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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Gehälter sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

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Christian Alkemper | PIRATEN
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Die Akzeptanz von Steuern muss gesteigert werden – auch und gerade bei denen, die das Gefühl haben, vom Staat ausgenommen zu werden. Mehr staatliche Transparenz könnte hierzu eine Maßnahme sein. Als Dienstleister für die Gesellschaft hat zudem der Staat verantwortungsvoll mit Steuern umzugehen.
Christian Bethke | PIRATEN
„Aufrichtig Anders“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Eher nicht Ich denke nicht, dass der Spitzensteuersatz zu niedrig ist, wenn dann alle ihre Steuern zahlen würden. Hier müssen Ausnahmemodell geprüft und verändert werden um endlich Steuergerichtigkeit herzustellen.
Nathanael Bienia | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht
Michael Ralf Böhm | PIRATEN
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht
Nico Alexander Ecke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht Die Zahl der Spitzenverdiener, die hier zur Kasse gebeten werden könnten, ist überschaubar und würde keine nennenswerten Mehreinnahmen erzeugen. Ein gleichmäßige Progression der Abgaben sowie eine gleichartige Besteuerung aller Einkommen (also auch aus Kapitalerträgen) wären hier deutlich hilfreicher.
Marco Hauke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Steuerschlupflöcher abschaffen wäre sinnvoller.
Andreas Kaßbohm | PIRATEN
„Transparenz ist der Anfang von allem“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Steuergerechtigkeit ist wesentlich wirkungsvoller. Die Steuerschlupflöcher sind zu schliessen, notfalls muss dafür auch EU-Recht geändert werden.

Wer Dividende ausschüttet, der kann auch Steuern zahlen. Außerdem müssen alle Einkunftsarten gleich mit Einkommenssteuer bedacht werden. Erwerbsarbeit ebenso wie Einnahmen aus Dividenden u.a.
Diplom-Finanzwirt Siegfried Kerkhoff | PIRATEN
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Eher nicht
Christian Kunze | PIRATEN
„Wer das selbe Wählt,bekommt immer das Gleiche.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher nicht
Lars Matti | PIRATEN
„Gestalten statt Verwalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin für eine Reduzierung der Möglichkeiten sich künstlich arm zu rechnen.
Oliver Mücke | PIRATEN
„Basisdemokratie und Teilhabe“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Nicht die Lösung sondern nur Populismuss.
Fabian Müller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht
Walter Naumann | PIRATEN
„Bürgerrechte stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Eher nicht
Christian Peters | PIRATEN
„Freiheit statt Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Eher nicht
Holger Reichert | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher nicht
Marc Salgert | PIRATEN
„Für eine Gesellschaft, in der wir ALLE gemeinsam Zukunft gestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Das deutsche Steuersystem sollte einfacher, gerechter

und solidarischer werden. Steuerschlupflöcher und

Gestaltungsmöglichkeiten, die vor allem der Spitze der Einkommensbezieher

zugute kommen, müssen reduziert werden. Das Verhältnis zu Eigenleistung

und Bezügen der Mitarbeiter muss gewahrt bleiben.
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht
Susanna von Dewitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher nicht Auch hier ist mir die These zu unklar gestellt. Was ist ein "sehr hohes" Gehalt? Jahreseinkommen über 150.000€? 500.000€? Einer Million? Ab 250.731€ Jahreseinkommen wird dieses momentan mit 45% Steuer belegt, also fast die Hälfte geht an den Staat. Auch wenn bei einem Einkommensmillionär die Hälfte sicherlich mehr als ausreichend zum Leben ist, rechtfertigt es das nicht, ihm beliebig hohe Steuerzahlungen abzuverlangen. Auch hier wieder: Wir brauchen eine komplette Steuerreform. Einkommen muss progressiv - aber fair! - besteuert und "Schlupflöcher" abgeschafft werden. Der Spitzensteuersatz darf hierbei nicht so hoch gewählt werden, dass Anlass zur Steuerflucht gegeben ist. Reichtum verhindern ist der falsche Ansatz: Armut muss verhindert werden.
Matthias Zehe | PIRATEN
„Stell Dir vor, Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Eher nicht
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