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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Gehälter sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jonas Aust | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Eher ja
Nadja Baberowski | PIRATEN
„Politik darf auch Spaß machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
Markus Barenhoff | PIRATEN
„Cyberhippie, Make Cyberpeace not -war, Netze in Nutzerhand“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Andreas Bärisch | PIRATEN
„Wer rastet, der rostet. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja
Kai Baumann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Eher ja
Klaus Benndorf | PIRATEN
„DemokFür Bürgerrechte und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Man darf bei der Diskussion um den Spitzensteuersatz nicht übersehen, dass es wahrscheinlich gerechter und wahrscheinlich auch lukrativer wäre, die Schlupflöcher zu schließen.
Volker Berkhout | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Vor allem müssen Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Es ist ungerecht, das Steuerrecht so kompliziert ist.
Alexander Bock | PIRATEN
„BOCK auf was neues? ALEX wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Von 10.000 Euro einen Prozentsatz abzugeben tut erheblich mehr weg, als von 100.000€ den gleichen Prozentsatz. Ich habe daher kein Problem mit einem erhöhten Spitzensteuersatz. In der Boomzeit der deutschen Wirtschaft war der Steuersatz noch viel höher als 42% und es ging uns allen gut.
Hans-Martin Böckel | PIRATEN
„Klarmachen zum ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Eher ja
Florian Bokor | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Vollbeschäftigung“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Andreas Breitschu | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Hohe Einnahmen wären ohne viele ärmere (arbeitende oder kaufende) Menschen und ohne staatliche Infrastruktur nicht möglich. Daher ist es nur gerecht wenn diejenigen, die ein Mehrfaches von dem verdienen, was sie zum Leben brauchen, auch einen angemessenen Teil an diese Menschen bzw. die Infrastruktur zurückgeben.


Michael Breukel | PIRATEN
„Politik den Menschen zurückgeben.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja
Valentin Brückel | PIRATEN
„Echte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Viel wichtiger ist es, die Steuerschlupflöcher zu schliessen. Dann würden die Einnahmen drastisch steigen und eine Erhöhung wäre vermutlich nicht mehr nötig.
Lars Büsing | PIRATEN
„Freiheit ist das einzige Gut, welches kaputt geht, wenn es nicht benutzt wird.“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Der Spitzensteuersatz war in der Bundesrepublik nie niedriger, der Anteil der Top-Verdiener am Volkseinkommen und Volksvermögen nie höher. Ein Spitzensteuersatz von 50% ist zumutbar, bis 1997 lag er noch deutlich höher. Auf diese zusätzlichen Einnahmen sollte die Allgemeinheit angesichts der notwendigen Ausgaben z.B. in Bildung und Infrastruktur nicht verzichten. Wichtiger ist es jedoch, Unternehmens- und Kapitalgewinne stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens heranzuzuiehen
Stevan Cirkovic | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Rot-Grün hat den Spitzensteuersatz gesenkt, das muss rückgängig gemacht werden. Steuergerechtigkeit hat aber nicht nur mit den Topverdienern zu tun! Wir brauchen innovative, neue Steuermodelle, keine Neiddebatte.
Sebastian Czich | PIRATEN
„Transparenz, Teilhabe, Privatsphäre.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher ja
Kerstin Demuth | PIRATEN
„Demokratie ist mehr als zwei Kreuzchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Eher ja
Dennis Deutschkämer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher ja
Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Ich kann mir eine moderate Erhöhung des Spitzensteuersatzes vorstellen, halte aber eine extreme Vereinfachung des Steuerrechts für viel wirkungsvoller, um eine gerechtere Steuerzahlung zu erreichen. Wer viel Geld hat, kann mit einem Steuerberater viele Schlupflöcher nutzen, wer sich keinen leisten kann, hat keine Chance, die Steuerzahlung ähnlich klein zu optimieren. Das ist unfair.
Markus Drenger | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja
Jörg Friedrich Dürre | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Wichtiger wäre ein höherer Spitzensteuersatz für hohe Einkommen d.h. insbesondere die Kapitaleinkünfte.
Nils Faerber | PIRATEN
„Vernunft und Ehrlichkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Die Einkommensteuer Progression ist zur Zeit etwas ungerecht für den Mittelstand, der sog. Mittelstandsbauch. Dies könnte mit Hilfe einer moderaten Erhöhung des Spitzensteuersatzes ausgeglichen werden.
Katja Falkenbach | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja


Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja
Marcus Friedrich | PIRATEN
„Mehr Wir, weniger Ich“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Eher ja
Wilhelm Alexander Frömgen | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja
Bernhard Furch | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja
Robert Geislinger | PIRATEN
„Auf in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Eher ja Die unter Rot-Grün vorgenommene Absenkung des Spitzensteuersatz muss rückgangig gemacht werden, um die Ungleichverteilung der Einkommen abzumildern.
Björn Glienke | PIRATEN
„Keine Bildung ist viel zu teuer!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher ja Starke Schultern sollten mehr tragen, als weniger starke, ohne sich der Verantwortung zu entziehen. Allerdings müssen vorab unsinnige Ausgaben in Frage gestellt werden, wie flugunfähige Drohnen, neue Militärhubschrauber oder ähnliches.
Harro Glienke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Eher ja
Daniel Gruber | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher ja
Thomas Gundelbacher | PIRATEN
„Keine Überwachung der Bürger durchden Staat.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Eher ja
Martin Hanpel | PIRATEN
„Der Stachel im Fleisch der Bequemlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja
Michael Richard Hartrich | PIRATEN
„Nicht nur wählen - Mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher ja In einer Solidargemeinschaft muss jeder seinen Beitrag

leisten. Wer mehr hat, sollte auch stärker zur Verantwortung gezogen

werden. Insbesondere die legalen und illegalen Steuerschlupflöcher müssen

dringend gestopft werden.
Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher ja Wir brauchen eine umfassende Steuerreform, bei der diejenigen stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden, die wirtschaftlich leistungsfähiger sind.
Frank Höschen | PIRATEN
„Bildung geht nicht billig.“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Eher ja
Mark Daniel Huger | PIRATEN
„Zuhören statt abhören!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja Wenn das Schließen von Steuerschlupflöchern und die Vereinfachung des Steuersystems ergeben, dass wir trotzdem noch keine Verteilungs-Gerechtigkeit erreichen, muss auch der Spitzensteuersatz erhöht werden.
Bernd Kasperidus | PIRATEN
„Nie wieder Mensch zweiter Klasse“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher ja
Henny Kellner | PIRATEN
„Mitbestimmung und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher ja
Drs.(NL) Axel Kerstan | PIRATEN
„mehr Bürgerrechte und Transparenz in der Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Eher ja Man muss natürlich diskutieren bei welcher Höhe das gelten sollte...
Beate Elvira Kesper | PIRATEN
„Piratenfrauen: Zielbewusst, Konsequent und Bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja "Teilen ist das neue Haben"
Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Eher ja 1993 war der Spitzensteuersatz bei 53%.

Jetzt ist er bei 42/45%.

Als viel wichtiger erachte ich jedoch eine Reform des gesamten Steuersystems welches viel zu komplex ist und damit viel zu viele Möglichkeiten an Schlupflöchern bietet.
Theresa Kienlein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja
Rainer Kolb | PIRATEN
„Ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung kann eine Demokratie nicht überleben“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher ja Die derzeitige Logik der Festsetzung von Gehältern und Löhnen hat sich weitgehend von einem Leistungsbezug zu einem Marktbezug verändert. Wer in einem Markt mit niedrigen Gewinnen arbeitet, wird wenig verdienen oder seinen Job verlieren, egal wie seine Leistung ist. Der Staat muss hier ausgleichend wirken, dazu dient auch eine solche Erhöhung sofern die Gelder daraus auch den "Verlierern der Märkte" zugutekommen.
Emanuel Wojtiech Kotzian | PIRATEN
„just do it“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja
Sven Krohlas | PIRATEN
„Nie wieder Überwachungsstaat!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Eigentum verpflichtet.
Thomas Küppers | PIRATEN
„Chancengleichheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja
Miriam Lakemann | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja
Enno Lenze | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Kommt auf die Definition von "sehr hoch" und "erhöhen" an, aber an sich: Ja
Patrick Linnert | PIRATEN
„Leb so wie du bist!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja
Dr. Niels Lohmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja
Henning Lübbers | PIRATEN
„Unsere Region braucht Innovation“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Eher ja
Holger Lubitz | PIRATEN
„Transparenz, Gerechtigkeit und Freiheit: Demokratie schützen, Grundrechte wahren“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Wichtiger wäre, Steuerschlupflöcher zu stopfen, insbesondere dort, wo Verschiebung von Einnahmen/Ausgaben in Vor- bzw. Folgejahre Steuern spart. Langfristig wäre wünschenswert, die zu tragende Steuerlast am erzielten Lebens- statt am aktuellen Jahreseinkommen zu bemessen.
Dirk Marky | PIRATEN
„Politik wird mit Mut gemacht und soll Mut machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja
Dr. Jürgen Martin | PIRATEN
„Alternativlos für Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher ja
Fabricio Martins do Canto | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Die tatsächlich geleisteten Steuern variieren im Bereich der Spitzensteuersätze stark. Wir sollten Steuerschlupflöcher schließen und erst anschließend über Erhöhungen nachdenken.
Andreas Neugebauer | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher ja
Sascha Daniel Neugebauer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher ja
Christian Nissen | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja
Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher ja Dennoch ist es eine Grandwanderung zwischen Solidarität und Enteignung. Ersteres ist wichtig, letzteres furchtbar. Ein leichtes Anheben wäre für mich dennoch sinnvoll.
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Eher ja
Hans-Joachim Oßenberg | PIRATEN
„Leben, um arbeiten zu können – nicht arbeiten, um leben zu können.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja
Remy Patzelt | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja
Klaus Peukert | PIRATEN
„Gelassenheit durch Kompetenz!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja
Andreas Pittrich | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja
Pascal Rene Powroznik | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja
Andreas Prennig | PIRATEN
„Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden (Sokrates)“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Eher ja
Julia Probst | PIRATEN
„Barrierefreiheit ist für alle da!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
Christian Reidel | PIRATEN
„Nicht entweder - oder, sondern UND!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja
Frank Röder | PIRATEN
„Wer überwacht die Überwacher“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja wichtiger wäre das die Spitzenverdiener den Spizensteuersatz überhaupt zahlen und nicht durch zahlreiche Steuersparmodelle und/oder Abschreibungsmöglichkeiten die Steuen auch ganz legal kürzen
Lena Rohrbach | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes macht meine Partei in ihrem Wahlprogramm keine Aussage. Unsere tollen, aber natürlich nicht kostenfrei umsetzbaren Ziele z.B. in der Bildungs-, Familien- und Sozialpolitik müssen aber gegenfinanziert werden.
Denis Sabin | PIRATEN
„Egal steht nicht auf dem Wahlzettel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher ja Die größte Steuerlast liegt auf Geringverdienern. Wer viel hat, kann auch viel abgeben.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Menschen schützen, nicht Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja
Diplom-Chemiker Arno Schröder | PIRATEN
„Ehrlich, transparent, deutlich und direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Eher ja Durch die Arbeit sollte aber mehr übrigbleiben als abgegeben werden (max 49%).
Volker Georg Schröder | PIRATEN
„Wohlstand statt Wachstum“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Eher ja
Axel Schwenk | PIRATEN
„Ein BGE würde die heutigen sozialen Probleme auf einmal lösen“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich kann mir eine moderate Erhöhung des Spitzensteuersatzes vorstellen, halte aber eine extreme Vereinfachung des Steuerrechts für viel wirkungsvoller, um eine gerechtere Steuerzahlung zu erreichen. Wer viel Geld hat, kann mit einem Steuerberater viele Schlupflöcher nutzen, wer sich keinen leisten kann, hat keine Chance, die Steuerzahlung ähnlich klein zu optimieren. Das ist unfair.
Ole Schwettmann | PIRATEN
„Mehr Demokratie bedeutet weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Eher ja Spitzensteuersätze treffen nicht nur die absoluten

Spitzenverdiener, sondern auch die Besserverdiener mit einem

Jahreseinkommen von ca. 53.000 €. Wenn der Spitzensteuersatz angehoben

werden sollte, dann ab einem sehr hohen Einkommen. Sinnvoller erscheint mir

stattdessen eine Reform der Erbschaftssteuer.
Jens Seipenbusch | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja
Bianca Staubitz | PIRATEN
„Gegen Klüngel, für Transparenz.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Eher ja
Uwe Stein | PIRATEN
„Du bist Deine Daten, sie sind Du.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja In den letzten Legislaturperioden wurde dieser Steuersatz ständig gesenkt. Das geht zu Lasten der Menschen. Der Staat ist unterfinanziert. Hier müssen wir eine Lösung finden. Dass wir hohe Gehälter wieder mehr fordern halte ich für sozial am besten zu vertreten. Es verschlechtert die Situation von am wenigsten Menschen und es ist fraglich, ob diese das real überhaupt feststellen.
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja
Sandra Tiedtke | PIRATEN
„Demokratie macht Spass“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja
Stefan Urbat | PIRATEN
„für Bürgerrechte im Internetzeitalter und bundesweite Volksentscheide“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Hier ist anzumerken, dass zum einen die (Nur-)Besteuerung von Arbeit, nicht aber von leistungslosen Einkommen wie großen Geldanlagen in angemessener Form zu hinterfragen ist, zum anderen ist das Problem eher die grenzenlose Abschreibbarkeit gewisser Anlagemodelle, so dass eine Mindeststeuer, die durch Abschreibungen nicht unterschritten werden kann, für höhere Einkommen mehr helfen dürfte. Im Übrigen ist das aktuelle Steuersystem ohnehin kaputt und erfordert einen Neustart.
Holger van Lengerich | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja
Hilmar Helmut Karl Vogel | PIRATEN
„Ändern statt Ärgern - Für mehr Bildung und Teilhabe - Piraten wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher ja
Jakob Jürgen Weiler | PIRATEN
„Wer Veränderung in Politik und Gesellschaft will, muss auch anders wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Eher ja
Dr. Horst Weintraut | PIRATEN
„Grundrechte stärken, Überwachungswahn abschaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Eher ja
Britta Werner | PIRATEN
„Freiraum wagen, Wege finden“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher ja Auch bei höheren Steuern bleibt de facto ein höheres Einkommen. Wichtiger ist aber eine Überprüfung der Möglichkeiten, das zu versteuernde Einkommen zu reduzieren, um eine Steuergerechtigkeit herzustellen.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Mehr Freiheit wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher ja Der Spitzensteuersatz von derzeit 42 % wird ab 52.882 €/Jahr fällig. Jeder Euro darüber wird also mit 42 Cent Steuern belastet. Die Reichensteuer in ihrer jetzigen Höhe von 3 % greift ab einem Jahresbrutto von 250.731 €. Sie ist also ziemlich mickrig bemessen. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit war der Spitzensteuersatz höher als die derzeitige Steuerbelastung von solch Gutverdienern. Bei einem Einkommen von 300.000 € pro Jahr kommt eine jährliche Mehrbelastung durch die Reichensteuer von nicht einmal 1500 € heraus. Das entspricht gerade einmal ca. 0,5 % des Einkommens. Im Haushalt macht das Gesamtaufkommen auch nur einen vergleichsweise geringen Betrag aus. Der Begriff „Reichensteuer“ ist also eher ein Feigenblatt. Kein einziger Gutverdiener wird dadurch wirklich bedeutend stärker belastet. In meinen Augen kann die Steuerlast nur durch eine Erhöhung des Grundfreibetrags und damit einer Verschiebung der Steuerkurve zugunsten der Gering- und Mittelverdiener, sowie gleichzeitiger Erhöhung des Spitzensteuersatzes fair verteilt werden.
Hans Peter Winkelmann | PIRATEN
„Damit jemand der Regierung auf die Finger schaut!“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Eher ja Nur so können einige Ziele gerecht umgesetzt werden.
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