HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das Renteneintrittsalter soll wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gerald Hermann Albe | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja
Jonas Aust | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Eher ja
Andreas Bärisch | PIRATEN
„Wer rastet, der rostet. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja
Martin Bartsch | PIRATEN
„Mut zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja In Zeiten hoher Jugendarbeitslosigkeit ist es unsinnig ältere Menschen länger arbeiten zu lassen.
Volker Berkhout | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja ja, aber zugleich muss das Problem der Altersarmut angegangen werden. Die Finanzierungsbasis sollte verbreitert werden.
Hans-Martin Böckel | PIRATEN
„Klarmachen zum ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Eher ja
Lutz Bommel | PIRATEN
„Politik? Aber Ehrlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher ja Das biologische Altern kann man nicht per Gesetz verändern.
Michael Breukel | PIRATEN
„Politik den Menschen zurückgeben.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja
Michael Büker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja
Caroline Bullwinkel | PIRATEN
„Wenn man über Dinge sprechen will, muß man sie zunächst kennen. -Fontane“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja
Lars Büsing | PIRATEN
„Freiheit ist das einzige Gut, welches kaputt geht, wenn es nicht benutzt wird.“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja
Jonathan Dehn | PIRATEN
„Es geht auch anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Eher ja
Tobias Elsenmüller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Eher ja
Sascha Endlicher | PIRATEN
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Eher ja Die Rente mit 67 ist doch letztlich nur eine weitere Verflachung des Rentenniveaus und führt zu vermehrter Altersarmut. Weil Menschen immer älter werden, sollen sie auch länger arbeiten dürfen, aber nicht müssen. Es gibt Berufe, in denen Menschen noch länger arbeiten möchten, aber es gibt auch Berufe, in denen Menschen schon vorher nicht mehr arbeiten können. Die starren Grenzen müssen durch flexible Regelungen ersetzt werden, die den unterschiedlichen Wünschen und Fähigkeiten der Menschen gerecht werden können.
Nils Faerber | PIRATEN
„Vernunft und Ehrlichkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja
Susann Flegel | PIRATEN
„Wir wollen die Bürger nicht bevormunden, wir wollen sie mitbestimmen lassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Anisa Fliegner | PIRATEN
„Selbstbestimmt leben - ohne Überwachung!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Eher ja, prinzipiell bin ich dafür, das Renteneintrittsalter individuell zu regeln. Körperlich ansterengende Tätigkeiten können oftmals nicht mal bis zum 65. Lebensjahr ausgeführt werden, manche anderen Tätigkeiten auch länger.
Olaf Forberger | PIRATEN
„Die Rechte des Bürgers sind unantastbar“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Eher ja Es gibt bestimmte Berufe, die so körperlich oder psychisch aufreibend sind, dass nur wenige Arbeitnehmer dort mit 65 in Rente gehen. Andere Menschen würden gerne noch weiter arbeiten. Deshalb sollte das Renteneintrittsalter eher individuell geregelt werden.
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Ich bin dafür, das Renteneintrittsalter individuell zu regeln. Körperlich ansterengende Tätigkeiten können oftmals nicht mal bis zum 65. Lebensjahr ausgeführt werden, manche anderen Tätigkeiten auch länger. Insgesamt sollte stattdessen ehrenamtliches Engagement in Verbindung mit der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens gefördert werden.
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Prinzipiell bin ich dafür, das Renteneintrittsalter individuell zu regeln. Körperlich ansterengende Tätigkeiten können oftmals nicht mal bis zum 65. Lebensjahr ausgeführt werden, manche anderen Tätigkeiten auch länger.
Björn Glienke | PIRATEN
„Keine Bildung ist viel zu teuer!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher ja Flexible Lösungen wären hier hilfreicher, als starre Zahlen. Es gibt Menschen, die auch danach weiter arbeiten wollen, es aber teilweise nicht dürfen. Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen würde die Frage nicht mehr zu stellen sein.
Thembi Gräntzdörffer | PIRATEN
„Ich möchte etwas verändern - Veränderung bedeutet Fortschritt. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Marc Großjean | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Das Renteneintrittsalter sollte künftig stärker individuell geregelt werden. Wer bereits mit 16 eine Lehre anfängt und arbeitet, sollte früher in Rente können als jemand der bis 30 studiert.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Es muss natürlich an die einzelnen Berufe angepasst werden. Abschlagfreie Rente nach 45 Jahren.
Marco Hauke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja
Gabriel Heinzmann-Jiménez | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Eher ja
Holger Hennig | PIRATEN
„Plattformneutralität ist 42!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja
Mark Daniel Huger | PIRATEN
„Zuhören statt abhören!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja
Sascha Kahle | PIRATEN
„Für die Freiheit - für das Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Eher ja
Sebastian Kanschat | PIRATEN
„Transparenz - Bürgerrechte - Netzpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja
Drs.(NL) Axel Kerstan | PIRATEN
„mehr Bürgerrechte und Transparenz in der Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Eher ja
Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Eher ja Eher ja, prinzipiell bin ich dafür, das Renteneintrittsalter individuell zu regeln. Körperlich anstrengende Tätigkeiten können oftmals nicht mal bis zum 65. Lebensjahr ausgeführt werden, manche anderen Tätigkeiten auch länger.
Miriam Lakemann | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja
Thomas Lambeck | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Viele Menschen können schon heute aus gesundheitlichen Gründen nicht bis zur Rente arbeiten und tun dies auch nicht. Auch wenn wir die Probleme berücksichtigen, die schon 50-jährige Arbeitssuchende haben, erscheint die Rente mit 67 nicht sehr sinnvoll.
Kai Alexander Lanio | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja es sollte mehr in der Hand des einzelnen Liegen
Enno Lenze | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja
Patrick Linnert | PIRATEN
„Leb so wie du bist!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher ja
Holger Lubitz | PIRATEN
„Transparenz, Gerechtigkeit und Freiheit: Demokratie schützen, Grundrechte wahren“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Individuelle Grenzen (nach Beruf, Beitragsjahren, etc.), ggf. mit zusätzlicher Flexibilität durch einen Korridor, wären vermutlich vorzuziehen. Starre Altersgrenzen werden der aktuellen Situation kaum gerecht (in der die einen noch weiterarbeiten könnten, weil sie noch gebraucht werden, andere dagegen schon seit Jahren Langzeitarbeitslose sind)
Dr. Jürgen Martin | PIRATEN
„Alternativlos für Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher ja
Fabricio Martins do Canto | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja
Dieter McDevitt | PIRATEN
„endlich normale Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Wir haben hohe Arbeitslosenquoten und erhöhen das Renteneintrittsalter. Warum senken wir es nicht und entlasten so den Arbeitsmarkt? Durch das in den Arbeitsämtern eingesparte Geld können Auszahlungen der Rentenkasse kompensiert werden.
Walter Naumann | PIRATEN
„Bürgerrechte stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Eher ja
Sebastian Nerz | PIRATEN
„Mut statt Hysterie, Freiheit statt Überwachung“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja In vielen Berufen ist ein Rentenalter von 67 utopisch, die Erhöhung des Rentenalters ist daher nur eine versteckte Rentensenkung. Für andere Berufe wäre eine freiwillige Lockerung der Altersgrenzen sinnvoller.
Andreas Neugebauer | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher ja
Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher ja
Christian Peters | PIRATEN
„Freiheit statt Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Eher ja
Marvin Pollock | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja
Andreas Popp | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Ein passendes Rentenalter zu finden ist höchst individuell. Während Menschen die körperlich arbeiten früher in den Ruhestand müssen, können andere länger arbeiten. Am besten wäre ein Modell, was dem Rechnung trägt, z.B. ein Grundeinkommen.
Nadine Carolin Sasa Raber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Eher ja
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher ja
Lena Rohrbach | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Ein einheitliches Rentenalter für alle Berufe – ob Krankenpfleger, Bauarbeiterin oder Journalist – ist aber zu unflexibel. Manche Berufe schlauchen mehr als andere, gehen mehr aufs Kreuz, lassen sich im Alter schlechter leisten. Wir brauchen mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter.
René Rottmann | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Eher ja Die Erhöhung auf 67 betrifft eh nur wenig Menschen, da viele schon vorher in Rente gehen. Effektiv wird die Erhöhung nur zur Reduzierung der Rentenansprüche führen, da ja für jeden Monat den man zu früh in Rente geht die Ansprüche gekürzt werden. So wird die Altersarmut vorangetrieben.
Isabelle Marie Sandow | PIRATEN
„Come as you are“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja
Siegfried Schlosser | PIRATEN
„Nicht käuflich. Nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Eher ja
Philipp Schnabel | PIRATEN
„"Manche Menschen träumen von großen Taten. Andere sind wach und führen sie aus."“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Menschen müssen eine Arbeit noch ausführen können und mit 65++ ist es eher unmöglich die Arbeitsleistung weiterhin zu erbringen.
Manfred Schubert | PIRATEN
„Stell Dir vor, DU wirst gefragt...“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Wichtiger wäre, dass mehr Menschen (länger) auch tatsächlich in die Rentenkasse einzahlen.
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Ich bin dafür, das Renteneintrittsalter individuell zu regeln. Körperlich anstrengende Tätigkeiten können oftmals nicht mal bis zum 65. Lebensjahr ausgeführt werden, manche anderen Tätigkeiten auch länger. Insgesamt sollte stattdessen ehrenamtliches Engagement in Verbindung mit der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens gefördert werden.
Ole Schwettmann | PIRATEN
„Mehr Demokratie bedeutet weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Eher ja Wir brauchen keine längere Lebensarbeitszeit sondern

eine überfällige Reform des Rentensystems. Abschaffung der

Beitragsbemessungsgrenze und somit ein solidarischeres Rentensystem wäre

ein Schritt in die richtige Richtung.
Klaus Jürgen Sommerfeld | PIRATEN
„Sozial ist was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja Es kann keine pauschale Aussage über das ideale Rentenalter getroffen werden: Vielen ist es nicht möglich, bis zum Renteneintrittsalter in ihrem Beruf zu arbeiten, Folgen sind Rentenkürzungen und Altersarmut. Es sollte aber jedem Menschen erlaubt sein, über das Rentenalter hinaus zu arbeiten.
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Mir gefällt der Gedanke eines Grundeinkommens unabhängig vom Alter besser.

Die Rente ist ein überkommenes, asoziales System.



Derzeit bekommt man in Deutschland durchschnittlich 800 € gesetzliche Rente. Männer einen 50% (ost) bis 90% (west) höheren Betrag als Frauen. 3,7 Mio Menschen (>20% der Rentner) bekommen weniger als 300 € Rente im Monat. 72% der Rentner erhalten eine Rente von etwa 1000 €. (Wikipedia)

Das Rentensystem ist sozial ungerecht und zu unserer modernen Gesellschaftsform nicht mehr kompatibel. Ein neues Modell muss her.



siehe auch https://stemke.piraten-nds.de/?p=1990
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das Renteneintrittsalter sollte meiner Meinung nach frei gewählt werden können.

Auch das Recht länger zu arbeiten beinhaltet meine Aussage.

Ausgehend von 65 kann für jedes Renteneintrittsalter der Rentenanspruch berechnet werden. Zur Beitragszahlung sollten alle Bevölkerungsgruppen herangezogen werden, damit es wieder eine sichere ausreichende und würdevolle Rente wird.
Christian Szymanek | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Eher ja
Vincent Thenhart | PIRATEN
„Generationswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja
Sandra Tiedtke | PIRATEN
„Demokratie macht Spass“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja
Tim Willy Weber | PIRATEN
„Wählen allein reicht nicht. Darum Volksabstimmung.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Bei einem Bedingungslosen Grundeinkommen wäre diese Frage nicht mehr so wichtig. Eigentlich möchte ich, dass jeder für sich entscheiden soll, wie lange er was arbeitet.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook