzeugtes Fleisch dann an arme Länder mit Kühlschiffen zu transportieren, um dort auch noch die Kleinbauern in den Ruin zu treiben, weil sie zu Dumpingpreisen verkaufen und auf Grund der schieren Masse immer noch Gewinne machen - das ist abstossend und unethisch! |
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Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Ja!
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Auf jeden Fall! Ich bin ein großer Anhänger der "one bad day"-Tierzucht. Soll heißen: Bis auf den einen Moment, in dem sie geschachtet werden, sollen die Tiere sollen ein möglichst natürlich Leben mit ausreichend Platz haben. Ich esse selbst gerne Fleisch, versuche das aber in Maßen zu tun. Vor allem gibt es keinen Grund, dass die Tiere, die ich (bewusst) esse, vorher nur leiden. Gleichzeitig sollten auch vegetarische/vegane Ersatzprodukte "Fleischnamen" wie "wurst" führen dürfen. Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Klaus Joachim Arndt | ÖDP |
Ja!
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Ein Beispiel (von vielen), in dem die bisherige Politik das Gemeinwohl (Boden, Grundwasser, Klima,...) an Lobbyisten verkauft - zusätzlich subventioniert mit Milliarden an Steuergeld! |
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Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE „Sozial denken - vor Ort handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Ja!
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Für uns bedeutet Tierschutz, dass Tiere durch den Einfluss des Menschen nicht leiden und keine Schmerzen erfahren dürfen. Aus diesem Grund setzen wir uns u. a. für eine tiergerechte Haltung von landwirtschaftlichen Nutztieren ein! |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Massentierhaltung ist eins der menschenunwürdigsten Bestandteile der deutschen Gesellschaft. Den Konsumierenden muss klar werden, dass eine solche Haltung nicht würdevoll ist. Eine Veränderung der Haltung ist danach unweigerlich. |
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER „Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Keine Industrielle Massentierhaltung auch noch subventionieren. Das Kleinbäuerliche unterstützen. Das führt zu Umweltschutz und Klimaverbesserung. |
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Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE „Klimaschutz mit Dir“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Jens Palandt | GRÜNE „Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Kurt Rieder | ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Sowieso. Nicht nur wegen des Tierleids, sondern auch der Umwelt und der Gesundheit zuliebe. Auch Gewässer- und Bodenschutz, Antibiotika-Resistenzvorbeugung, Flächenverbrauch, Trinkwasserschutz und und und spielen hier gewichtig mit ! |
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Andreas Adrian | DIE LINKE „Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart. |
Ja!
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Tierwohl und Klimaschutz sollten zur Maxime in der Tierhaltung werden. Es ist Zeit für ein Umdenken! |
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Susanne Spethmann | DIE LINKE „Menschen vor Profite!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Ja!
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Subventionen auf "Bio" |
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Hannah Heller | GRÜNE „Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Christoph Ulrich Mayer | dieBasis „Werte als Basis von Handeln und Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Ja!
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Niemand will Massentierhaltung und trotzdem nimmt sie immer mehr zu. Damit muss jetzt mal Schluss sein! Schluss mit der Lobbypolitik, wir müssen ethische Grundsätze und Werte in den Vordergrund stellen. |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Die Landwirtschaft muss in jeder Hinsicht nachhaltiger werden. Gleichzeitig darf sie aber auch nicht länger Spielball von ideologischen Grabenkämpfen sein. Die Landwirtschaft braucht eine langfristige Perspektive und eine nachhaltige Existenzgrundlage. |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja!
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Im Gegensatz dazu sollten Fleischersatzprodukte günstiger werden, durch eine Steuersenkung von 19% auf 7%. Das Kuhmilch mit 7% versteuert wird und Pflanzenmilch mit 19% ist singfrei, da beides sehr ähnlich ist. Pflanzenmilch ist zudem klimafreundlicher und sollte subventioniert werden. |
Lisa Lösel | ÖDP „Heute für morgen handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Definitiv. Lebensmittelpreise würden zwar womöglich steigen, allerdings ist es ohnehin fraglich, ob wir zu diesem moralischen Preis wirklich so billig einkaufen möchten. Dabei geht es sowohl um Tier als auch um Landwirt. Wenn wir in Zukunft kaufen, was wir brauchen, und nicht weiterhin tonnenweise Nahrung wegschmeißen, könnte der Preis, den wir im Endeffekt zahlen, gleich bleiben. Außerdem ist Fleisch und Milch aus Massentierhaltung aus wissenschaftlicher Sicht noch viel ungesünder als ohnehin schon. Bessere Qualität und bessere Bedingungen sollten uns einen bestimmten Preis wert sein. Dass sich das jemand dann nicht leisten kann, ist Frage unseres Sozialsystems und sollte über andere Wege gelöst werden. |
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Dr. Alexa Zierl | ÖDP „Bremsen raus beim Klimaschutz!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33. |
Ja!
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Die Tierhaltung trägt mit fast 30% zum Klimawandel bei und ist auch ein ichtiger Faktor beim Artensterben. Daher: keine Massentierhaltung, kein Import von Futtermitteln, kein Export von Fleisch, und langfristig gar keine gewerbliche Tierhaltung mehr |
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Stefan Schmidt | GRÜNE „Volle Kraft für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Marcus Dirk Otto | DIE LINKE „Die Natur verhandelt nicht!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja!
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die Kosten der Massentierhaltung werden heute auf die Allgemeinheit abgewälzt. Massentierhaltung ist unethisch, da sie einen großen Beitrag zur Erderwärmung bildet, Flächen frisst und fühlende Wesen über Gebühr quält. |
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Hans-Theo Maria Both | dieBasis „Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4. |
Ja!
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Nachhaltige und regionale Landwirtschaft muss gefördert werden. |
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Axel Frey | LKR „Freiheit. Werte. Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Eher nicht
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Wir drangsalieren unsere Landwirtschaftlichen Betriebe schon mehr als genug |
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Salimatou Jome | du. „Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Massentierhaltung ist zum einen Tierqälerei und zum anderen Klimafeindlich. |
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Michael Georg Aggelidis | dieBasis „Niemals aufgeben!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Massentierhaltung ist in diesem Land Tierquälerei. Schluss damit. |
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Dorothea Hafner | GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27. |
Ja!
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Jedes leben ist zu respektieren. |
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Merle Andersen | Die PARTEI „Geschmacklos, weil ihr es seid“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. |
Ja!
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Ihr habt "abschaffen" falsch geschrieben |
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Sibylle Schmidt | AfD „Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Ja!
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Seit 40 Jahren mischen die Grünen in der Politik mit. Noch nie gab es solche Auswüchse wie Kükenschreddern, Kastration ohne Betäubung und Supereuter. Folgen unsinniger Subventionen. wir müssen zurück zu natürlicher Landwirtschaft. Hört auf die Vorschläge der Bauern. |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
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Massentierhaltung abschaffen!!! Sie ist unnötig und verwehrt den Tieren ihre Grundrechte. Im Übrigen kämen wir mit deutlich weniger Fleisch von besserer Qualität aus. Für die Zukunft sehe ich den Menschen als Vegetarier. |
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Nathalie Nikola | dieBasis „Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. |
Ja!
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Die Unternehmer müssen aber darin auch unterstützt werden, damit sie es finanziell stemmen können. > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/ |
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Sebastian Hansen | GRÜNE „Zeit für eine neue Politik! “ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Richard Gebauer | Die Humanisten „Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja!
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Wir haben ausreichende Kenntnisse über die Bedürfnisse und Empfindungsfähigkeiten der in unserer Verantwortung lebenden Tiere. Es ist unsere ethische Pflicht als Humanisten, für das Wohlergehen dieser Tiere zu sorgen und Leid zu verringern. Wir wollen die Gesetzgebung und deren Durchsetzung so verbessern, dass die erheblichen Missstände in der Tierhaltung behoben werden. Auch bei importierten Produkten müssen die Haltungsbedingungen in den Ursprungsländern berücksichtigt werden. Wir wollen die wissenschaftliche Forschung zur Entwicklung und Sicherung einer tierhaltungsfreien Ernährung fördern. Hierzu gehört die Erforschung von im Labor hergestelltem Kulturfleisch. |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Ja!
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Massentierhaltung sorgt für Tierleid und dafür, dass bäuerliche Betriebe wegen Niedrigstpreisen schließen müssen und sie verschärft die Klimakrise. Wir wollen, dass weniger Tiere zu besseren Bedingungen gehalten werden. Ggf. auftretende Kostensteigerungen für Verbraucher*innen wollen wir durch einen höheren Mindestlohn und für diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, durch höhere Regelsätze und die Einführung einer neuen Berechnungsmethode im Rahmen der Grünen Garantiesicherung berücksichtigen. |
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Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer „Ehrlichkeit währt am längsten “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Massentierhaltung die Tiere als gefühllose Wesen misshandelt und deren sozialen bedürfnissen nicht gerecht wird, gehört verboten. |
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Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE „Sozial-ökologischer Umbau JETZT“ Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Massentierhaltung abschaffen! Es ist Skandal, Lebewesen nur zur Ausbeutung gefangen zu halten und zu quälen. Zusätzlich gefährdet diese Art der Tierhaltung die Gesundheit von allen, vergiftet die Böden und befeuert den Klimawandel. |
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Sabine Onayli | DiB „Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Massentierhaltung gehört abgeschafft! |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Ja!
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Industrieelle Tierhaltung schadet den Tieren, den Böden und der Luft. Die exportierte Überproduktion schadet den Wirtschaftskreisläufen in armen Ländern. Die Einschränkung der Massentierhaltung trägt zur Bekämpfung der Klimakrise und zu einer besseren Landwirtschaftspolitik bei. |