HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das Renteneintrittsalter soll wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Man kommt wohl nicht darum herum.
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Die Rente muss an der Lebensarbeitszeit und an der Zahl der Kinder orientiert werden. Der systematische Betrug an den Müttern ist zu beenden.
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja "Weil Menschen immer älter werden, sollen sie auch länger arbeiten". Das ist die Pseudoargumentation eines durch Misswirtschaft und Eurokrise total überschuldeten Staates, der kein Geld mehr hat für die immer größer werdende Zahl der Rentner. Er braucht möglichst lange sozialversicherungs- und steuerpflichtige Arbeitnehmer, um kein Geld auszahlen zu müssen. Das ist vor allem für körperlich schwer arbeitende Menschen eine Verhöhnung ihrer Lebensleistung. Diesen Berufsgruppen sollten wir entgegenkommen.


Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook