Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Regenerative Energien stärker fördern!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir können es uns nicht leisten so wertvolle Rohstoffe wie Öl und Gas unwiederbringlich zu verbrennen und dabei unsere Umwelt zu zerstören. Dazu kommt, dass der Klimawandel uns vor die Herausforderung stellt, schnell zu handeln; eine staatliche Förderung bei der Umstellung ist hierbei der effektivste und schnellste Weg. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Im Jahr 2024 wurde erstmals die 1,5-Grad-Marke der globalen Erwärmung überschritten, mit einer durchschnittlichen Temperatur von 1,6 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau. Dieses Überschreiten des kritischen Schwellenwerts verdeutlicht die Notwendigkeit sofortiger und entschlossener Schritte zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und zur Förderung nachhaltiger Energielösungen. Doch während die AfD knapp 50 Jahre wissenschaftlicher Studien leugnet, Merz von Kernfusion träumt, Söder seine Liebe zur Kernspaltung gefunden hat und die FDP unter Lindner auf die ökonomisch widerlegte, absolute Einhaltung der Schuldenbremse pocht, wird die Zeit knapper und der Investitionsstau größer. Ein beschleunigter Ausbau erneuerbarer Energien ist daher nicht nur eine Option, sondern eine soziale, politische und generationenübergreifende Verpflichtung, wie sie in Art 20a GG festgehalten wurde. |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Ja! |
Der Ausbau regenerativer Energien ist essenziell für eine nachhaltige Zukunft. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 2. |
Ja! |
Wenn wir unsere Umwelt vor weiterer Zerstörung und einem immer rasanteren Klimawandel schützen wollen, dann müssen wir schneller als geplant unserer Energieversorgung regenerativ gestalten und ein Vorbild für andere Länder werden. |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6. |
Ja!
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Wir haben nur noch 10 Jahre Zeit bis der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten ist |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 9. |
Ja! |
Regentenenergie muss endlich eine Bürgerenergie werden, Windräderpflicht für Hochhäuser, Solardächer auf Parkplätze und kostenlose USB Dosen fürs Handyladen |
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Christoph Meiler | Tierschutzpartei „Lebenswerte Zukunft erhalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 9. |
Ja!
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Und zwar durch bessere Förderung von Fachkräften und Streichung der Subventionen für Fossile Energien. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Ja!
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Aktuell stammen etwa 54% unseres Stroms aus erneuerbaren Energien. Diese sollen z.B. mit grünem Wasserstoff auf 100% angehoben werden. Dadurch werden wir unabhängig von Öl und Gas aus anderen Ländern. |
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Boris Wilfert | GRÜNE „Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 18. |
Ja!
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Die Frage nach Erneuerbaren ist keine reine Energieversorgungsfrage, sondern eine geostrategische und wirtschaftliche, die direkt unsere Zukunft als Menschheit betrifft! |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Ja! |
Mit Blick auf die alljährlichen Freudenfeuer von Los Angeles oder die Schwimmwettkämpfe im Ahrtal, sind regenerative Energien eine ziemlich gute Idee. |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 3. |
Ja! |
um der weiteren Zerstörung der Umwelt entgegenzuwirken, müssen Fördergelder statt für die Umweltzerstörung für den Ausbau erneuerbarer Energien freigemacht werden. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12. |
Ja! |
Erneuerbare Energien schaffen Wertschöpfung und Arbeitsplätze. Bereits heute gibt es hunderttausende gut bezahlte und größtenteils tarifgesicherte Arbeitsplätze – allein rund 125.000 in der Windenergiewirtschaft. In den letzten drei Jahren sind zehntausende heimische Arbeitsplätze bei den erneuerbaren Energien hinzugekommen. Die Produktion von Grünstrom ist nicht nur deutlich billiger als Kohle- oder Atomstrom und entlastet die Verbraucher:innen somit um viele Milliarden Euro jährlich. Sie erzeugt auch keine Klimafolgeschäden oder Lagerungskosten. |
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Adrian Lund | GRÜNE „Für mehr Zuversicht im Leben“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 50. |
Ja!
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Ja, das ist entscheidend – für bezahlbare Energie, Klimaschutz und Unabhängigkeit! Jede Kilowattstunde aus Wind, Sonne oder Biomasse macht uns unabhängiger von teuren, klimaschädlichen Energieträgern. Der Ausbau regenerativer Energien sorgt für stabile Strompreise, stärkt die regionale Wirtschaft und schützt unser Klima. Deshalb müssen wir die Förderung weiter ausbauen – schneller und einfacher. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Ja!
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Die Energiewende ist dringend nötig, auch um uns unabhängiger von autoritären Staaten zu machen und um die Umwelt zu schonen. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 6. |
Ja!
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Förderung nur für die Privatpersonen und evtl. noch für Gemeinden |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4. |
Ja! |
Wir können es uns nicht leisten so wertvolle Rohstoffe wie Öl und Gas unwiederbringlich zu verbrennen und dabei unsere Umwelt zu zerstören. Dazu kommt, dass der Klimawandel uns vor die Herausforderung stellt, schnell zu handeln; eine staatliche Förderung bei der Umstellung ist hierbei der effektivste und schnellste Weg. |
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Parsa Marvi | SPD „Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 8. |
Ja!
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Noch mehr investieren durch Reform Schuldenbremse. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Die regenerative Energie ist die billigste Energie. Sie ist angesichts der weltweiten Umweltkatastrophe beschleunigt bis 2030 bis 100 Prozent auszubauen. Ich lehne Positionen der Klimaleugner wie der AfD entschieden ab. |
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (GRÜNE), Listenplatz 11. |
Ja! |
Wir müssen in Zukunft möglichst schnell Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien beziehen, das senkt die Preise und steigert unsere Sicherheit. Zudem müssen die Netzentgelte gesenkt werden, damit private Haushalte entlastet werden. Das Stromnetz soll ausgebaut werden, damit Nord und Süß gleichermaßen von den Erneuerbaren profitieren und nicht zukaufen müssen. |
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Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23. |
Ja!
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Es gibt dazu keine Alternative - v.a. keine fossilen Energien. Wir (als Menschheit) können es uns nicht leisten, dass wir mehr Wärme produzieren. |
Noah Kirchgeßner | FDP „Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 40. |
Ja! |
Solange sie Technologie offen und wirtschaftlich sinnvoll gestaltet werden. |
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Katrin Schmidberger | GRÜNE „Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (GRÜNE), Listenplatz 10. |
Ja!
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Vor allem im Gebäudebereich ist viel mehr öffentliche Förderung notwendig |
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Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Ja! |
Wir werden um die 300 GW installierte Leistung jeweils an Wind und PV brauchen. Da wir uns in Deutschland für die sehr teure und begrenzte Erdverkabelung von HGÜ entschieden haben, ist ein Auslagern großer Erzeugermengen ins Ausland eher nicht möglich. |
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Jörg Weidemann | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 1. |
Ja!
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Wirklicher Umweltschutz muss auf Kosten der Profite deutlich gesteigert werden |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Ja!
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Damit endlich der Strompreis sinkt. |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Ja!
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Nur so werden wir dem Klimanotstand Herr werden. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12. |
Ja! |
Die verstärkte Förderung regenerativer Energien ist zentral für den nachhaltigen Klimaschutz und eine zukunftsorientierte Wirtschaft. |
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Philipp Weltzien | Die Linke „Für ein starkes Südthüringen: nach der Ampel Links!“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. |
Ja! |
Die Transformation muss weiter gehen, da fossile Brennstoffe viel zu wertvoll sind, um sie einfach zu verbrennen. Neben der Energiegewinnung muss noch mehr in das Know-How von Speichern investiert werden. |
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Stephan Neumann | GRÜNE „Bewegung statt Stillstand. Ein Menschen. Ein Wort.“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (GRÜNE), Listenplatz 32. |
Ja! |
Wir müssen unseren Kindern und Enkeln einen Planeten hinterlassen, auf dem auch sie noch in Sicherheit und Freiheit leben können. |
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Catalina Möwes | Volt „Bildung macht Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Volt), Listenplatz 1. |
Ja! |
Sonne, Wasser, Wind sind die kostengünstigsten Energiequellen. Wir müssen mit viel Nachdruck endlich die Infrastruktur, einschließlich Speicherkapazität, schaffen, damit Dunkelflauten kein Gegenargument mehr ist. |
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Franz Hofmaier | ÖDP „Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt. |
Ja! |
Der Klimawandel zwingt uns zum verstärkten Handeln, wenn wir unseren Kindern und Enkeln einen lebenswerten Planeten hinterlassen wollen. |
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Miriam Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 3. |
Ja!
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Klimaschutz ist kein Hobby sondern der Versuch das bestehen der Menschheit zu sichern. Zudem sind regenerative Energien mittelfristig sehr viel günstiger und gesünder. Auch für zukunftsreichere Arbeitsplätze braucht es die Förderung einer funktionierenden Infrastruktur und Investitionen in neue Technologien und erneuerbare Energien. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Eine Energie, die (fast) immer zur Verfügung ist, noch dazu fast kostenlos und unerschöpflich ist das einzig Richtige, zumal die Umwelt geschont bliebe. Ein MUSS, keine Überlegung wert. |
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Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 10. |
Ja!
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Der Klimawandel muss aktiv angegangen werden. Es müssen mehr Investitionen in erneuerbare Energien gesteckt werden und das in allen Bereichen. Der Ausbau muss aber auch sozial verträglich gestaltet werden, um kleine Einkommen nicht noch zusätzlich zu belasten. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich setze mich energisch für den Ausbau erneuerbarer Energien ein, um den Klimawandel effektiv zu bekämpfen. |
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Dr. Thomas Rink | GRÜNE „Für eine bessere Zukunft – grün, gerecht, gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (GRÜNE), Listenplatz 37. |
Ja! |
Die Energiewende darf nicht vom Geldbeutel abhängigen. Förderprogramme müssen die wirtschaftliche Situation der Menschen berücksichtigen. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja!
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Strom oder Wärme aus regenerative Energien und die dazugehörige Infrastruktur und Speicher sind an Ende günstiger und damit auch sozialer für alle. Hierzu benötigen wir ein Investitionsprogram in innovative Klimatechnologien, um die Klimaziele zu erreichen. Das schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern verbessert auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Ja! |
Um die Energiewende und Klimaneutralität bis 2035 zu ermöglichen, muss der Ausbau erneuerbarer Energien gefördert werden. Zur Finanzierung verzichten wir auf Subventionen fossiler Energieträger. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6. |
Ja!
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"Saubere Energie" ist nicht nur eine Frage des Klimaschutzes, sondern auch eine Frage nationaler Sicherheit. Deutschland muss dringend unabhängig von teuren, fossilen Energie-Importen werden. |
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Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE „Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“ Kandidiert im Wahlkreis Passau.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 52. |
Ja!
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in den Ausbau und die konsequente Nutzung der Erneuerbaren Energien in Deutschland muss in den nächsten Jahren massiv investiert werden, da diese dauerhaft günstig bleiben und uns vom Ausland Energie-unabhängig machen. Gleichzeitig stärken wir dadurch unsere regionale Wertschöpfung und verbessern unsere Außenhandelsbilanz erheblich, da wir weniger fossile Energieträger importieren müssen und die Wertschöpfung beim Ausbau der Erneuerbaren zu einem erheblichen Teil in der Region und in Deutschland bleiben wird (im Gegensatz zum Import der fossilen Energien). Dies sichert bei uns Wohlstand und krisensichere Arbeitsplätze und trägt gleichzeitig erheblich zum Klimaschutz bei - zum Schutz unserer künftigen Generationen. So schaffen wir vielseitige Vorteile für unsere Bürger und unsere Wirtschaft durch gezielte und gut planbare Zukunftsinvestitionen. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11. |
Ja! |
Eine technologieoffene Energiewende und der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern, bitte uns langfristige Vorteile, die unsere Energieabhangigkeit aus dem Ausland reduzieren können und uns mit günstigen Strom versorgen können. Sie Forderung ist eine Investition in die Zukunft, die ich vollstens unterstütze. Jeder der sich an der Energiewende beteiligt, soll auch entsprechend belohnt werden. |
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Verena Föttinger | ÖDP „Natur- und Menschenschutz zusammen macht Sinn!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 2. |
Ja!
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Allerdings sollten bei der Förderung (vor allem großer Anlagen) Bürgerbeteiligungen eine Rolle spielen. |
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Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 17. |
Ja!
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Regenerative Energien sind die einzige Möglichkeit, unseren Energiebedarf zu decken, ohne dabei unsere Lebensgrundlagen zu beschädigen. |
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Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die Linke), Listenplatz 5. |
Ja!
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Sie sind sowohl umweltschonender als auch günstiger. |
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Christoph Gärtner | MLPD „Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Ja! |
Umstellung auf 100 % erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030 ist dringend erforderlich zur Eindämmung der schon begonnenen globalen Umweltkatastrophe |
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Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 11. |
Ja!
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Erneuerbare Energien sind die Zukunft |
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Sebastian „Led“ Pisot | Die Linke „Für sozialen Klimaschutz!“ Kandidiert im Wahlkreis Freising. |
Ja! |
Die Klimakrise ist eine der gößten Bedrohungen unserer Zeit. |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2. |
Ja! |
Besonders Solar und Biogas sollten gefördert werden. |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 34. |
Ja! |
Alles was hilft, Deutschland unabhängig vom Import von Energie zu machen ist hilfreich. Jedes Watt Energie zählt, das wir selbst produzieren. |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 1. |
Ja!
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Der konsequente Ausbau von und Umstieg auf Erneuerbare Energien sowie die Einbindung von Speichern macht Energieversorgung sicher und dauerhaft bezahlbar. Wir wollen mit Augenmaß fördern: Gerade bisher weniger beachtete Erneuerbare Energien wie etwa die Geothermie brauchen weiterhin gezielte Förderung. Perspektivisch sollen erneuerbare Energien wie Windkraft oder Sonnenenergie aber auch ohne staatliche Förderung auskommen. |
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Paulus Guter | GRÜNE „Antrieb. Für Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 40. |
Ja!
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Erneuerbare Energien sind die Zukunft und bringen Wertschöpfung vor Ort sowie günstigere Strompreise. Deshalb müssen wir diese rechtlich fördern und Genehmigungsverfahren beschleunigen. Finanzielle Förderung dienen als Anschubfinanzierung einer Branche, die solange wie nötig bestehen bleiben soll. |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11. |
Ja!
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Unbedingt |
Esther Engel | MLPD „Sozialismus - aber echt!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (MLPD), Listenplatz 7. |
Ja!
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Eine globale Umweltkatastrophe hat begonnen. Im Sinne der Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder muss jetzt gehandelt werden. Umstellung auf regenerative Energie sofort. |
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Philipp Keßler | Volt „“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Ja! |
Wir brauchen Förderung nachhaltiger Energien um den Strompreis in Deutschland zu senken und den Wirtschaftsstandort attraktiver zu gestalten! |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja!
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Um die Energiewende erfolgreich umzusetzen, brauchen wir deutlich mehr Speicherlösungen für erneuerbare Energien. Solaranlagen und Windkraft erzeugen nicht immer dann Strom, wenn er gebraucht wird. Deshalb sind großflächige Speichertechnologien unerlässlich, um überschüssige Energie zu speichern und bei Bedarf bereitzustellen. Diese Technologien müssen aber auch sozial gerecht und nachhaltig entwickelt werden. Der Zugang zu diesen Energielösungen sollte für alle möglich sein, nicht nur für die, die es sich leisten können. Gleichzeitig müssen die Arbeitsplätze, die durch den Ausbau von Speichertechnologien entstehen, fair und umweltfreundlich sein. Nur so können wir eine grüne und gerechte Zukunft gestalten. |
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Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (Tierschutzpartei), Listenplatz 10. |
Ja!
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Nur so schaffen wir es, klimaneutrale Energie zu erzeugen. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (Tierschutzpartei), Listenplatz 9. |
Ja!
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Das ist die Zukunft, denn ein Zurück gibt es nicht und ist nicht sinnvoll. |
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Claudia Boas | Die PARTEI „Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 2. |
Ja!
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Warum nicht |
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Carmen Sinnokrot | SPD „Wer Recht, muss Recht bekommen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (SPD), Listenplatz 10. |
Ja! |
Sowohl aus klimapolitischen Gründen, als auch aus Gründen der Souveränität und Unabhängigkeit der Energieversorgung. |
Frieder Goltz | MLPD „Make Socialism great again“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (MLPD), Listenplatz 3. |
Ja! |
Die Umstellung auf erneuerbare Energien wird immer mehr zu einer Existenzfrage der Menschheit. |
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Mahwish Iftikhar | GRÜNE „Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 9. |
Ja!
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Wir haben allein jetzt schon sauberen Strom und wenn wir mehr investieren wird dieser auch noch günstiger. |
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Benjamin Stern | SPD „Benjamin macht´s.“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (SPD), Listenplatz 27. |
Ja! |
Der Schutz unserer Umwelt ist essentiell für unsere Sicherheit. |
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Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18. |
Ja!
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Und gleichzeitig müssen die Preisanstiege für Geringverdiener durch ein Klimageld abgefedert werden. |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14. |
Ja! |
Volt setzt sich für eine verstärkte Förderung erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen ein. Dazu gehören eine Photovoltaik-Pflicht für Neubauten, der beschleunigte Ausbau von Geothermie und Großwärmepumpen sowie finanzielle Anreize durch ein Differenzvertragsmodell für erneuerbare Energien. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 13. |
Ja! |
Volkswirtschaft: Wir müssen unabhängig vom Import fossiler Energieträger werden. (spart 80 Mrd. Euro pro Jahr) Klimaschutz: Wir müssen aufhören CO2 auszustoßen, wir müssen der Luft sogar CO2 entziehen, um die weitere Klimaerhitzung zu stoppen. |
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Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD „Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 2. |
Ja! |
Unbedingt, Deutschland könnte sich zu 100% regenerativ versorgen |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja!
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Wir müssen möglichst schnell den Co2-Ausstoß in großem Umfang verringern, damit sich das Klima nicht weiter ungebremst erhöht. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Ja! |
Wir müssen in Zukunft einen guten Mix aller Energien haben, daher sollte der Ausbau so gefördert werden, das es allen Bürgerinnen und Bürgern zugute kommt. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10. |
Ja!
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natürlich |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Eine sichere, unabhängige und günstige Energieversorgung ist nur mit regenerativen Energien möglich. Sie sind der Schlüssel zur wirtschaftlichen Transformation, zum Klimaschutz und zur Innovationsführerschaft. Statt fossile Energien querzusubventionieren, müssen wir in Speichertechnologien, Netzausbau und dezentrale Erzeugung investieren. |
Ivana Marhöfer | Tierschutzpartei „Tierrechte, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit gehen Hand in Hand.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 14. |
Ja! |
Solarkraft über Windkraft |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7. |
Ja! |
Eine stärkere, konsequente und zuverlässige Förderung regenerativer Energien ist dringend notwendig, um das Fortschreiten der Klimakatastrophe zu verhindern, unsere Energieversorgung zu sichern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und den diese Ressourcen produzierenden Ländern zu reduzieren. Wir haben die Methoden und das Wissen, weshalb wir unser Tempo jetzt erhöhen müssen, um Klimaziele zu erreichen. Ich selbst habe eine Solaranlage auf das Dach meines Hauses montiert und kann bestätigen, welchen finanziellen Nutzen dies mit sich bringt. |
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Dr. Michael Stöhr | ÖDP „Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 19. |
Ja!
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Fördern heißt hier nicht mehr einzelne Installationen zu bezuschussen, sondern vor allem Strukturen zu schaffen, Prozesse aufzusetzen - und beides finanziell und personell zu unterstützen -, welche Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, Zugang zu konkurrenzlos günstiger erneuerbarer Energie zu erhalten: Unterstützung kommunaler Energietransformationprozesse mit Bürgerbeteiliung, Umsetzung der EU-Gesetzgebung zu Energiegemeinschaften, deutliche Vereinfachung der Prozesse zur lokalen Nutzung erneuerbarer Energien, ohne Aushebelung von Natur-, Umwelt-, Landschafts- und Anwohnendenschutz. |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8. |
Ja! |
Wenn wir schnell klimaneutral leben wollen, sollte der Staat diejenigen Maßnahmen fördern, die geeignet sind, dieses Ziel zu erreichen. |
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Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (ÖDP), Listenplatz 7. |
Ja! |
Angesichts der globalen Erderwärmung und ihrer negativen Folgen in Form von immer häufiger auftretenden Extremwetterereignissen muss alles dafür getan werden, das im Pariser Abkommen Klimaziel nicht zu verfehlen. Ein wichtiges Instrument hierzu ist der Ausbau erneuerbarer Energiegewinnung. |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 1. |
Ja! |
Erneuerbare Energien sind dringend nötig und die billigste Energieform. Mit überschüssigem Strom kann "grüner Wasserstoff" erzeugt werden. Wir erleben bereits den Beginn einer weltweiten Umweltkatastrophe. Durch die Wechselwirkungen in der Natur wie das Auftauen des Permafrostes werden bereits mehr Treibhausgase frei gesetzt, als durch Industrie und Verkehr. Darum sind entschiedene Maßnahmen dringend nötig für die Überlebensmöglichkeit der Menschheit. Der Kapitalismus wird das niemals tun, darum muss er beseitigt werden. |
Sarah-Ines Rißmann | MLPD „make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (MLPD), Listenplatz 3. |
Ja!
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Ja, die Kosten dürfen aber nicht alleine aus Steuergeldern bezahlt werden. Die MLPD tritt ein für eine Umweltsteuer, berechnet nach Umsatz/Vermögen und Anteil an der Umweltzerstörung, für alle Konzerne, Monopole und Superreichen. Einsatz der gewonnenen Mittel zur Beseitigung von Umweltschäden, zur Finanzierung der ökologischen Umstellung gesellschaftlicher Aufgaben wie Energiegewinnung, Heizungen usw. und für Hilfen an die Betroffenen regionaler Umweltkatastrophen. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Der Ausbau regenerativer Energien ist entscheidend für die Energiewende und den Klimaschutz. Eine stärkere Förderung sorgt für eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Energieversorgung, die die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Ja! |
Erhalt der Biodiversität muss dabei die absolut höchste Priorität sein!! Photovoltaik Strom mit Energiespeicher kann die Netzstabilität und -sicherheit wieder herstellen und dazu beitragen den Strompreis so weit zu senken, dass Deutschland wieder auf dem europäischen Strommarkt Konkurrenzfähig ist. Stromerzeugung aus Biogas und Windkraft sind AUF KEINEN FALL zu fördern, sondern müssen sofort beendet werden, da hierdurch bedrohte Arten dezimiert und die Umwelt enorm belastet und zerstört werden. Regenerative Energien aus Wärmepumpen, Geothermie, natürlichen Wasserstoff Vorkommen und Fusionsenergie sind mit Vorrang zu fördern und auszubauen. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Ja! Volt setzt auf massive Investitionen in erneuerbare Energien, um Klimaneutralität zu erreichen. Mehr Förderung für Solar, Wind und nachhaltige Wärme ist essenziell für eine sichere, bezahlbare und saubere Energiezukunft. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 14. |
Ja!
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Wir müssen uns von Abhängigkeit zu kriegsführenden Ländern deutlich distanzieren. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Ja!
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Mit regenerativen Energien erhöhen wir unsere Unabhängigkeit von Energieimporten und können prinzipiell Energie auch in großen Mengen günstig für Verbraucher und die Wirtschaft verfügbar machen. Da die Verfügbarkeit von regenerativen Energien jedoch zyklisch ist, muss die Erzeugung so stark erhöht werden, dass auch jederzeit die Grundlast gesichert ist. Die in Zukunft zusätzlichen Energiebedarfe für die Gebäude- und Verkehrssektoren sind primär aus den "Überproduktionen" jenseits der Grundlast zu decken. Deswegen müssen wir nicht nur auf 100% erneuerbare Energien kommen, sondern darüber hinaus. Dafür ist eine weitere Förderung wichtig, bis eine vollständige Wirtschaftlichkeit erreicht ist. |
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Michael Stürmer | FREIE WÄHLER „Veränderung beginnt Jetzt “ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Ja! |
Förderungen und in die Zukunft blicken sind ok aber wir dürfen die Realität nicht verlieren und sollten nach und nach handeln mit dem Bürger Zusammen um alles bezahlbar zu halten |
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Ralph Lenkert | Die Linke „Die perfekte Lösung ist meist theoretisch, ich ziehe realisierbare Wege vor.“ Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I. |
Ja! |
Hinzu muss eine Förderung von Speichern erfolgen und für die Anpassung des Verbrauches an die regenerative Stromerzeugung. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19. |
Ja! |
Klimaschutz ist wichtig und den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja!
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Am besten mit Bürgerbeteiligung und nicht unverhältnismäßig. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5. |
Ja!
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Erneuerbare Energien produzieren im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen kaum Abfall und verbrauchen keine endlichen Ressourcen. Dadurch schonen sie die Umwelt und sichern langfristig unsere Energieversorgung. Zudem machen sie uns unabhängiger von Energieimporten aus anderen Ländern. Die Förderung regenerativen Energien ist zudem essenziell, um Umweltkatastrophen durch den Klimawandel zu verhindern. Wenn wir nichts unternehmen, werden extreme Wetterereignisse wie Stürme, Dürren und Überschwemmungen zunehmen. Die Auswirkungen der Katastrophen werden starke Folgen nach sich ziehen, von denen wir alle betroffen sein werden. Mindestens wirken sie sich in Form von Preisanstieg und Verfügbarkeit lebensnotwendiger Produkte und Güter aus. Zerstörung von Lebensräumen, wirtschaftliche Schäden, Nahrungs- und Wasserknappheit, Gesundheitsprobleme und verstärkte soziale sowie politische Konflikte sind ebenfalls Folgen, die berücksichtigt werden müssen. |
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Sanae Abdi | SPD „Für Euch Da!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 8. |
Ja! |
Klimaschutz muss für alle leistbar sein. Wer den Umstieg auf erneuerbare Energien nicht stemmen kann, muss vom Staat ausreichend unterstützt werden. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16. |
Ja! |
Die Förderung regenerativer Energien ist entscheidend für den Klimaschutz und die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Solar- und Windkraft, Biogas und Wärmepumpen bieten nachhaltige Lösungen, um den CO2-Ausstoß zu verringern und die Energieversorgung langfristig zu sichern. Durch verstärkte Förderung können diese Technologien schneller ausgebaut werden und helfen, den Übergang zu einer klimafreundlichen Zukunft zu schaffen. |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Ja! |
Auch gegen den Willen von Maggus dem Influencer von Bayern. PS: Ich unterstütze vollumfänglich die Söder-Challenge von Marc-Uwe Kling. |
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Patrick Rützel | Volt „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 4. |
Ja! |
Autark sein heißt frei sein |
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Lu Greenlees | SPD „Gemeinsam für eine soziale und nachhaltige Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen (SPD), Listenplatz 5. |
Ja! |
Essenziell für eine sichere Zukunft auf unserem Planeten. |
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Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 14. |
Ja!
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Unbedingt. Angesichts der Klimakatastrophe als Initialkatastrophe für die begonnene Umweltkatastrophe. Sie sind zudem billiger in der Erzeugung. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11. |
Ja!
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Der Ausbau erneuerbarer Energien ist zentral für die Klimaneutralität bis 2040, ein Kernziel der Grünen. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8. |
Ja!
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Die verstärkte Förderung regenerativer Energien ist entscheidend, um den Klimawandel zu bekämpfen, die Energieversorgung zu sichern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Importen (z. B. aus Russland) zu reduzieren. Obwohl bereits viele Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien bestehen, reicht das bisherige Tempo nicht aus, um die Klimaziele rechtzeitig zu erreichen. |