Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Sozialen Wohnungsbau fördern! – Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Sozialen Wohnungsbau fördern!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Punktuell kann der Staat den sozialen Wohnungsbau fördern. Allerdings nicht für einzelne Bevölkerungsgruppe (z.B. Illegale Migranten), denn damit wird die Akzeptanz bei allen Bürgern ausgehöhlt. |
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Renata Alt | FDP „Deutschland wieder erfolgreich machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Der Bund soll dafür sorgen, dass günstiger gebaut werden kann und in den Wohnungsbau wieder mehr investiert wird. |
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„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Unentschieden
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Mein Wahlprogramm dürfte effektiver und nachhaltiger bezahlbaren Wohnraum verfügbar machen. |
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Ingmar Schmidt | FDP „Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“ Kandidiert im Wahlkreis Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Unentschieden
unwichtig |
Es sollten lieber die Voraussetzungen zum Bauen erleichtert werden und die Genehmigungsverfahren beschleuinigt werden. Das ein Bauministeruim versagt hat, zeigt sich ja ganz deutlich. Der Staat kann es nicht besser, aber er sollte die Möglichkeiten zum Bauen verbessern. |
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Ozren Vrsaljko | Bündnis C „Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Die Lage ist zwar nicht optimal jedoch ausreichend |
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Mats-Ole Maretzke | FDP „Wirtschaftswende für die Automobilindustrie. “ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Es muss allgemein mehr gebaut werden. Sozialer Wohnungsbau kann eine Säule sein, es braucht allerdings vor allem private Investitionen. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Das letzte Ziel wurde weit verfehlt. Es wird bereits viel in diesen Bereich gesteckt. |
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Dr. Max Huber | ÖDP „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse. Aber nicht für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi)“ Kandidiert im Wahlkreis Landshut.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 14. |
Unentschieden |
Sozialwohmungen fallen nach 25 Jahren aus der Mietbindung. Das ist Teil des Problems. Lösung sind staatlicher, kommunaler oder genossenschaftlicher Wohnungsbau. |
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Daniel Jakoby | FREIE WÄHLER „Gemeinsam Lösungen gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II. |
Unentschieden |
Er muss für die Investoren wieder lukrativer werden in den sozialen Wohnungsbau zu investieren. Mit Subventionen allein ist es hier nicht getan. |
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„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. |
Unentschieden |
Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist). |
Georg Riemann | Die Linke |
Unentschieden |
es muss sehr schnell und gut Ausgestalte |