Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Regenerative Energien stärker fördern!«

»Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Regenerative Energien stärker fördern!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Paul Schmidt | AfD

„Sachverstand statt Ideologie!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (AfD), Listenplatz 19.
Keine Angabe Die effizientest Form der Energierzeugung soll sich durchsetzen! Das heißt, die Förderung (=Subventionierung) der verschiedenen Energieformen soll jeweils möglichst auf Null reduziert werden. Das würde jedes Jahr zig Milliarden an Steuergeldern einsparen.

Privatleute könnten es sich dann immer noch leisten, Photovoltaikanlagen auf ihre Dächer zu setzen und Akkus und Wärmepumpen zu installieren, wenn sie der Meinung sind, dass sich das für sie lohnt.

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22.
Keine Angabe Regenerative Energien sind wichtig, sollten aber in den Markt überführt werden, statt dauerhaft subventioniert zu werden. Entscheidend sind technologieoffene Lösungen und ein funktionierender Emissionshandel, um Klimaschutz effizient und bezahlbar zu gestalten.
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