Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Basisdemokratische Partei Deutschland“ (dieBasis) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 6. |
Nein! |
Es soll mehr Aufklärung erfolgen, insbesondere sollten auch die Auswirkungen auf das bestehende Leben betrachtet werden. Ich würde die Situation wie sie aktuell ist beibehalten. |
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Marco Asam | dieBasis „Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 14. |
Unentschieden |
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Elisabeth Beck | dieBasis „Extrem für Grundrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber. |
Nein! |
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Jürgen Dorn | dieBasis „Alle Menschen basisdemokratisch an den anstehenden Entscheidungen beteiligen “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 7. |
Nein! |
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Manal Noura El Zein | dieBasis „Gemeinsam schaffen wir eine bessere Welt.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 6. |
Keine Angabe |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3. |
Nein! |
Ist ein ungeborenes Kind kein Mensch? Gelten die Grundrechte nicht für Kinder vor der Geburt? Jede 7. Schwangerschaft wird abgetrieben. Das sind über 100.000 Menschenleben / Jahr. 2500 ungefähr wegen medizinischer Indikation. 20-30 wegen forensischer Indikation und alle anderen, also mehr als 100.000, weil es gerade nicht ins Lebenskonzept passt. In unserer Zeit sind Verhütungsmittel für Jeden zugänglich. Die Bürger müssen endlich Verantwortung für ihr Leben übernehmen. Der Arzt, der abtreibt, den zieht man mit ins Boot, auch dessen Gewissen muss das aushalten, das sollte man mal überlegen. Da habe ich kein Verständnis. Abtreibung ist keine Verhütungsmethode. Und nun noch mehr tote Kinder? Nein Danke! |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2. |
Nein! |
Wir haben einen guten Kompromiss in Dtl. |
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Sven Kerzel | dieBasis „Steuern von uns, zuerst für uns! Sämtliche Auslandshilfen und Subventionen auf den Prüfstand! “ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. |
Eher nicht |
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Patrick Krone | dieBasis |
Eher ja |
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Andreas Macher | dieBasis |
Keine Angabe |
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Markus Meyer | dieBasis „Mit uns, von uns: Basisdemokratie lebt durch jeden Einzelnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 24. |
Eher nicht |
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Jürgen Osterlänger | dieBasis „Ich will Demokratie von unten, also Basisdemokratie. Und das ist fundamental anders!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 15. |
Eher nicht |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4. |
Ja! |
Man muss hier klar unterscheiden warum der Schwangerschaftsabbruch gemacht wird. Ist es aus Eigennutz, weil es gerade nicht in die Lebensplanung passt, oder sind es andere Gründe wie z.B. die Gefährdung des Lebens von Mutter und/oder Kind, oder gar eine Vergewaltigung. Schlussendlich muss aber die Frau diese Entscheidung fällen wie es die feministische Bewegung ausdrückte "Mein Körper gehört mir" und das sollte respektiert werden. Und Männer dürfen m.E. schon gar nicht darüber entscheiden, im Höchstfall mit der werdenden Mutter zusammen. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13. |
Nein!
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Ein Schwangerschaftsabbruch ist eine Tötung. Diese sollte zu jedem Zeipunkt eine - vielleicht gerechtfertigte - Ausnahme bleiben. Einen Freibrief zum Schwangerschaftsabbruch kommt einem Freibrif zur Tötung gleich. Wehret den Anfängen. |
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Sven Tolksdorf | dieBasis „Rede was du denkst und tue was du sagst!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (dieBasis), Listenplatz 7. |
Ja! |
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Thomas Walther | dieBasis „Das WIR ist entscheidend.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (dieBasis), Listenplatz 2. |
Ja! |
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