Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Freie Demokratische Partei“ (FDP) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Renata Alt | FDP „Deutschland wieder erfolgreich machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 7. |
Ja! |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Unentschieden |
In §218a StGB ist der Tatbestand des §218 grundsätzlich nicht verwirklicht, wenn eben genau diese Frist eingehalten wird (Fristenregelung), oder eine medizinische Indikation das Leben der Frau gefährdet oder ein kriminologische Indikation vorliegt. Da das ungeborene Kind kein Rechtsobjekt ist, sondern ein zweiter Mensch und somit Rechtssubjekt, ist es auch vor der Geburt erbfähig. Und weil das so ist, hat der Staat sein Wächteramt gegenüber dem Kind aus Artikel 6 Grundgesetz wahrzunehmen. Das macht er mit der sogenannten Beratungslösung. Das heißt, der Staat klärt über alle Hilfestellungen zu Kind und Erziehung auf, um die Entscheidung für das Kind zu erleichtern und macht das zur Pflicht. Danach ist die Entscheidung natürlich freibleibend. Warum hat man das nicht andersrum ins Gesetz geschrieben? In der Regierung Kohl hat man sich im Grundsatz als erstes für einen Kniefall vor dem Leben (§218 StGB) entschieden, um als zweites einen Kniefall vor der Selbstbestimmung der Frau (§218a) zu machen. Seitdem sind rund 30 Jahre Rechtsprechung zu diesen zwei Paragraphen entstanden, die die Paragraphen ergänzt und mit einer Änderung schlimmstenfalls nichtig werden. Ich persönlich sehe deshalb kein Regelungsbedürfnis, weil diese zwei Paragraphen für mich eine saubere Lösung darstellen. Ich finde diese These leider sehr unvollständig und suggestiv formuliert, weshalb ich unentschieden angeben muss. Schwangerschaftsabbrüche sind nach Gesetz bereits grundsätzlich bedingt (Frist, medizinische Indikation, kriminologische Indiaktion) legal. |
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Nicole Bauer | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 6. |
Eher ja |
Ich setze mich für eine Neuregelung der Schwangerschaftsabbrüche außerhalb des Strafgesetzbuches ein. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, einen ordentlichen gesetzlichen Rahmen zu schaffen, der Ärzten wie Betroffenen rechtssicherheit gibt. |
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Léon Beck | FDP „Vater Staat ist nicht dein Erziehungsberechtigter.“ Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 27. |
Eher ja |
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Axel Bering | FDP „Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 5. |
Ja! |
Mit einer Beratungspflicht wie bisher geregelt. |
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Kevin Blechschmidt | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 64. |
Ja! |
Frauen sollen in den ersten zwölf Wochen selbstbestimmt entscheiden können, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Gleichzeitig muss eine flächendeckende, ergebnisoffene Beratung gewährleistet sein. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6. |
Ja! |
Ich wünsche mir in dieser medizinethischen Frage eine ausführliche und offene Debatte im Deutschen Bundestag über Fraktionsgrenzen hinweg. Es handelt sich um komplexe Abwägungsfragen zwischen den Grundrechten der betroffenen Frau und dem Schutz des ungeborenen Lebens, aber auch mit Blick auf die Rechte betroffener Ärztinnen und Ärzte sowie der werdenden Väter. Viele Frauen empfinden es nachvollziehbarerweise als Widerspruch zu ihrer Selbstbestimmung über den eigenen Körper in einer höchstpersönlichen Frage, dass Schwangerschaftsabbrüche auch in den ersten zwölf Wochen - entgegen einer weit verbreiteten Auffassung - eben nicht legal, sondern vielmehr rechtswidrig und nur straffrei sind. Jede Frau, die sich - aus welchen Gründen auch immer - für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet, trifft eine der schwersten Entscheidungen ihres Lebens und diese niemals leichtfertig. In meiner persönlichen Abwägung komme zu dem Schluss, dass Schwangerschaftsabbrüche bis zur zwölften Schwangerschaftswoche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt werden sollten. Die Beratungspflicht muss dabei außerhalb des Strafrechts aufrechterhalten werden. |
Franziska Brandmann | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 10. |
Eher ja |
Ich bin für eine Reform von §218 StGB. Es gibt keine perfekte Verhütung, deshalb kann es immer zu ungewollten Schwangerschaften kommen. Innerhalb der entsprechenden Fristen sind Abtreibungen straffrei - aber sie sind dennoch eine Straftat. Das führt zum Beispiel dazu, dass Schwangerschaftsabbrüche im Medizinstudium nicht gelehrt werden. Ich finde, das muss sich ändern. Schwangerschaftsabbrüche sollten, wenn diese frühzeitig vorgenommen werden, nicht nur straffrei sein - sie sollten gar keine Straftat sein. |
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Sandra Bubendorfer-Licht | FDP „Für Sie. Für Bayern. Für Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 10. |
Keine Angabe |
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Christian Caspary | FDP „Mehr Freiheit wagen. #jetztFDP“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 27. |
Eher ja
unwichtig |
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Sebastian Diener | FDP „Alles lässt sich ändern!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 33. |
Eher ja |
Nicht informiert genug, um mir über diese moralische und ethische Frage eine Meinung machen zu können. Ich befürworte aber grundsätzlich "My body my choice". |
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Albert Duin | FDP „Nich reden! Machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 20. |
Eher ja |
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Franz Egerer | FDP „Niederbayer First!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 54. |
Eher ja |
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Toralf Einsle | FDP „Schulden, Kinder haften für ihre Eltern!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 8. |
Eher ja |
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Jan Ernst | FDP „Wer nicht handelt, hat schon verloren!“ Kandidiert im Wahlkreis Passau.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 26. |
Ja! |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56. |
Eher ja |
Für einen Abbruch sollte eine psychologische Beratung notwendig sein |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 5. |
Keine Angabe |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Wir Freie Demokraten stehen hinter der Möglichkeit von Frauen, einen Schwangerschaftsabbruch nach geltender Rechtslage vorzunehmen. Eine Reform der Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch (§§218, 218a StGB) soll im Wege von sogenannten fraktionsübergreifenden Gruppenanträgen mit Gewissensfreiheit für jede Abgeordnete und jeden Abgeordneten im nächsten Deutschen Bundestag beraten werden. Unabhängig davon wollen die Angebote zur Beratung und zur medizinischen Versorgung von ungewollt schwangeren Frauen verbessern. |
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Viola Gebek | FDP Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 6. |
Unentschieden |
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Norma Grube | FDP „Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11. |
Nein! |
Das Lebensrecht eines ungeborenen Kindes ist keine bloße Abwägungssache – eine komplette Streichung von § 218 StGB würde die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch zu sehr entkriminalisieren und die Schutzwürdigkeit des ungeborenen Lebens schwächen. Stattdessen brauchen wir eine verantwortungsvolle Abwägung zwischen Selbstbestimmung und Lebensschutz, die nicht durch eine vollständige Freigabe ersetzt werden darf. |
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Nils Gründer | FDP „Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “ Kandidiert im Wahlkreis Amberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 7. |
Eher ja |
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Nora Grundmann | FDP „Weniger Mimimi, mehr Machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 4. |
Ja! |
Ich befürworte ein Abschaffen des Paragraphen 218 StGB. |
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Julian Grünke | FDP „Ich stehe für einen Staat, der die Menschen in Ruhe, aber nicht hängen lässt.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 13. |
Eher ja |
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Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Ja! |
Bis zur 13 SSW ohne Wenn und Aber in der alleinigen Verantwortung der Frau |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19. |
Ja! |
Ja, trotzdem müssen sich die Frauen zunächst beraten lassen. Aber die Strafbarkeit vor allem von Ärzten muss abgeschafft werden. |
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Hendrik Hartmann | FDP „Ostfriesland kann mehr!“ Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 21. |
Ja! |
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Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3. |
Ja! |
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Max Hauptmann | FDP „Als Neuling zu den alten Hasen“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FDP), Listenplatz 4. |
Keine Angabe |
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Carsten Helms | FDP „Alles lässt sich ändern.“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 9. |
Ja! |
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Richard Hennicke | FDP „Deine Stimme - Deine Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Ja! |
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Klaus Herpel | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 34. |
Unentschieden |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19. |
Eher ja |
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Dirk-Heinrich Heuer | FDP „Für eine Zukunft der Chancen “ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 26. |
Ja! |
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Bianca Hofmann | FDP „Jetzt für Morgen - Starke Wirtschaft = gute Jobs! FDP wählen.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 5. |
Eher ja |
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Dr. Fabian Horn | FDP „Unsere Wirtschaft reparieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 31. |
Unentschieden |
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Benita Horst | FDP „Starke Wirtschaft schafft gute Jobs“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 12. |
Ja! |
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Ruben Hühnerbein | FDP „"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 29. |
Ja! |
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Peter Jess | FDP „Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 13. |
Eher ja |
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Jens Kaufmann | FDP „Starker Mittelstand = Starkes Deutschland “ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 2. |
Ja! |
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Birgit Kerkhoff | FDP „Liebe zur Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 41. |
Ja! |
Das ist die Entscheidung der Frau und nicht des Staates. Es sollte aber Beratungen im Vorfeld geben. |
Noah Kirchgeßner | FDP „Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 40. |
Ja!
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Freiheit bedeutet, selbst über das eigene Leben und den eigenen Körper entscheiden zu können. |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Wir Freie Demokraten stehen hinter der Möglichkeit von Frauen, einen Schwangerschaftsabbruch nach geltender Rechtslage vorzunehmen. Eine Reform der Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch (§§218, 218a StGB) soll im Wege von sogenannten fraktionsübergreifenden Gruppenanträgen mit Gewissensfreiheit für jede Abgeordnete und jeden Abgeordneten im nächsten Deutschen Bundestag beraten werden. Unabhängig davon wollen die Angebote zur Beratung und zur medizinischen Versorgungvon ungewollt schwangeren Frauen verbessern. |
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Dr. Thomas Klaue | FDP „Aus der Wirtschaft in die Politik. Kompetenz, die Wandel schafft.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 25. |
Unentschieden |
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Jean-Paul Kley | FDP „Sie wählen, wir handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III. |
Ja! |
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Jan Koepke | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 27. |
Ja! |
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Roland König | FDP „Alles lässt sich ändern! Vieles davon zum Besseren! “ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.Kandidiert auf der Landesliste Saarland (FDP), Listenplatz 2. |
Ja! |
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Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 58. |
Nein! |
Selbstbestimmungsrecht von Eltern ist ein wichtiges Gut aber Schutz des Lebens ist Grundlage unseres Wertesystems. Ausnahmen müssen eng und klar begrenzt werden. |
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Christian Kopp | FDP „Respekt für Ihre Leistung. Arbeitnehmer entlasten.“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 6. |
Ja! |
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Hanns-Henning Krumrey | FDP Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 3. |
Ja!
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Benjamin Lehmkühler | FDP „Nur Taten zählen, keine Floskeln.“ Kandidiert im Wahlkreis Unna I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 57. |
Ja!
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Judith Lehnigk-Emden | FDP „Politik aus Leidenschaft“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 21. |
Ja! |
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Eileen Lerche | FDP „Entlasten, Entfesseln, Ordnen“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 25. |
Ja!
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Mats-Ole Maretzke | FDP „Wirtschaftswende für die Automobilindustrie. “ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 7. |
Ja! |
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Dennis Niedermark | FDP „Deutschland braucht die FDP im Bundestag #Wirtschaftswende“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 41. |
Ja!
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66. |
Eher ja |
Das sollen in erster Linie die Frauen bzw. die Familie entscheiden. |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22. |
Eher ja |
Schwangerschaftsabbrüche sind eine persönliche Entscheidung und sollten nicht im Strafrecht geregelt sein. Eine Legalisierung bis zur zwölften Woche schafft Rechtssicherheit und ermöglicht eine bessere medizinische Versorgung betroffener Frauen. |
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Anne Oberle | FDP „Freiheit wählen, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 12. |
Eher ja |
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Daniel Protzmann | FDP „Alles lässt sich ändern.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 11. |
Eher ja |
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Robert Reinhardt-Klein | FDP „Weniger Staat. Mehr Du.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 5. |
Ja! |
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Anna Röhl | FDP „Weil Zukunft kein Zufall ist. - Ländlicher Raum. Liberale Lösungen.“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 7. |
Ja! |
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Daniel Rütter | FDP „Zuhören Verstehen Verändern“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 47. |
Nein!
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Ruben Schäfer | FDP „Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Eher ja |
Wir unterstützen eine Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs bis zur zwölften Woche und wollen gleichzeitig umfassende Beratungsangebote und medizinische Versorgung sicherstellen. Entscheidungen müssen frei von strafrechtlichem Druck möglich sein. |
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Karl Graf Stauffenberg | FDP „Freiheit braucht Mut zur Verantwortung “ Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 19. |
Eher nicht |
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Ingmar Schmidt | FDP „Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“ Kandidiert im Wahlkreis Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Ja! |
Auch wenn meine Partei erst noch eine Beratung im Bundestag haben möchte, bin ich da eindeutig für das Selbstbestimungsrecht der Frau. |
Max Henrik Schröder | FDP „Freiheit wählen. Zukunft gestalten!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FDP), Listenplatz 9. |
Ja! |
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Anja Schulz | FDP Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 3. |
Ja! |
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Paul-Christian Schulz | FDP „Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 4. |
Ja! |
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Wolfgang Schure | FDP „Vernässung des Oderbruchs verhindern“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FDP), Listenplatz 7. |
Ja! |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Es steht außer Frage, dass wir die Situation für Frauen, die ungewollt schwanger werden, dringend verbessern müssen. Um die unzureichende Versorgungslage zu verbessern, will die FDP deshalb in allen Bundesländern das Thema Schwangerschaftsabbruch in die Ausbildung der Gynäkologinnen und Gynäkologen integrieren. Außerdem wollen wir, dass allen Frauen die Kostenübernahme für den Schwangerschaftsabbruch ermöglicht und Schwangeren den Zugang zu existierenden Möglichkeiten medikamentöser Abbruchmethoden und die Begleitung durch beispielsweise medizinisches Personal und Hebammen ermöglichen. Die aktuelle Regelung, dass Abtreibungen zwar rechtswidrig, aber unter bestimmten Umständen straffrei sind, stellt einen gesellschaftlichen Kompromiss dar, der sich über Jahrzehnte hinweg etabliert und unterschiedliche politische Mehrheiten überdauert hat. Es wäre unangebracht, diesen stabilen Konsens ohne vorherige umfassende gesellschaftliche Debatte aufzukündigen. Deshalb fordert die FDP, eine Reform der Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch im Wege von sogenannten fraktionsübergreifenden Gruppenanträgen mit Gewissensfreiheit für jede Abgeordnete und jeden Abgeordneten im nächsten Bundestag zu beraten. |
Lucas Slunjski | FDP „Barrierefreiheit heißt Bewegungsfreiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 39. |
Ja! |
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Jürgen Speer | FDP „Anpacken und mit Vernunft das Richtige tun“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 32. |
Ja! |
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Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 10. |
Ja! |
Das Selbstbestimmungsrecht der Frau hat nicht im deutschen Strafrecht zu suchen. Schwangerschaftsabbrüche sollten daher außerhalb des StGB geregelt sein. |
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Jan Felix Stöffler | FDP „Ihr Unbürokrat“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 23. |
Unentschieden |
§218 muss reformiert werden und Schwangerschaftsabbrüche sollten nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt werden. |
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Claudia Teichert | FDP „Freiheit. Fortschritt. Verantwortung. Für ein selbstbestimmtes Leben und eine starke Zukunft.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 39. |
Ja! |
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Jan Terborg | FDP „Freiheit. Digitalisierung. Aktienrente.“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 17. |
Eher ja |
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Marco Thiele | FDP „Zukunft entfesseln“ Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FDP), Listenplatz 3. |
Eher ja |
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Ralf Tiedemann | FDP „Bildung ist Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FDP), Listenplatz 3. |
Nein! |
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Mahmut Türker | FDP „Starke Wirtschaft... starke Gesellschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 15. |
Eher ja |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4. |
Ja! |
Es geht hier um die Selbstbestimmung von Frauen. Deswegen unbedingt legalisieren. |
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Niklas Wagner | FDP „Aktienrente: Depot statt Defizit!“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 3. |
Ja! |
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Michael Wandel | FDP „Freiheitlich denken und handeln für ein gerechtes Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 28. |
Ja! |
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Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Die jetzige Regelung stellt einen guten Kompromiss dar. Es sollte aber eine Möglichkeit geschaffen werden, dass die Abbrüche bezahlt werden. |
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Stefan Westerschulze | FDP Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 24. |
Eher ja |
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Mark Wieczorrek | FDP „Der Mark(t) regelt das!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 30. |
Eher ja
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Hierzu sollte eine umfangreiche Debatte geführt werden und dies allein durch den einzelnen Abgeordneten entschieden werden - nicht anhand der Positionierung der Partei. Wichtig wäre für mich die Beibehaltung der Karenzzeit zwischen Beratung und Durchführung der Abtreibung |
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Mathias Gerald Zeuner | FDP „Ich bin bereit“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 20. |
Ja! |
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Dr. Christian Zidorn | FDP „Für die Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 9. |
Unentschieden |
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Mathias Zielinski | FDP |
Ja! |
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