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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Dr.jur. Michael Balke | AfD
„"Was Du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Die Illusion steckt in der angeblichen "Kurzfristigkeit". Schulden werden immer auf Dauer aufgenommen, sie steigen seit Jahrzehnten auch bei uns. Konjunkturprogramme entzünden nur ein kurzes Strohfeuer, aber die Schulden bleiben und belasten noch unsere Kinder und Enkel.
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein!
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Nein!
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Nein! Ja, ja, was ich abends in der Kasse habe ist mein Gewinn.....



Wachstum und Schuldenabbau sind kein Gegensatz.
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Ganz generell: keine Konjunkturprogramme.
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Die Wachstumsideologie muß völlig neu durchdacht werden! Die Ressourcen werden definitiv nicht mehr...
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Nein!
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Auch hier gilt dasselbe: Schluss mit der Schuldenpolitik! Ein vermeintliches Wachstum, das nur auf höheren Schulden basiert, ist kein Wachstum, sondern nur Augenwischerei!
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
So kann ich der These nicht zustimmen. Wachstum kommt von kokurrenzfähigen und innovativen Produkten, die von Unternehmen entwickelt werden. Der Staat an sich hat in erster Linie damit erstmal nichts zu tun.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat Rekord-Steuereinnahmen. Wieso sollten da noch weitere Schulden nötig sein? Das Geld muss nur endlich einmal sinnvoll verwendet werden!
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Wachstumsdogma muß überwunden werden. Wir brauchen eine Postwachstumswirtschaft, wenn wir als Menschheit überleben wollen.
Heidrun Jakobs | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solide Finanzen sind das Fundament für Wirtschaftswachstum, nicht umgekehrt.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Auch hier gilt die grundgesetzlich vorgeschriebene Schuldenbremse. (vergl. Frage 21)
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Nein! Auch diese ökonomische Fehleinschätzung hat uns Staatsschulden in Höhe von über 2 Billionen Euro eingebracht. Das deficit spendig Konzept von Keynes, nämlich Wirtschaftswachstum durch Staatsschulden zu finanzieren, hat einen großen Haken: Keine Regierung hat die aufgenommenen Schulden in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs wieder zurückgezahlt.
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein!
Bernd Starick | AfD
„Mut zur Wahrheit ! Wir brauchen klare Regeln, Deutschland braucht uns !“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein!
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der deutsche Bürger und Steuerzahler profitiert schon längst nicht mehr automatisch vom Wirtschaftswachstum, die Finanzmärkte und institutionalen Investoren schöpfen die Gewinne nahezu vollständig ab. Die Staaten der EU sind unverantwortlich überschuldet, die Gelddruckmaschine der EZB birgt die Gefahr einer Hyperinflation. Insofern ist der Schuldenabbau nachhaltiger und zukunftsfähiger als ein kurzfristiges Wachstum auf Pump, für das zukünftige Generationen die Zeche zahlen müssen.
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