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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Maria Anneser | GRÜNE
„Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen ste“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Dipl.-Math. Maik Außendorf | GRÜNE
„Für GRÜNE Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Generell ist Wachstum kein geeigneter Indikator für Wohlstand oder Lebensqualität. Wirtschaftswachstum alleine nutzt gar nichts, wenn davon bei den Menschen nichts ankommt.
Katja Bender | GRÜNE
„Katja Bender fair.ändert Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29.
Nein!
Kathrin Anke Boleslawsky | GRÜNE
„Zukunft lebenswert in Brandenburg?- ich setze auf grün - und Du?“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Nein! Der Abbau von Schulden darf nicht zu einer höheren ökologischen oder sozialen Verschuldung führen. Ich bin dafür, die notwendigen Investitionen in Infrastruktur, Klimaschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit durch eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen und Vermögen sowie den Abbau umweltschädlicher Subventionen gegenzufinanzieren. Die krisenbedingt stark gestiegenen Schulden der öffentlichen Hand sollen durch eine Vermögensabgabe zurückgeführt werden.
Elke Bouillon | GRÜNE
„Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein! Wir müssen zu einer neuen Bewertung von Wirtschaft kommen, die unabhängig vom Wachtum ist.
Bernd Brandtner | GRÜNE
„Frischen Wind für ein grünes Nordsachsen“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein!
Michael Braun | GRÜNE
„Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein!
Dr. Gerhard Brenner | GRÜNE
„ÖKOLOGISCH SOZIAL GERECHT“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein!
Elisabeth Bröskamp | GRÜNE
„POWER für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Nein!
Dipl.-Verwaltungswirt Bernhard Dierdorf | GRÜNE
„Ich gehe für Sie nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Nein! Wir müssen zurück zur sozialen Marktwirtschaft.
Dipl.-Ing. Josef Diersen | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein!
Sülmez Dogan | GRÜNE
„Für Energie und Aufbruch“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Bernd Ebeling | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Nein!
Alice Endres | GRÜNE
„Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Das spüren wir zur Zeit sehr.

Wachstum ist generiert worden auf Schuldenaufbau. Das kann es nicht sein.
Stephanie Erben | GRÜNE
„für Neue Energie in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Claudia Eser-Schuberth | GRÜNE
„Ich steh auf soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein! Eine Umschichtung von Mitteln ist ebenso möglich.
Heidelinde Sylke Kerstin Felgner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein!
Dr. Felicitas Flörchinger | GRÜNE
„Für den sozial-ökologischen Wandel!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Dr. Thomas Gambke | GRÜNE
„Mit Grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Blindes Wachstum und pauschale Wirtschaftsförderung führt nicht zu mehr Wohlstand und Lebensqualität. Die notwendigen Investitionen in Infrastruktur, Klimaschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit müssen in einem soliden Haushalt durch Einnahmen abgedeckt werden. Dies soll durch eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen sowie den Abbau umweltschädlicher Subventionen gegenfinanziert werden. Die krisenbedingt stark gestiegenen Schulden der öffentlichen Hand wollen wir durch eine Vermögensabgabe zurückführen. Im Ergebnis werden im Übrigen die o.a. Investitionen zu einem Anwachsen des BIP führen.
Andreas Gernegroß | GRÜNE
„SOLIDE HAUSHALTE STATT SCHULDEN“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Nein!
Elmar Gillet | GRÜNE
„Deutschland erneuern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Wolfgang Grader | GRÜNE
„Never give up“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein! Dieses Argument höre ich schon seit Jahren und wird noch in vielen Jahren zu hören sein, deswegen wird es nicht sinnvoller.
Burghard Grote | GRÜNE
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Nein!
Stefan Haug | GRÜNE
„Man soll sich ruhig was zutrauen, das Scheitern nicht fürchten!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Maria Heider | GRÜNE
„Mitmachen. Teilhaben. Zukunft bauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Eine kurzfristige höhere Staatsverschuldung gibt es nicht und die Krisenländer in Europa haben gezeigt, dass zu hohe Staatsverschuldung zur Rezession führt. Das ist nicht der richtige Weg!
Dieter Janecek | GRÜNE
„Jetzt. Für Morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Wachstum ist der falsche Ansatz, zumindest wenn es mit Ressourcenverbrauch verbunden ist. Es geht um bessere Bildung, erneuerbare Energien und eine starke Infrastruktur. Hierfür brauchen wir Investitionen, im Zweifelsfall auch auf Kreditbasis.
Norbert Jung | GRÜNE
„" Wenn wir die Ziele wollen, wollen wir auch die Mittel" Immanuel Kant“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Nein! Solange unter Wachstum das bisher geläufige Dogma des ewigen Wirtschaftswachstum verstanden wird, ist diese Aussage nur zu verneinen. Es muss eine Neubewertung des Begriffes stattfinden. Es gibt kein ewiges Wachstum. Die Vielfalt an Instrumenten, eine echte nachhaltige Wirtschaft aufzubauen sind ist riesig und bisher nur marginal eingesetzt.
MdB Susanne Kieckbusch | GRÜNE
„Erststimme für Susanne Kieckbusch“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Das ist Leben auf Kosten der nächsten Generation, Leben über unsere Verhältnisse.
Memet Kilic | GRÜNE
„Ich stehe für den grünen Wandel hin zu einer gerechten Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Wir müssen wegkommen von einer Politik, die nur auf Wachstum setzt. Nicht immer mehr haben, sondern gut leben muss künftig das Ziel sein.
Stefan Kisters | GRÜNE
„einfach leben, anders wirtschaften, ehrlich haushalten“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Nein! siehe Antwort zu These 21
Stephan Kühn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Dipl.-Math. Georg Bernd Kunz | GRÜNE
„100% Erneuerbar senkt die Preise und fördert die Wirtschaft “
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Nein!
Silvia Kunz | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Marlene Löhr | GRÜNE
„Für Ehrlichkeit und Dialog“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein!
Marco Gérard Mantovanelli | GRÜNE
„Für eine menschliche Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Nein! Wir wollen die notwendigen Investitionen in Infrastruktur, Klimaschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit durch eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen und Vermögen sowie den Abbau umweltschädlicher Subventionen gegenfinanzieren. Die krisenbedingt stark gestiegenen Schulden der öffentlichen Hand wollen wir durch eine Vermögensabgabe zurückführen.
Johann Mayer | GRÜNE
„Der ländliche Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Nein!
Peter Meiwald | GRÜNE
„NATÜRLICH GRÜN“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Der notwendige ökologisch-soziale Umbau unserer Gesellschaft steht in unserem reichen Land nicht im Widerspruch zu einem Schuldenabbau, der unseren Kindern wieder die notwendigen politischen Spielräume ermöglichen sollte. Quantitatives Wachstum ist dazu nicht nötig und angesichts der begrenzten Ressourcen unserer Erde auch nicht mehr erstrebenswert.
Dipl.Ing. Landespflege (F.H.) Bettina Merkl-Zierer | GRÜNE
„Erhalten was uns erhält“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Nein! Wachstum oder das Bruttoinlandsprodukt ist kein Indikator dafür wie gut es den Menschen in unserem Land tatsächlich geht. Daher sind Investitionen in Wirtschaftsförderung exakt auf ihre Nachhaltigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls zu Gunsten des Schuldenabbaus auszusetzten.


Klaus Meurer | GRÜNE
„Bürgernah und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Wachstum wird durch staatliche und private Investitionen generiert. Aber unbegrenztes Wachstum kann nicht das Ziel eines qualitativen Wirtschaftens sein. Investitionen in erneuerbare Energien und Umwelttechnologien sind die richtigen Investitionsentscheidungen, die dann auch die Steuermitten und Einsparungen erbringen, die zum Schuldenabbau führen.
Harald Moritz | GRÜNE
„grün, fair, mobil - für eine nachhaltige Verkehrspolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Nein!
Barbara Margarete Naguib | GRÜNE
„Ein gutes Leben für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein!
Elke Elfriede Olbrich-Tripp | GRÜNE
„Für ein soziales miteinander“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein!
Hans-Detlef Ott | GRÜNE
„Alles ist auch anders möglich“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das schuldenfinanzierte Wachstums- und Wohlstandsversprechen führt uns seit Jahren in die Krise und wird das auch weiterhin tun.
Michael Remmert | GRÜNE
„Ökologischer Schutz und ökonomischer Nutzen - das geht beides!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Nein! Der Wachstumsgedanke, wie wir ihn fast alle gelernt haben, muß überdacht werden. Wir können kein ewiges Wachstum erzielen. Die Resourcen der Erde sind nun mal nicht unendlich. Punkt. Und daher müssen wir versuchen, die Volksowhlfahrt zu erhalten oder zu verbessern ohne dem Wachstumsgedanken ständig hinterher zu hecheln. Das heißt keineswegs, daß es keine Wirtschaftsförderung geben kann. Aber das Zauberwort heißt "Nachhaltigkeit". Je mehr nachhaltige Wirtschaftskraft wir entwickeln, desto eher kommen wir vom zerstörerischem Wachstumsgedanken los. Und nachhaltige Wirtschaftskraft ist Deutschlands wichtigstes Alleinstellungsmerkmal auf der Welt, wir sind global führend in Wissenschaft und Forschung für eine nachhaltige Wirtschaftsordnung. Darauf können wir stolz sein, und das sollten wir weiterbetreiben.
Karl-Heinz Renner | GRÜNE
„Besser als der Hirte wissen die Schafe, wie das Gras schmeckt.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Jedes Wachstum wird bei steigenden Zinsen zunichte gemacht.
Andreas Eberhard Alexander Rieger | GRÜNE
„Für Störche und Nachtflugverbot“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Die Finanzierung kann durch Abbau unsinniger Subvetionen und Vermeidung sinnfreier Investitionen (z.B. BAB A14) gesichert werden
Paula Riester | GRÜNE
„Für mehr Anstand in der Flüchtlingspolitik!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein!
Alexander Ringbeck | GRÜNE
„Ich will was bewegen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Investitionen in Klimaschutz, erneuerbare Energien, Bildung und soziale Gerechtigkeit sind notwendiger denn je. Eine Schuldenfinanzierung ist aber nicht notwendig, wenn wir die Hebel, die wir haben, nutzen: Abbau umweltschädlicher Subventionen, konsequente Verfolgung von Steuerbetrug und auch moderate Steuererhöhungen für die, die es sich leisten können.
Andreas Roll | GRÜNE
„Für mehr Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein!
Ina-Sophie Rosenthal | GRÜNE
„Jetzt was ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Hanna Susanne Agnes Russo | GRÜNE
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Nein!
Peter Schanz | GRÜNE
„ Energiewende erfolgreich umsetzen!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein!
Dr. Marcus Schaper | GRÜNE
„Engagiert für den Frieden - Aktiv für ein gerechtes Steuersystem“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20.
Nein! Das führt nur zu irrsinnig teuren und unproduktiven Initiativen wie der Abwrackprämie. Außerdem ist die Wachstumsfixierung irreführend. Ziel muss ein besseres Leben und nicht zwangsläufig höheres Wirtschaftswachstum sein.
Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Für mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Wachstum ist auch kein Allheilmittel. zum Beispiel hat die Abwrackprämie zwar den Absatz von Autos angekurbelt war aber global betrachtet eine Katastrophe. 400.000 Liter Trinkwasser werden für die Produktion eines einzelnen Autos verbraucht. Von den vielen anderen Ressourcen, die da in der Schrottpresse gelandet sind, gar nicht zu sprechen.
Jan Paul Stich | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein!
Christiane Stodt-Kirchholtes | GRÜNE
„Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Nein!
Hans-Christian Ströbele | GRÜNE
„Etwas bewegen und sich selbst treu bleiben, das ist die Kunst. Dietmar Lingemann“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!
Maaike Amalie Thomas | GRÜNE
„Für grüne und finanziell gesunde Städte, “
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Nein!
Cordula Ungruh | GRÜNE
„Gemeinsames Engagement“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein! Die Wachstumskriterien müssen überarbeitet werden, denn allein die Kennzahl BIP ist nicht aussagekräftig genug. Der Schuldenabbau ist aus meiner Sicht absolut notwendig.
Dr. Konstantin von Notz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Der Abbau von Schulden darf nicht zu einer höheren ökologischen oder sozialen Verschuldung führen. Wir wollen die notwendigen Investitionen in Infrastruktur, Klimaschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit durch eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen und Vermögen sowie den Abbau umweltschädlicher Subventionen gegenfinanzieren. Die krisenbedingt stark gestiegenen Schulden der öffentlichen Hand wollen wir durch eine Vermögensabgabe zurückführen.
Sabine Wetzel | GRÜNE
„Es ist Zeit für den Wechsel- wir können das auch ohne Mutti!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftliches Wachstum/ erhöhte Steuereinnahmen müssen zum Schuldenabbau eingesetzt werden.
Dr. Edith Wolber | GRÜNE
„Politik hat den Menschen zu dienen, den Schwächsten zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Wachstum muss neu definiert werden - Wachstum der Erneuerbaren JA, Wachstum der Rüstungsbranche: NEIN.

Nur wenn in NACHHALTIGES Wachstum investiert wird macht die Kreditaufnahme Sinn.
FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer | GRÜNE
„Wohlstand, Gerechtigkeit und Glück durch mehr Solidarität und Gemeinwohl “
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein!
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