Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Preise für Medikamente sind angemessen!«

»Es besteht kein Bedarf, die Pharmaindustrie gesetzlich zu zwingen, Medikamente günstiger anzubieten, da die Preise angemessen sind.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Preise für Medikamente sind angemessen! – Es besteht kein Bedarf, die Pharmaindustrie gesetzlich zu zwingen, Medikamente günstiger anzubieten, da die Preise angemessen sind. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Medikamente sind keine Luxusgüter, auch wenn jahrelange Forschung hineingeflossen ist. Eine Deckelung der Preise ist daher sinnvoll, insbesondere, wenn öffentliche Gelder die Entwicklung unterstützt haben

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Wen Medikamentenpreis ins Unermessliche

steigen , dann ist dies alles andere als angemessen .

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Staatliche Preisdeckel sind in einer sozialen Marktwirtschaft nicht angemessen. Jedoch sind Maßnahmen zu ergreifen, Medikamente grundsätzlich günstiger zu machen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht Medikamentenpreise sind in vielen Fällen deswegen gestiegen, weil Patente und Lizenzen so ungeschickt verkauft wurden, dass Anbieter (oft ausländische) Preise in beliebige Höhen treiben können. Auch sollte der Unsitte begegnet werden, dass Hersteller günstige Medikamente vom Markt nehmen und dann mit therapeutisch unwesentlichen Veränderungen unter neuem Namen zu strak erhöhten Preisen wieder in den Markt bringen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Medikamente im angrenzenden Ausland deutlich weniger kosten.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht Medikamente auf die Menschen zum Überleben angewiesen sind sollten kein unnötig hohes Profitinteresse im Kaufpreis widerspiegeln.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Deutschland und Europa sind hier vergleichsweise gut aufgestellt. Dennoch haben Pharmakonzerne beachtliche Gewinnspannen mit der Gesundheit der Gesellschaft. Dies darf grundsätzlich auch hinterfragt werden.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher nicht Der markt, und freie Preise, sind oft ein sinnvolles Mittel um kappe Ressourcen effizient zu verteilen. Aber nicht immer, und besonders nicht wenn es um Leben und Tot geht.



Deshalb: Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Das müssen sie meine Krankenkasse fragen.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten

wir eine gesetzliche

Preisregulierung im ersten

Jahr nach dem Markteintritt für

notwendig.

Margaux Gerlind Jeanne Hildegard Erdmann | GRÜNE

„"Wir lassen niemanden zurück!" - "Gute Klimapolitik schafft gute Arbeit!"“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.


Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher nicht Aktuell werden neue Arzneimittel häufig zu exorbitanten Preisen auf den Markt gebracht, mit der Folge, dass sie z. B. von gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden und so den meisten Patient*innen nicht zugute kommen. Daher halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Es ist wichtig, dass alle Menschen sich den Zugang zu für sie wichtigen und notwendigen Medikamenten leisten können.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Zwar sind diese in Deutschland angemessen. Doch für südliche Länder sind die Preise kaum bezahlbar. Siehe dafür die Covid-Impfstoffe und die Tatsache, dass noch zu wenige Impfstoffe in den südlichen Ländern verfügbar sind.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Pharmakonzerne müssen vernünftige Preise aufrufen, wie schon bei der HIV-Medikation tut man gut daran, dieser Branche auf die Finger zu klopfen.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Die Preise sind im Ausland teils niedriger. Die Ursachen für die unterschiedliche Preisbildung wären zu hinterfragen. Einen gesetzlichen Zwang halte ich derzeit nicht für begründbar.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Wenn man weiß, daß die Pharma-Industrie mehr Geld für Werbung ausgibt, als für Forschung, dann bekommt man so seine Zweifel an den Medikamentenpreisen...


Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Aussage ist sehr Pauschal. Es gibt viele Medikamente die günstiger Angeboten werden müssten. Andere wenige Medikamente sind in der Herstellung tatsächlich sehr teuer.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Und mal wieder gilt mein Grundsatz *Mensch und Umwelt vor Profit!*

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Politische Markteingriffe erfordern besondere Umsicht. Gleichwohl sind marktwirtschaftliche Prinzipien im Gesundheitswesen nicht überall sinnvoll. Wir sehen aktuell einen Preiskampf auf der einen Seite und Fantasiepreise auf der anderen. Eine kluge Politik würde den Interessen der Pharmaindustrie nicht zuwider laufen, aber gleichzeitig Exzesse vermeiden und die Medikamentenversorgung für alle verbessern.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher nicht Es gibt Medikamente, da funktioniert der Markt ganz gut. Aber es gibt auch Medikamente, da werden Monopolstellungen schamlos auf Kosten der Allgemeinheit ausgenutzt. Hier sollte nachreguliert werden.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Medikamente auf die Menschen zum Überleben angewiesen sind sollten kein unnötig hohes Profitinteresse im Kaufpreis wiederspiegeln.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Zu den GLOBAL-Playern gehört i. a. R. auch die Pharmaindustrie mit entsprechender Lobby.

Begründet werden die i. d. R. horrenden Gewinne mit dem Hinweis auf teure Forschungs- und Entwicklungskosten.

Ein Argument, das immer zieht, aber leider nicht immer stimmt.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Im Ausland sind Medikamente deutliche günstiger.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Gesundheit muß bezahlbar werden.

Hochwertige Medikamente dürfen kein Privileg der Oberklasse sein.

Gerade bei seltenen Krankheiten kann und darf es keine Kompromisse geben.

Jeder Mensch hat das Recht auf eine höchstmögliche Behandlung und diese beinhaltet auch bezahlbare Medikamente.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Eher nicht Verschriebe Medikamente sollten für Bürger*innen kostenlos sein. Die Kosten sollten vollständig von der gesetzlichen Versicherung übernommen werden.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Man braucht nur die Preise mit den Preisen in anderen Ländern zu vergleichen.

Wichtig erscheint mir vor allem auch der globale Aspekt. Medikamente müssen auch für Länder des globalen Südens bezahlbar sein, etwa Aidsmedikamente für afrikanische Länder.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Eher nicht Medikamente sind im Ausland häufig wesentlich günstiger. Das Gesundheitssystem gehört grundlegend reformiert.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel

halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem

Markteintritt für notwendig.

Regina Preysing | DIE LINKE

„Erhalten statt neu bauen - Kooperation statt Konkurrenz“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Preise für Medikamente sind in Deutschland mit am höchsten in der Welt. Da geht sicher was.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Damit sich jede(r), der/die krank ist, Medikamente leisten kann, sollen diese möglichst günstig sein. Wir halten deswegen eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig. So können wir einem Preisanstieg bei Medikamenten zumindest entgegenwirken.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Durch die Corona-Krise wurde deutlich, dass die Abwanderung der Arzneimittelproduktion ins Ausland und die damit zunehmende Abhängigkeit zu Lieferengpässen oder gar Versorgungsengpässen führen kann.

Deutschland muss wieder seine Innovationskraft einsetzen, um neue Therapieoptionen zu finden. Dass die gezielte Förderung von Innovationen und neuen Methoden erfolgreich sein kann, hat aktuell das Beispiel BioNtech gezeigt. Es zeigt auch, dass die Gesundheitswirtschaft kein reiner Markt ist und eine aktive Rolle des Staates Leben retten kann. Wir wollen ein System, das in Krisensituationen die Produktion, Bereithaltung und Verteilung von notwendiger Arznei und Medizinprodukten sicherstellt. Wir sehen es als unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass die Medikamente, die hier entwickelt werden, in ärmeren Ländern nicht überteuert und knapp sind.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Erforschung von Medikamenten ist teuer. Dennoch darf es nicht sein, dass Firmen sich unangemessen am Leid von Menschen bereichern.

Der Markt ist hier, ähnlich wie beim Wohnungsmarkt, nicht frei, und muss daher kontrolliert werden.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Natürlich gibt es entwicklungskosten. Aber vor allem viele Krebs Medikamente sind Unverhältnissmäßig teuer.

Das diese Preise überzeugen sind, beweisen die Pharmakonzerne selbst durch Ihre exorbitanten Gewinne.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Gesundheit darf nicht unbezahlbar sein.



Jeder sollte die benötigte Behandlung bekommen können - dies darf keine finanzielle Frage sein.




Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Freie Verfügbarkeit von Medikamenten und sofortige Freigabe von Patenten!!!

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Herstellung von Medikamenten und medizinischen Geräten darf nicht den

Profitinteressen von Aktionär*innen unterworfen sein. Die Pharmaindustrie muss dem Gemeinwohl verpflichtet und unter demokratische Kontrolle gestellt werden. Medikamente, die über mit Steuergeldern finanzierte Forschung entwickelt werden, müssen lizenzfrei zur Nachproduktion zur Verfügung gestellt werden.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Komischerweise sind etliche Medikamente in vielen Ländern deutlich billiger.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Eher nicht Die Preise würden sich sehr schnell ans internationale Niveau anpassen, wenn Importe leichter erlaubt wären.

Die hohen Preise in Deutschland sind mitunter künstlich geschaffen.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Ja, die Entwicklung von Medikamenten ist teuer und die Ausgaben müssen bei den Unternehmen wieder herein geholt werden. Gerade wichtige Medikamente aber, welche von vielen Menschen benötigt werden (und dadurch öfter Verkauft werden) sollten für jeden Erschwinglich sein. Auch für Menschen aus der 3. Welt.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht Kommt ganz darauf an...

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen uns dafür einsetzen, die Rabattverträge der Krankenkassen zu reformieren.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Zwang ist an dieser Stelle nicht gut. Aber manche Medikamente sind tatsächlich zu teuer. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Forschung an Medikamenten sehr aufwendig ist. Diese Forschung gilt es zu unterstützen. Vielleicht kann man auch so die Preise regulieren?

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Der Gesundheitsbereich kann nicht allein dem Markt überlassen werden, sondern braucht gesundheitspolitische Leitplanken.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher nicht Wären sie angemessen, würde man sie nicht woanders günstiger herstellen können. Zumal die Forschung eh durch die Gesellschaft subventioniert wird.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher nicht Medikamente, die über mit Steuergeldern finanzierte Forschung entwickelt werden, müssen lizenzfrei zur Nachproduktion zur Verfügung gestellt werden.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht Die Regulierung der Medikamentenpreise in anderen europäischen Staaten führt wohl auch dazu, daß die Entwicklungskosten von den Pharmafirmen in Deutschland hereingeholt werden müssen. Darüber sollten wir mit den europäischen Partnern einmal kritisch reden und zu einer Lösung gelangen, welche unser Gesundheitssystem etwas weniger belastet als heute.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.