HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Gehälter sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht 50% aller Einkommensteuerpflichtigen zahlen praktisch keine Einkommensteuer, aber 1% dieser Einkommensteuerpflichtigen zahlen rund 25% des gesamten Volumens. Sinnvoller und gerechter als eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes wäre ein einfacheres Steuersystem ohne komplizierte Ausnahmen.
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher nicht Topverdiener können meist durch allerlei Schlupflöcher ihr zu versteuerndes Einkommen sehr gut klein rechnen. Am Ende bezahlen sie oft weniger als Normalverdiener. Um das zu änern, muss man aber nicht den Spitzensteuersatz erhöhen. Was wir brauchen ist ein radikal vereinfachtes neues Steuerrecht mit niedrigeren Steuersätzen, aber dafür deutlich weniger Ausnahmen.
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher nicht
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Solange nicht konkret gesagt wird, wofür und nur in einem allg. Ausgabentopf landen, ist das eine auf Neid ausgrichtete, populistische Forderung. Der Staat sollte lieber wie ein Unternehmen auch eine Kosten- und Nutzenanalyse durchführen, um Kosteneinsparungen und notwendige Investionsaufwendungen zu ermitteln.

Was nützt ein Spitzensteuersatz, wenn die Basis durch Abschreibungen und Gewinnverlagerungen gleich Null ist.

Wichtiger ist eine umfassende Steuerreform nach dem Modell von Kirchhof.
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Eher nicht Die Steuersätze sind in der Höhe hoch genug, allerdings durch die ganzen Steuerschlupflöcher werden Sie untergraben. Hier muss eine Reform des Steuerrechts diese Steuersparmodelle abschaffen.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Jede Familie weiß, dass sie mit ihren Einkünften auskommen muss. Dementsprechend hat sie hauszuhalten. Einen solchen verantwortungsvollen Umgang mit den Finanzen erwarte ich erst einmal auch von unseren Politikern. Wenn das nachgewiesen wird, kann man weiter sehen.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Statt die Steuersätze zu erhöhen, sollten die Absetzungsmöglichkeiten reduziert werden. Dies würde zu mehr Steuergerechtigkeit führen.
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Eher nicht siehe Steuern senken, wir brauchen ein einfaches und faires Steuersystem!
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht
Sascha Manfred Paulick | AfD
„Scheitert der Euro, gewinnt Europa.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste , Listenplatz 13.
Eher nicht
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Was sind sehr hohe Gehälter? Man muss wissen, dass 10 % der Spitzenverdiener für 50 % der Einkommenssteuer aufkommen. Jemand, der Millionen verdient, zahlt auch entsprechend hohe Steuern (wenn er ehrlich ist).
Helmut Seifen | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher nicht
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Eher nicht Mit einer solchen Erhöhung wird nur die Steuerflucht angetrieben. Viel wichtiger wäre Steuergerechtigkeit.
Dorothe van Suntum | AfD
„MUT ZUR WAHRHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht
MBA Marie-Madeleine von Kienlin | AfD
„Der Euro spaltet Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Wenn wir das machen, dann wandern die Leute ins Ausland ab, wo die Steuersätze niedriger sind. Davon haben wir dann auch nichts. Auch wenn es sozial ungerecht erscheint, dass manche Leute unverschämt viel Gehalt bekommen - freie Marktwirtschaft erlaubt das eben. Mir gefällt das auch nicht.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook