HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Gehälter sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Claus Ableiter | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher nicht Eher die umfassenden Steuervermeidungsmöglichkeiten für Konzerne beenden und die Steuerlast wieder gerecht verteilen. Kurz: Die Leistungsfähigen auch den jetzigen Satz bezahlen lassen.
Kai Uwe Connelly | FREIE WÄHLER
„Meckern ändert nichts!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Wilhelm Josef Feilen | FREIE WÄHLER
„authentisch & fair“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht
Dipl.Ing. Günther Frölich | FREIE WÄHLER
„Mehr Basisdemokratie wagen, parteiunabhängigere Politiker, Bürgerversicherungen“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Bringt keine Masse, zahlen durch die Progression ohnehin schon mehr wie der Mittelverdiener. Wir fordern 20- 40 % Steuersatz, linear ohne Mittelstandsbauch aber weniger Ausnahmeregelungen - Vereinfachung des Systems - großer Bierdeckel !
Kurt Jeßberger | FREIE WÄHLER
„Aufgrund des Rufes meiner Freunde u. Kollegen stelle ich mich zur Wahl !“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Robert Heinrich Kiauka | FREIE WÄHLER
„Für eine bürgerorientierte Politik - frei von Lobbyinteressen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Besser: Ausnahmeregelungen zusammenstreichen, damit sehr Reiche sich nicht arm rechnen können.
Willy Walter Klingenberg | FREIE WÄHLER
„unabhängig, sachbezogen, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Jürgen Neuber | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - stark in Bayern, stark in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes ist unnötig da er eh sehr selten gezahlt wird. Besser ist eine komplette Umstellung auf ein einfaches Steuermodell, bei dem es keine Gestaltungsmöglichkeiten gibt.
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort - Gut für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Steuersystem vereinfachen - Kirchhof'sches Modell
Marco Rapp | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher nicht Eine Anhebung des Spitzensteuersatzes erachte ich als falschen weg. Dieser würde eher die Wirtschaft ausbremsen und auf mittel und langfristige Sicht eher die Staatskassen leeren. Das Steuersystem an sich bedarf einer Reform.
Axel Rogner | FREIE WÄHLER
„Wir brauchen in der Politik wieder gesunden Menschenverstand!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Marco Tasch | FREIE WÄHLER
„Unabhängig, bürgernah, sachlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wer mehr als die Hälfte seines

Einkommens an Steuern abführen muss, verliert Leistungsbereitschaft und

bekommt Anreize zur Steuerhinterziehung. Abhilfe kann hier aber letzlich nur ein

neues und faires Steuerrecht schaffen.
Stephan Wefelscheid | FREIE WÄHLER
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Unser Langfristziel ist die drastische Vereinfachung des derzeitigen Steuersystems nach dem Vorbild des Reformvorschlags von Paul Kirchhof, wodurch die derzeitge Steuersystematik von Freibeträgen und Subventionen sich grundlegend ändern würde.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook