Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Sozialen Wohnungsbau fördern! – Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Sozialen Wohnungsbau fördern!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die PARTEI), Listenplatz 24. |
Ja! |
Wichtiger wäre ein Leerstandsmanagement in Ballungsräumen wie Karlasruhe! |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66. |
Ja! |
Ja, den öffentlichen Kommunen soll mehr Geld für den Sozialwohnungsbau zur Verfügung gestellt werden. |
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Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Ja! |
Derzeit findet eine riesige Bauoffensive statt, um Sozialwohnungen zu bauen, während weiterhin alte Sozialwohnungen aus der Bindung fallen und auf dem privaten Markt zu überhöhten Preisen vermietet werden. Sozialwohnungen sollten als solche dauerhaft gebunden bleiben. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8. |
Ja! |
Da kam viel zu wenig. |
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Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Ja!
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Wohnen ist Menschenrecht. Man sollte nicht hauptsächlich für den Vermieter arbeiten müssen. |
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„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Ja! |
Ws fehlt sozialer Wohnraum und oft werden bei Neubauten zu wenig sozialer Wohnraum geschaffen. Ich würde bei Immobilien, sowohl bei Neubau als auch bei Altbauten durch niedrigere Steuern durch das Belohnungsprinzip die Entsteheung neuen sozialen Wohnraums fördern. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Richtig. Vor allem dürfen gesetzlich die Wohnungen nicht mehr aus der Sozialbindung fallen. Die Mietpreisdeckel haben nur wenig bewirkt. Enteignungen wegen der Wohnungsnot sind vor allem in den Großstädten voranzutreiben. |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Ja! |
Außerdem soll der Rückkauf von Wohnungen durch die Kommunen erleichtert und der Umbau zu Sozialwohnungen entbürokratisiert werden. |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19. |
Ja! |
Es ist die Aufgabe des Staates, den sozialen Wohnungsbau zu fördern. Um das Bauen bezahlbar zu machen müssen gleichzeitig die Vorschriften angepasst werden. |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 1. |
Ja!
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Weil in den letzten Jahren immer weniger Sozialwohnungen auf dem Markt waren, hat die SPD-geführte Bundesregierung die Mittel für den sozialen Wohnungsbau massiv erhöht. Trotz angespannter Haushaltslage waren dies in 2023 2,5 Mrd. Euro und in 2024 bereits 3,15 Mrd. Euro. In 2025 sollen die Mittel für den sozialen Wohnungsbau auf 3,5 Mrd. Euro ansteigen und sind in der Finanzplanung bis 2028 in dieser Höhe fortgeschrieben. Damit nicht immer mehr Wohnungen aus der Sozialbindung herausfalle, wollen wir diese dauerhaft gestalten. |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Ja!
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Der Wohnungsmarkt ... ist immer noch kaputt. Wenn Rolf Buch (Vonovia) aus Renditegründen nicht bauen kann oder will, dann sollte man endlich akzeptieren, dass das Grundbedürfnis Wohnen nichts im freien Markt zu suchen hat. Wohnen gehört zur Daseinsfürsorge und letztlich auch in öffentliche Hand. Eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit kann hier auf jeden Fall schon mal helfen. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja!
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Ja ohne Frage auch das jetzt und sogleich! Wir haben eine Wohnungsnot - Zu wenig - zu teuer - Wohnungskonzerne machen den großen Gewinn und der Durchnittsmensch weiß nicht mehr wie er/sie die Miete bewzahlen soll. Das zieht ein Großteil des Einkommens. Genau so schlimm ist es eine Wohnung zu finden. Dafür machen Unternehmen mit der Wohnungen Gewinne und kümmern sich unter Umständen nicht mal um den Zustand der Wohnungen. Wohnen ist Menschenrecht uznd gehört somit zur Daseinsfürsorge und in die staatliche Hand |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4. |
Ja! |
Ja, auf jeden Fall. Aber auch hier muss man auf möglichen ungenutzten Wohnraum zurückgreifen können, der aus Spekulationsgründen leer steht. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Selbige Antwort wie zuvor! |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13. |
Ja!
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Aber natürlich. Jeder brauch ein Dach überm Kopf. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja!
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Mir wurde beigebracht, dass Diebstahl eine Straftat ist. Mir wurde dabei verschwiegen, dass es Unterschiede zwischen einem Kaufhausdieb und Spekulanten gibt. Die künstliche Verknappung von Wohnraum hat uns erst dort hingebracht. Wenn mehr Wohnraum geschaffen wird, ob sozial oder nicht, wird sich der Markt selber regulieren. Angebot und Nachfrage. Spekulanten raus. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5. |
Ja!
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Wie in der These zuvor begründet, wäre dies eine Möglichkeit, um das Wohnen wieder bezahlbar zu machen. |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Ja! |
Ich will, dass sich eine Wohnungssuchende Person zwischen drei Wohnungen entscheiden kann und nicht, dass ein*e Vermieter*in zwischen 120 Bewerber*innen entscheiden soll. |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 14. |
Ja! |
Wien macht es uns vor. Eine kleine Recherche zum Wohnungsbau und Mietpreisen dort lohnt sich wirklich! Es geht - Wenn man nur will. |
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Marco Seeling | PdF |
Ja!
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Ja, JA und nochmals Ja, und das schnell dazu! |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56. |
Ja! |
Die Wohnungsnot ist in Ballungsgebieten unzweifelhaft gegeben |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Ja!
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Ja, das würde nicht nur die Mieten senken, sondern auch die Möglichkeit offerieren, Obdachlosen eine Unterkunft zu bieten und sie so aus prekären Verhältnissen zu ziehen. |
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Karen Buchholz | FREIE WÄHLER „MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Ja! |
Wenn ausreichend Sozialwohnungen vorhanden sind, reguliert sich der Mietspiegel automatisch. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Ja!
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Vorbild ist der kommunale Wohnbau in Wien. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6. |
Ja! |
Nur durch die Schaffung günstigen Wohnraums kann der überhitzte Mietmarkt entspannt werden. |
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Jason Pascal Osterhagen | Die Linke „Gegen die da Oben, für uns alle “ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I. |
Ja!
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Wir brauchen unbedingt eine stärkeren sozial Wohnungsbau und der muss in öffentlicher Hand sein und nicht bei Immobilien Konzernen |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Ja!
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Die Landes- und Bundesregierung hat ihr bisheriges Ziel verfehlt. Dies muss aufgeholt und ausgebaut werden! |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja!
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Doe Förderung des sozialen Wohnungsbaus ist essenziell, um allen Menschen unabhängig von Einkommen und sozialer Herkunft Zugang zu bezahlbarem Wohnraum zu ermöglichen. Der soziale Wohnungsbau schafft nicht nur Wohnraum, sondern fördert auch die soziale Integration und Chancengleichheit. Aktuelle Entwicklungen: Bundesförderung: Die Bundesregierung hat die Mittel für den sozialen Wohnungsbau erhöht und stellt bis 2027 insgesamt 18,15 Milliarden Euro zur Verfügung. Landesförderung: Zusätzlich zu den Bundesmitteln investieren die Länder in den sozialen Wohnungsbau, um den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum zu decken. Kritische Betrachtung: Anstieg der Baukosten: Steigende Bau- und Finanzierungskosten erschweren die Realisierung von Neubauprojekten. Dies könnte dazu führen, dass die angestrebten Neubauziele nicht erreicht werden. Verzögerungen bei Neubauprojekten: Einige geplante Neubauprojekte verzögern sich aufgrund bürokratischer Hürden und langwieriger Genehmigungsverfahren. Alternative Ansätze: Vereinfachung von Genehmigungsverfahren: Die Beschleunigung von Genehmigungsprozessen könnte dazu beitragen, Neubauprojekte schneller umzusetzen und den Wohnungsmarkt zu entlasten. Förderung von Wohnungsgenossenschaften: Die Unterstützung von Wohnungsgenossenschaften kann zu einer stabileren und nachhaltigeren Bereitstellung von Wohnraum führen. Ein ausgewogener Ansatz, der sowohl die Bereitstellung von Neubauwohnungen als auch die Erhaltung und Modernisierung des Bestands berücksichtigt, ist entscheidend, um den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum langfristig zu decken. |
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Thomas Weber | FREIE WÄHLER „Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Ja! |
Das wird den Wohnungsmaekt entspannen umd die Mieten senken |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2. |
Ja! |
Es sollten hier der Wohnungsbau in öffentlicher Hand bleibe und in Form einer Genossenschaft geführt werden wo nur Mieter Anteile bekommen. Ein Vorbild sehe ich in der Gewosie in Bremen. |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Ja! |
Rentnerinnen, Rentner, Studierende, Auszubildende, behinderte Menschen und Haustiere sind die Verlierer einer unsozialen Politik. Das Recht auf ein Menschen- und Haustierwürdiges Wohnen ist ein Grundrecht. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Tierschutzpartei), Listenplatz 4. |
Ja! |
Rentnerinnen, Rentner, Studierende, Auszubildende, behinderte Menschen und Haustiere sind die Verlierer einer unsozialen Politik. Das Recht auf ein Menschen- und Haustierwürdiges Wohnen ist ein Grundrecht. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja!
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Es muss gebaut werden, allerdings auf sinnvolle Art und Weise. Dazu muss auch festgelegt werden, dass der Staat diese Sozialwohnungen nicht spottbillig an große Immobilienkonzerne weitergibt. https://www.br.de/nachricht/inhalt/akte-gbw-wirtschaftskrimi-100.html |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11. |
Ja!
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Unbedingt |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 3. |
Ja! |
Sozialer Wohnungsbau soll gefördert werden, es muss auch mit der Praxis aufgehört werden, das Fördermittel dafür eingesackt werden und nach 10 bzw. 20 Jahren werden sie für den öffentlichen privaten Wohnungsmarkt frei gegeben. Dann lieber alle 20 Jahre Sanierungszuschüsse für den Erhalt dieser Sozialwohnungen |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 16. |
Ja!
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Insbesondere in Ballungsräumen sind viele Haushalte auf günstige Wohnungen angewiesen, um nicht in Armut zu leben oder verdrängt zu werden. Durch gezielte Investitionen in den sozialen Wohnungsbau kann der Wohnungsmarkt entlastet und soziale Ungleichheit verringert werden. Ein stark geförderter sozialer Wohnungsbau sorgt für mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1. |
Ja!
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Der soziale Wohnungsbau ist eine essentielle Maßnahme, um die Wohnungskrise zu bekämpfen und bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Wohnen sollte nicht zum Luxusgut werden, sondern für jeden zugänglich bleiben. Eine stärkere Förderung des sozialen Wohnungsbaus sorgt für eine gerechte Verteilung von Ressourcen und schützt besonders Menschen mit geringem Einkommen. Zudem könnte eine stärkere Regulierung von Mieten und, im Extremfall, die Enteignung spekulativer Immobilienbesitzer dazu beitragen, dass der Wohnungsmarkt wieder den Bedürfnissen der Menschen dient und nicht dem Profit. Miete sollte nicht als Geschäftsmodell zur Gewinnmaximierung genutzt werden. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 13. |
Ja! |
Günstig zu bauen ist die beste Antwort auf Wohnungsknappheit. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 2. |
Ja!
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Jeder hat das Recht auf bezahlbaren Wohnraum. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Ja! |
Der soziale Wohnungsbau ist eine essentielle Maßnahme, um die Wohnungskrise zu bekämpfen und bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Wohnen sollte nicht zum Luxusgut werden, sondern für jeden zugänglich bleiben. Eine stärkere Förderung des sozialen Wohnungsbaus sorgt für eine gerechte Verteilung von Ressourcen und schützt besonders Menschen mit geringem Einkommen. Zudem könnte eine stärkere Regulierung von Mieten und, im Extremfall, die Enteignung spekulativer Immobilienbesitzer dazu beitragen, dass der Wohnungsmarkt wieder den Bedürfnissen der Menschen dient und nicht dem Profit. Miete sollte nicht als Geschäftsmodell zur Gewinnmaximierung genutzt werden. Daher müssen wir den Sozialen Wohnungsbau vorantreiben. Leerstand durch Spekulationen unterbinden und die Mietpreisbremse umbauen, sodass diese nicht mehr so leicht aushebelbar ist! |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich fordere mehr Investitionen in den sozialen Wohnungsbau, um den dringenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum zu decken. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3. |
Ja! |
Wichtig: Ergänzt durch Senkung der Bauanforderungen, um Kosten für alle Neubauten zu reduzieren! |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Ja! |
Housing First. |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Ja!
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Unbedingt! Wohnen ist ein Grundrecht und Wohnen muss bezahlbar sein! Es geht auch nicht, dass mit Konkurrenz um bezahlbaren Wohnraum Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausgespielt werden können. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11. |
Ja!
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Um der Wohnungsnot entgegenzuwirken, setzen wir uns für eine stärkere Förderung des sozialen Wohnungsbaus ein. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Ja! |
siehe letzte Frage |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 12. |
Ja!
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Es fallen immer mehr Sozialwohnungen aus der Bindung und zu viele Menschen sind dem unsozialen freien Markt überlassen. Der Staat muss hier stärker eingreifen. |
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Nora Grundmann | FDP „Weniger Mimimi, mehr Machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 4. |
Ja! |
Hierbei sollte der Fokus darauf liegen, dass Eigentum auch erworben werden kann. Ein gutes Beispiel ist hier das Modell in Singapur, was es zu diskutieren gilt. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja!
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Die Kommunen müssen endlich befähigt werden ihren Aufgabe gerecht zu werden und endlich und überall ein massives öffentliches Wohnungsbauprojekte aufzustellen, die bezahlbare Wohnungen durch öffentliche Bauträger schafft. Das Markt hat das seit Jahrzehnten nicht geschafft, sondern sogar die Notlage der Menschen ausgenutzt und sogar deutlich schlimmer gemacht. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 1. |
Ja! |
Förderung des sozialen Wohnungsbau ist sehr positiv zu bewerten. |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Ja! |
Der soziale Wohnungsbau muss stärker gefördert werden, um bezahlbaren Wohnraum für einkommensschwächere Haushalte zu sichern. Eine nachhaltige Wohnraumpolitik erfordert langfristige Investitionen, eine effiziente Nutzung öffentlicher Mittel und eine enge Zusammenarbeit mit Kommunen und privaten Investoren. Dabei sollten sowohl Neubauten als auch die Sanierung bestehender Sozialwohnungen im Fokus stehen. |
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Hans-Ulrich Riedel | Die Linke „Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Die Linke), Listenplatz 10. |
Ja!
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Aber dabei sollten die teuren Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden (siehe auch Forderung 26). |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16. |
Ja! |
Das ist die Aufgabe vom Staat! Der Staat verkauft oft Immobilien und Flächen an Privatinvestoren um schnell Geld zu machen und muss es Jahrzehnte später für ein vielfaches zurück kaufen. Das macht keinen Sinn. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (MLPD), Listenplatz 6. |
Ja!
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Hier sind die Steuern gut angelegt |
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Maria Brandenstein | ÖDP „Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 9. |
Ja! |
Wir brauchen in der Gesellschaft so viel sozialen Wohnungsbau, wie wir Menschen haben, die aufgrund von ungerechtem Wirtschaften darauf angewiesen sind. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Die Linke will, dass der Staat viel mehr Geld in sozialen Wohnungsbau steckt. Es kann nicht sein, dass immer mehr Menschen sich ihre Miete nicht leisten können, während Investoren fette Profite machen. Bezahlbarer Wohnraum muss endlich Priorität haben! |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 34. |
Ja!
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CDU/CSU/FDP hatten den sozialen Wohnungsbau Ende der 90ziger Jahre beendet. Dies hat sich seitdem gerächt, da kaum noch günstige Wohnungen gebaut worden sind. Nun sind bezahlbare Wohnungen überall Mangelware geworden. |
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Boris Wilfert | GRÜNE „Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 18. |
Ja!
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Insbesondere hier sollen Bundesmittel für kommunale und regionale Wohnungsbaugesellschaften zur Verfügung gestellt werden. Vor Ort weiß man wie das geht. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die PARTEI), Listenplatz 2. |
Ja! |
Mit Subventionen für besetze Häuser, Baumhaus-Bonus und unter Tage-Umlage gegen die Gentrifizierung! |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Auch hier: Der soziale Wohnungsbau ist essenziell, um bezahlbaren Wohnraum langfristig zu sichern. Der Markt allein kann die Wohnungsnot nicht lösen und der Bund muss wieder stärker in den Bau geförderter Wohnungen investieren. Dabei darf sozialer Wohnraum nicht nach wenigen Jahren in den freien Markt übergehen, sondern muss dauerhaft gesichert werden. Die Schaffung einer bundeseigenen Wohnungsgesellschaft könnte hierbei eine koordinierende Rolle übernehmen. Die EU sollte, meiner Meinung nach, zudem eine zentrale Rolle bei der Förderung nachhaltiger und energieeffizienter Wohnkonzepte übernehmen, indem sie den Austausch von Best Practices zwischen den Mitgliedstaaten vorantreibt und vor allem Investitionen in klimafreundlichen und sozialen Wohnungsbau erleichtert. Gleichzeitig muss jedoch klar sein, dass sozialer Wohnungsbau allein nicht ausreicht. Es braucht ein umfassendes Maßnahmenpaket, um langfristig einen fairen und funktionierenden Wohnungsmarkt zu gewährleisten. |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (AfD), Listenplatz 7. |
Ja! |
Das ist die andere Seite der Medallie. Wenn es einerseits weniger Regelungen zur Begrenzung von Mieten am freien Markt gibt, um Investoren wieder einen Anreiz zu geben mehr zu bauen, muss auf der anderen Seite für wirklich bedüftige mehr sozialer Wohungsbau stattfinden. Allerdings muss hier sicher gestellt werden, dass die Bedürftigkeit der Mieter regelmäßig geprüft werden kann, damit es nicht zu der massenhaften Fehlbelegung kommen kann, die Studien deutschlandweit auf mehr als 50 % der bestehenden Wohungen beziffern. Also Sozialwohungen auf unsere aller Kosten nur für wirklich Bedürftige! |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Ja!
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Absolut! |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 5. |
Ja! |
Der Staat fördert den sozialen Wohnungsbau mit Rekordsummen. Allein der Bund stellt bis 2028 eine Summe von mehr als 21 Milliarden Euro zur Verfügung. Der Staat ist zugleich ein wesentlicher Baukostentreiber. Wir müssen daher ran an das Dickicht an Vorgaben, Normen, Richtlinien und Gesetzen. Der Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung enthält dazu gute Ansätze, z.B. die Genehmigungsfiktion, nach der eine beantragte Genehmigung als erteilt gilt, wenn die Behörde nicht innerhalb einer Frist (z.B. drei Monate) entscheidet. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8. |
Ja!
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Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum ist eines der drängendsten sozialen Probleme in Deutschland. Eine stärkere Förderung des sozialen Wohnungsbaus durch den Bund ist notwendig, um Mieten bezahlbar zu halten und Wohnungsnot zu bekämpfen. Wobei sich hierbei viele Möglichkeiten durch Sanierung von Bestand ergeben würden! |
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Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 12. |
Ja!
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Es muss aber sichergestellt werden, dass neue gebaute Sozialwohnungen auf Dauer Sozialwohnungen bleiben. Heute entfällt häufig nach 25-30 Jahren die Sozialbindung. Besser wäre es, vor allem Genossenschaftswohnungen zu bauen. |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44. |
Ja! |
Definitiv! |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (PdH), Listenplatz 11. |
Ja! |
Günstiger Wohnraum ist aktuell Mangelware. Bürokratische Hürden müssen gesenkt werden, um dieses Problem effizient angehen zu können. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19. |
Ja! |
Ja, aber nicht durch mehr Subventionen. Der sozialen Wohnungsbau muss gefördert werden durch mehr Bauland, weniger Verordnungen und Vorschriften, niedrigere Standars und schneller Genehmigungsverfahren. Dann haben Bauherren auch wieder Lust zu bauen. Denn die Wertanlage "Steine" ist immer noch eine der besten die Deutschland. Nur manchen wir es den Investoren leider zu schwer in Deutschland zu investieren. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 3. |
Ja! |
Wir brauchen mehr Wohnraum. Familien, die Kinder haben wollen, müssen mehr Unterstützung bekommen. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18. |
Ja!
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Zur Schaffung von neuem Wohnraum ist sozialer Wohnungsbau, der auch noch aktuellen ökologischen Anforderungen genügt, sind Fördermittel zwingend notwendig. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7. |
Ja!
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Neben der Mietpreisbremse als Instrument für bezahlbaren Wohnraum ist auch die Förderung von sozialem Wohnungsbau durch den Bund dringend notwendig. |
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Erik Frerker | Die Linke „Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“ Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Die Linke), Listenplatz 10. |
Ja!
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Sozialen und genossenschaftliches Wohnen |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die PARTEI), Listenplatz 9. |
Ja! |
Bitte beim sozialen Wohnungsbau auch darauf achten, dass die Arbeiter sozial bezahlt werden, die auf den Baustellen als 3. Subunternehmer rumtüfteln. |
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Vedat Akter | Die Linke „Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja! |
Umbedingt, der Bund muss in Form von städtischen oder genossenschaftlichen Gesellschaften massiv in den sozialen Wohnungsbau investieren und diese mit einer unbefristeten Preisbindung ausstatten. Notfalls muss der Bund selber diese Sozialwohungen bauen. |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3. |
Ja! |
Der Markt regelt. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 10. |
Ja! |
Und dieser Wohnraum MUSS zuerst einheimischen Menschen zugänglich gemacht werden bevor (wie in vielen Fällen geschehen) ganze Wohnanlagen vom Bundesamt für Migration angemietet werden! |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Der Wohnungsmarkt braucht dringend bezahlbaren Wohnraum. Staatliche Förderung ist notwendig, um diesen gezielt zu schaffen, denn der Markt allein regelt es nicht. Wichtig ist, dass sozialer Wohnungsbau nachhaltig, energieeffizient und zukunftsfähig gestaltet wird, statt nur kurzfristig auf Zahlen zu setzen. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10. |
Ja!
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Nur der Bund sollte bauen eigentlich. Einzelne selbstgenutzte Häuser als Eigenheim können hierbei eine Ausnahme darstellen |
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Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 10. |
Ja!
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Die Sozialbindungen dürfen außerdem nicht auslaufen. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (Tierschutzpartei), Listenplatz 9. |
Ja!
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Die Mieten sind derzeit so utopisch, dass sozialer Wohnungsbau und entsprechende Wohnungen auch Menschen mit mittleren Einkommen und ohne Wohnberechtigungsgschein zur Verfügung stehen sollten. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 14. |
Ja!
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Es herrscht der Krieg, auch wenn man es nicht glauben will. Ein Dach über den Kopf muss für jeden Menschen das Mindeste bleiben. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Ja! |
aber auch hier gilt, der markt entscheidet Angebot und Nachfrage |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Der Staat hat Sozialwohnungen billigst verkauft, die zu Komfortwohnungen umgebaut wurden. Da führte dazu, dass sich längst nicht jeder eine leisten konnte, der Markt immer knapper und die Wohnungen wieder teurer. Ein fataler Kreislauf ist entstanden. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12. |
Ja!
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Der verstärkte soziale Wohnungsbau ist ein zentraler Baustein zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. |
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Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (ÖDP), Listenplatz 7. |
Ja!
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Uns fehlen bezahlbare Wohnungen in den Städten |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2. |
Ja! |
Mehr Wohnungen steigern das Angebot und die Preise werden fallen. Wichtig: Nicht einfach Ghettos bauen. Die Sozialwohnungen müssen gemischt mit Wohnungen für die Mittelschicht sein. Außerdem müssen sie dauerhaft den Status erhalten. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12. |
Ja!
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Bezahlbares Wohnen muss ein Grundrecht für alle Bürger:innen sein. Deshalb werden wir den sozialen Wohnungsbau massiv stärken und ausbauen. Unser Ziel ist es, die Wohnungsbauförderung deutlich zu erhöhen und gezielt Investitionen in bezahlbaren Wohnraum zu lenken. Wir planen die Schaffung einer bundeseigenen Wohnungsgesellschaft, die den Wohnungsmarkt aktiv entlasten und günstige Mieten ermöglichen soll. Dabei setzen wir auf innovative Konzepte wie Genossenschaften, kommunale Wohnungsbaugesellschaften und neue Formen der Wohngemeinnützigkeit. Mit unserem Konzept wollen wir sicherstellen, dass Wohnen wieder für alle Einkommensgruppen erschwinglich wird. Wir werden die Mittel für den sozialen Wohnungsbau deutlich erhöhen und gleichzeitig die Rahmenbedingungen für bezahlbares Wohnen verbessern. Dies ist für uns eine Frage der sozialen Gerechtigkeit und der Daseinsvorsorge. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19. |
Ja! |
Die Kommunen müssen wieder verstärkt Eigentümerinnen von Wohnungen werden. Wohnungen dürfen nicht vorrangig als Spekulationsobjekt gesehen werden. |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Ja!
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Dann regulieren sich auch die Mieten am Markt. |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja!
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Wohnen muss auch für Menschen mit niedrigen Einkommen möglich gemacht werden. |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 1. |
Ja!
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Der Bedarf ist offensichtlich - es wird aber wenig Sozialwohnungsbau betrieben, weil das nicht genug Profit bringt. Gebaut wird vor allem teurer Wohnraum und Büros. Also: Jedes Jahr 400 000 Wohnungen bauen! |