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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Gehälter sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Kurt Carlos Duwe | FDP
„Wir brauchen eine umweltfreundliche, bezahlbare und praktikable Energiepolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht
Dr. Gerhard Hansen | FDP
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 42.
Eher nicht Der gegenwärtige Spitzensteuersatz ist ausgewogen und gerecht. Menschen, die den derzeitigen Spitzensteuersatz bezahlen, tragen in hohem Maße zu den Steuereinnahmen in Deutschland bei. Sie tragen zudem in führenden Positionen Verantwortung für andere, tragen gleichzeitig ein hohes Risiko und investieren zudem meistens in zahlreiche neue Arbeitsplätze und sichern dadurch langfristig den Wohlstand für alle in diesem Land. Diese Steuergerechtigkeit darf nicht durch künstliche Hektik aufgegeben werden.
Dr. Najibulla Karim | FDP
„Chancen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Eher nicht Leistung darf nicht bestraft werden. Spitzenverdiener haben bereits höhere Steuersätze als Normalverdiener. Weitere Erhöhungen können zur Steuerflucht führen.
Jacqueline Krüger | FDP
„Jeder nach seiner Façon“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Cornelia Kuhnert | FDP
„Freiheit und Verantwortung“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Eher nicht
Dr.-Ing. Kai Mifka | FDP
„Herausforderungen annehmen, kompetent handeln, Chancengleichheit für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht Liberal ist es, den Bürger grundsätzlich von finanziellen Bürden des Staates zu entlasten bzw. nicht mehr zu belasten. Höhere Steuern bremsen Konsum, verhindern Investitionen und damit Wachstum. Jeder investierte Euro, der Arbeitsplätze schafft, ist mehr wert als zusätzlich eingenommenes Steuergeld.
René Müller | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 43.
Eher nicht
Prof. Dr. Dr. Ralf Uwe Peter | FDP
„Für Freiheit. Mit Verantwortung!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher nicht man muß schon genau hinsehen: bei Managern von Großkonzernen und Spitzensportlern ja, bei Unternehmern nein
Dipl. Ing. Stefanie Ruffen | FDP
„Freiheit vor Staat“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Eher nicht In Deutschland bezahlen die Bürger schon genug Steuern.
Heike Schaumann | FDP
„Die Freiheit des Einzelnen ist Grund und Grenze liberaler Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht
Dipl. Ing. (FH) Stefan Schreckenbauer | FDP
„Sie entscheiden!“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher nicht
Florian Weinzierl | FDP
„Leben und Leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht
Paul-Gerhard Weiß | FDP
„Mehr Chancen durch mehr Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Steven Wink | FDP
„Nicht rot-grün ärgern. FDP wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher nicht Die umstrittenen 10% welche das meiste Geld haben tragen 90% der Einkommensteuer. Eine Reichensteuer wird die Zahlen durch Abwanderungen verringern. Auch die Versprechen, dieses Geld könne man weniger Reichen geben wird so nicht umsetzbar sein.
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