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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Gehälter sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

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Cornelius Dehm | GRÜNE
„Gerechte Finanzen. Bessere Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja
Andreas Gernegroß | GRÜNE
„SOLIDE HAUSHALTE STATT SCHULDEN“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Eher ja
Elmar Gillet | GRÜNE
„Deutschland erneuern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja
Stefanie Gruner | GRÜNE
„Für die Welt unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja
Maria Heider | GRÜNE
„Mitmachen. Teilhaben. Zukunft bauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja Der Spitzensteuersatz sagt nicht wirklich etwas über die reale Be- oder Entlastung bei der Einkommenssteuer aus. Steuergerechtigkeit würde m.E. durch die Abschaffung aller Steuerausnahmen und Privilegien besser herzustellen sein. Dies ist aber in unserem politischen System erwiesenermaßen unmöglich. Daher muss in der gegenwärtigen Situation auch eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes zu mehr Gerechtigkeit beitragen. Im Rahmen des von uns vorgelegten Gesamtkonzeptes zur Entlastung kleinerer und mittlerer Einkommen und zur Finanzierung wichtiger Aufgaben im Gemeinwesen.
Elfriede Klein | GRÜNE
„Einer alleine kann nichts, aber viele Menschen können viel verändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Eher ja Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass der oder diejenige, der viel leistet mehr verdienen soll oder muss. Allerdings ist sehr viel in "Schieflage" gekommen. Was ist Leistung? Leistet nicht jeder Arbeiter oder Arbeiterin am Band oder als Pfleger/in dasselbe in unserer Gesellschaft? Natürlich muss es sich lohnen mehr zu arbeiten. Aber ich denke, dass auch eine Solitarität besteht für diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite sind und da sollten meiner Meinung nach die Reichen mehr geben.
Volker Möll | GRÜNE
„Grüne Energien in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher ja Wir wollen den Spitzensteuersatz für zu versteuernde Einkommen von über 80.000 € auf 49% anheben. Für Unternehmen sollen Gehälter oberhalb von 500.000 Euro nicht mehr steuerlich absetzbar sein.
Jerzy Montag | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Mit Energie für die Wende“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher ja
Christiane Stodt-Kirchholtes | GRÜNE
„Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Eher ja BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN wollen den Spitzensteuersatz für zu versteuernde Einkommen von über 80.000Euro pro Jahr auf 49% anheben.

Ich finde aber auch, daß das Erbringen von Leistung in unserer Gesellschaft lohnenswert sein muß.

Für Unternehmen sollen Gehälter oberhalb von 500000 Euro nicht mehr steuerlich absetzbar sein.
Dr. Hans Anjes Tjarks | GRÜNE
„Anjes für Altona“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja
Stefan Ziller | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja
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