Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Aus internationalen Konflikten heraushalten!«

»Internationale Konflikte in anderen Ländern, Bürgerkriege und ähnliches gehen uns nichts an und Deutschland sollte sich weitgehend heraushalten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Aus internationalen Konflikten heraushalten! – Internationale Konflikte in anderen Ländern, Bürgerkriege und ähnliches gehen uns nichts an und Deutschland sollte sich weitgehend heraushalten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weilsie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte zum Frieden beigetragen werden

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Im Rahmen der NATO haben bestimmte Verpflichtungen. Auch hier gilt, der Bundestag diskutiert und die Mehrheit entscheidet.

Nina Treu | DIE LINKE

„Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weilsie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte zum Frieden beigetragen werden.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Wenn wir für die Entstehung oder sonstwie für die Konflikte verantwortlich sind oder Kriege sogar z.B. durch Waffenkauf mit initiieren, haben wir auch die (moralische) Pflicht, diese wieder aufzulösen.

Generell sollten wir aber Kriege weder anzetteln noch mit Waffengewalt versuchen zu lösen, da die Geschichte gezeigt hat, dass die nicht wirkungsvoll ist.

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weilsie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte zum Frieden beigetragen wer

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden "Einfach raus halten" wird wohl nicht so ohne weiteres möglich sein. Wir leben alle auf einer Erdkugel und alles hat Auswirkungen auf andere...

Aber wir könnten besser unsere Wirtschaftsmacht nützen, als unsere Militärmacht...

Falk Jagszent | GRÜNE

„Eine andere Welt ist möglich!“

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Unentschieden UN-Blauhelmmandate, die einen klaren Plan und ein umsetzbares Ziel haben, halte ich grundsätzlich für richtig.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden Generell sollten Befreiungskämpfe gegen imperialistische Aggressionen oder faschistisch-diktatorische Regimes in aller Welt unterstützt werden (moralisch, politisch, finanziell) In Kriege zwischen imperialistischen Mächte und Gruppen soll sich Deutschland nicht einmischen. Das kann aber nur die Bevölkerung durch eine starke Friedensbewegung verhindern

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Grundsätzlich richtig, innere Angelegenheiten anderer Staaten gehen uns nichts an. wenn es aber zu Menschenrechtsverletzungen kommt, dann ist der internationale Gerichtshof in Den Haag zuständig und hier hat die Staatengemeinschaft die Pflicht die Schuldigen vor Gericht zu bringen. +

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Unentschieden Deutschland sollte nicht militärisch intervenieren. Die Sicherheit der Welt geht alle Länder selbstverständlich etwas an, allerdings braucht es andere Konfliktlösungen als Militärinterventionen.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden Ich setze auf Diplomatie!

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir setzen auf Entspannungspolitik und gerechte Wirtschaftsstrukturen. Wir wollen einen Paradigmenwechsel in der Außenpolitik und stehen für gewaltfreie Konfliktlösung und grenzübergreifende Kooperation.

Jessica Wessels | GRÜNE

„Klima- und Artenschutz hat politische Priorität“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden Es sollte im Einzelfall entschieden werden.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Unentschieden Panzer für beide Seiten, stärkt die Wirtschaft seit Jahren!

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden "gehen uns nichts an" ist falsch. Aber die Bundeswehr hat im Ausland nichts zu suchen

Arnold Schiller | PIRATEN

„homo politicus nerdii - artist, philosopher and more born 318ppm CO2“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Militärische Konflikte sollte Deutschland vermeiden. Sich raushalten sollte Deutschland allerdings nicht. Das Statement ist unklar, deswegen ein unentschieden.

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Wir sollten uns militärisch aus internationalen Konflikten heraushalten, nicht aber diplomatisch!

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden Deutschland sollte sich nur dann beteiligen, wenn die Menschenrechte in Gefahr sind. Einen Krieg für Öl darf es mit deutscher Beteiligung nicht mehr geben.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden es dreht sich darum, wer sich warum einmischt: Hoch die internationale Solidarität! für internationale Zusammenarbeit der Arbeiterbewegung und der Unterdrückten!

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weilsie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte zum Frieden beigetragen werd

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Siehe Argumentation zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr bei einer der vorherigen Fragen.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Vermittelnde Funktion bei Konflikten um die streitenden Parteien an einen Tisch zu bringen ist für mich vorstellbar. Aber mit neutraler Haltung.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte in jedem Fall vermittelnde Rollen einnehmen und sich nicht in kriegerische Handlungen hineinziehen lassen.

Ates Nils Gürpinar | DIE LINKE

„Sozial gerecht in Stadt und Land“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Es gibt einen Unterschied zwischen militärischer Intervention und ziviler, diplomatischer Hilfe. ich streite für letzteres.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Die nächste pauschal nicht beantwortbare Frage... Schon alleine: was ist "weitgehend heraushalten"? Wenn wir sehen, was in Afghanistan binnen weniger Tage nach der gewaltsamen (!) Machtergreifung der Taliban mit den dortigen Menschenrechten und insbesondere Frauenrechten unter dem Deckmantel einer ideologisch verblendeten, mittelalterlichen "Religion" geschieht, sollten wir uns definitiv NICHT heraushalten!

Christine Buchholz | DIE LINKE

„Kriege beenden. Rassismus stoppen.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weil sie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte zum Frieden beigetragen werden.

Silvio Lang | DIE LINKE

„Mutig. Klar. Links.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden Heraushalten im militärischen Sinne: klares Ja!

Heraushalten im diplomatischen Sinne, als potentielle Vermittler*innen zum Beispiel: eher nein.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Diplomatische statt militärische Interventionen!

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Unentschieden Es kommt auf den Konflikt an.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Deutschland sollte seinen politischen Einfluss einbringen, jedoch sich militärisch zurückhalten.

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weilsie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte zum Frieden beigetragen werden

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Kommt darauf an - viele Konflikte gehen historisch gesehen auf das Konto der Rolle Deutschlands. Koloniale Verbrechen und die koloniale Kontinuität unserer weißen Mehrheitsgesellschaft prägen bis heute.

Wir müssen bei uns ansetzen und die internationalen Konflikte als die Folge unserer geschaffenen Ursachen betrachten.

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Unentschieden Deutschland sollte sich nicht heraushalten, allerdings müssen die Methoden auf nicht-militärische Mittel fokussiert sein.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Unentschieden Die Welt ist im Wandel undinternationale Konflikte beeinflussen auch unser Leben. Daher können wir nicht tatenlos zusehen, wenn Dinge in Schieflage geraten.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Menschenrechtsverletzungen dürfen in keinem Land ohne Folgen für die Betreffenden Staaten bleiben. Militärische interventionen sind das äußerste Mittel das man einsetzen kann, wenn alles andere vorher versucht wurde und nichts anderes mehr übrig bleibt. Einsätze sollten genauestens abgewogen werden.

Zarah-Louise Roth | B*

„das braune muss weg“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden verstehe nicht, ob hier bewaffnete oder auch Hilfseinsätze gemeint sind.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Wir sollten uns primär darüber Gedanken machen, was die langfristigen deutschen Interessen sind. An diesen sollte sich die Politik dann orientieren und das kann oft bedeuten, sich nicht in die internen Angelegenheiten anderer Länder einzumischen.

Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden siehe Forderung "Auslandseinsätze der Bundeswehr": nur im Rahmen der NATO-Mitgliedschaft und bei UN-Missionen

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weilsie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte zum Frieden beigetragen werden.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Deutschland sollte seiner Historie gerecht werden und sich für Frieden und Aufbau in der Welt einsetzen, allerdings mit pazifistischen friedlichen Mitteln. Militärische Interventionen sollte Deutschland aufgrund seiner Geschichte selbst bei UN-Mandaten nicht wahrnehmen. Man sieht auch in der Geschichte, dass Interventionen wie Irak, Afghanistan etc. weder unter einem guten Stern stehen noch zu einer positiven Veränderung der Welt führen.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Sobald es um die Umwelt geht (wie z.B. der Regenwald), geht es uns alle was an.

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weilsie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte zum Frieden beigetragen werd

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Es kommt auf jeden Einzelfall an.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Das muss in jedem Einzelfall bewertet werden

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Unentschieden Die Frage kann man unterschiedlich verstehen. Wir haben sehr klare, aber unterschiedliche Positionen zum militärischen und zum zivilen außenpolitischen Handeln. Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weil sie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte hingegen aktiv zum Frieden beigetragen werden.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Welt ist ein Dorf geworden.

Man kann sich kaum heraus halten.

Aber es wäre besser Konflikte zu vermeiden, vor allem durch Zusammenarbeit zur wirtschaftlichen und demokratischen Entwicklung in den ärmsten Ländern.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden dieBasis setzt sich für eine Außenpolitik Deutschlands und Europas als ehrliche Friedensmakler ein. Als Leitprinzipien einer internationalen Friedenspolitik sehen wir die multilaterale Zusammenarbeit, die Achtung der Souveränität der Länder und der kulturellen Eigenständigkeit der Regionen, den Einsatz für Völkerverständigung, Menschenrechte und friedliche Kooperation, die faire, auf gegenseitigem Nutzen basierende wirtschaftliche Zusammenarbeit, sowie ökologische Nachhaltigkeit.



Deutschland muss aktiv für eine echte Friedenspolitik auf dem europäischen Kontinent und weltweit eintreten, alte Denkmuster aus dem Zeitalter des kalten Krieges sind endlich zu überwinden. Wir fordern einen sofortigen Beginn einer neuen internationalen Entspannungspolitik nach allen Seiten, auch gegenüber Russland.

Derya Sujana-Ṣen | Die PARTEI

„Falsche Schlangen gegen Richtige austauschen“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Unentschieden Situationsabhängig

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Unentschieden Die Bundeswehr soll sich raushalten, die Bundesregierung hält sich als viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt sowieso nirgends raus. Aber die Bevölkerung soll sich gegen alle Kriegstreiber der Welt organisieren.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Mann kann sich immer nur eine Zeitlang heraushalten. Sinnvoller ist es generell diplomatisch Einzuwirken.

Der beste Krieg ist der, den mann verhindern kann.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Unentschieden Es muss immer um Vermittlung gehen. Waffen und Soldaten sind dabei kein geeignetes Mittel. Raushalten wäre aber falsch.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE

„Sozial, solidarisch, klimagerecht!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir sind strikt gegen militärische Interventionen, weilsie Konflikte verschärfen. Mit diplomatischen Mitteln sollte zum Frieden beigetragen werden.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Diese Forderung ist nicht präzise genug formuliert, um eine klare Antwort geben zu können. Wenn es hier um militärische Interventionen geht, so lautet meine Antwort unmissverständlich nein. Geht es jedoch um diplomatische Vermittlung, wäre meine Antwort ja.

Christian Schwarzenberger | DIE LINKE

„Menschen vor Profite - Gemeinsam für Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Unentschieden Deutschland sollte sich diplomatisch aber nicht militärisch einmischen

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Unentschieden Das ist nicht ohne Weiteres zu beantworten. Aber wenn wir unsere "Jungs" und "Mädels" irgendwohin schicken, muss auch ein Plan da sein. Bei Afghanistan war kein Plan da.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Es gibt m. E. hier keine generelle Antwort.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Grundsätzlich sollte Deutschland nicht wegschauen, wenn in anderen Ländern Menschenrechte verletzt werden!

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden Natürlich gehen uns alle bewaffneten Konflikte auf der Welt etwas an. Dennoch keine Auslandseinsätze der Bundeswehr und auch keine Subventionen an Faschisten wie Erdogan und Taliban! Hoch die internationale Solidarität!

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Unentschieden Das kommt auf den Konflikt an. Und ob es sich um Solidarität der Bevölkerung handelt wie bei den Demo gegen den Überfall der Türkei auf Nordsyrien oder imperialistische Kriegseinsätze um Märkte und Rohstoffe zu sichern. Viele "internationale Konflikte" haben ihren Ausgangspunkt ja in den großen imperialistischen Ländern (z.B. Syrien, Libyen, Ukraine, ...)

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Nur im Einzelfall entscheidbar.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir sollten uns nicht generell heraushalten. Wenn wir uns einmischen, sollte dies diplomatisch und verbal passieren. Militäreinsätze, als eine Art von Einmischung, sind jedoch abzulehnen.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Deutschland sollte sich militärisch heraushalten, aber durch Humanitäre und Entwicklungshilfe sowie diplomatische und zivile präventive Unterstützung helfen, Krisen in anderen Ländern zu überwinden.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden Nur kriegerisch … Diplomatisch sollten wir gegen jeden Konflikt eingreifen.