Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Sozialen Wohnungsbau fördern!«

»Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Sozialen Wohnungsbau fördern! – Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Sozialen Wohnungsbau fördern!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Roland Rieger | FREIE WÄHLER

„Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher ja Wir brauchen angemessenen Wohnraum!

Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8.
Eher ja Das würde kurzfristig helfen.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher ja Wenn das Geld dafür vorhanden wäre ...

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (PdH), Listenplatz 8.
Eher ja Das ist grundsätzlich sinnvoll. Allerdings nicht pauschal und neben Neubauten können auch Renovierungen von Bestandsbauten Teil der Lösung sein, genau wie im privaten Wohnungsbau.

Sven Elbers | AfD

„Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher ja Abschiebung schafft weiteren Wohnraum

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18.
Eher ja Grundsätzlich ja, aber mit ökologischer Ausrichtung. Wichtiger wäre die Förderung der Sanierung von Altbauten, um den Flächenfraß zu reduzieren.

Ruben Schäfer | FDP

„Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Eher ja Nachhaltiger Wohnraum entsteht durch Innovation und private Investitionen, nicht durch übermäßige Regulierung. Daher ja, aber effizient und effektiv.

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Ja, verstärkte Förderung des sozialen Wohnungsbaus ist wichtig, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Der Bund sollte steuerliche Anreize und vereinfachte Genehmigungsverfahren bieten. Besonders der Umbau von Bestandsgebäuden und leerstehenden Flächen kann schnell und nachhaltig helfen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Eher ja Wir setzen uns für mehr bezahlbaren Wohnraum in kommunaler Trägerschaft ein.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14.
Eher ja Aber auch hier die Anforderungen der Bauvorschriften senken. Außerdem kann man den Wohnraumanspruch auf vom Steuerzahler finanzierte Wohnungen senken. Wer schön wohnen will schafft das nur mit Eigenleistung und Erwerbstätigkeit. Die Existenzsicherung sichert die Existenz und nicht mehr.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Sozialer Wohnraum in öffentlicher Hand finde ich gut. Beispiel Wien.

Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER

„Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Eher ja Wohnungsbau an sich muss gefördert werden. Eine Familie mit zwei Einkommen und zwei Kinder muss ich ein Eigentum leisten können. Gleichzeitig müssen privatfinanzierte, günstige Wohnungen entstehen.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2.
Eher ja Grundsätzlich sollten mehr Wohnungen gebaut werden

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11.
Eher ja Sozialer Wohnungsbau ist wichtig, um bezahlbaren Wohnraum für Menschen mit geringem Einkommen zu sichern – aber statt staatlicher Bauprogramme braucht es mehr private Investitionen, schnellere Genehmigungen und weniger bürokratische Hürden. Nur durch eine kluge Kombination aus Anreizen für Bauträger und gezielter Förderung kann langfristig ausreichend Wohnraum entstehen, ohne den Markt zu verzerren.

Jan Felix Stöffler | FDP

„Ihr Unbürokrat“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 23.
Eher ja Der Abbau bürokratische Hürden fördert dieses Ziel. Zusätzliche Investitionen hierfür halte ich für eher sinnlos.

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7.
Eher ja Wohnungsbaugesellschaften und staatlich geförderter Wohnraum müssen aufgrund der Wohnsituation gefördert werden. Auch Bauvorschriften für Flachdach Firmengebäude müssen angepasst werden

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22.
Eher ja Der soziale Wohnungsbau kann in angespannten Märkten eine wichtige Rolle spielen, sollte aber gezielt und befristet gefördert werden. Wichtiger ist es, insgesamt mehr Wohnraum durch schnellere Genehmigungen, steuerliche Anreize und weniger Bürokratie zu schaffen.

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (GRÜNE), Listenplatz 3.
Eher ja Das sollte allerdings damit verbunden werden, dass wir stärker an einer Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen arbeiten, damit wir nicht in manchen Gegenden massiven Leerstand und in anderen Wohnungsnot haben.

Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Statt für einen investitionsfeindlichen Mietendeckel stehen die FREIEN WÄHLER für zweckgebundene Bürgeranleihen nach Münchener Vorbild. Sie schaffen den finanziellen

Freiraum, das Vorkaufsrecht für Immobilien nutzen zu können, und ermöglichen der öffentlichen Hand so, neuen sozialen Wohnraum zu erschließen.
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