Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Zuständigkeiten für den Bund bei der Bildung!«

»Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot soll abgeschafft werden, so dass der Bund die Länder stärker als bisher bei der Finanzierung von Bildung unterstützen kann«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Zuständigkeiten für den Bund bei der Bildung! – Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot soll abgeschafft werden, so dass der Bund die Länder stärker als bisher bei der Finanzierung von Bildung unterstützen kann Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher ja Eine stärkere Unterstützung der Bundesländer in der Bildungspolitik ist zwingend erforderlich. Bildung muss endlich für alle Kinder, egal welcher Herkunft, möglich sein.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja Viele Probleme dieses Landes sind auf sehr schlechte Bildung zurückzuführen.

Eine Stärkung des Bundes in der Bildungspolitik kann zu einer weiteren Abwärtsspirale im immer weitern sinkenden Bildungsniveau führen. Oder mit einem resoluten Eingriff das Niveau wieder anheben. Nicht jeder muss Abitur haben, aber jeder braucht eine gute Allgemeinbildung!

Adolf Huber | FREIE WÄHLER

„Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Eher ja Förderalismus bringt zuviel Unterscheide

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Eine Vereinheitlichung ist sinvoll

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Ja, unter der Voraussetzung einer lokalen Bildungsverwaltung die weiterhin eigene Wege gehen kann.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Dreißig oder mehr Schüler von einer Lehrkraft frontal beschallen zu lassen, hielt ich nie für eine gute Idee. Wissen und Fähigkeiten sollten vergleichbar sein, alters- und herkunftsübergreifend. Daher würde ich das Schulnotensystem komplett abschaffen, die Anzahl der Lehrer mindestens verdoppeln, die Schulformen und Universitäten zusammenfassen und alle Schüler bei Null starten lassen: in einem Level-System, in welchem sich jeder in verschiedenen Fächern im Lauf seiner Bildungszeit in fachspezifischen Kleingruppen hochlernt, die jeweils dem Level der Schüler/Studenten entsprechen. Man wird dann z.B. am Ende des Schuljahres nicht etwa wegen Mathe nicht versetzt, sondern man wird dann eben am Semesterende nur in Mathe nicht versetzt und lernt in allen Fächern mit Menschen auf einigermaßen gleichem Level.



Dies wird Geld kosten. Viel Geld. Aber da man es trotz Cum-Ex-Skandal zum Kanzlerkandidaten der SPD oder trotz Tollcollect-Affaire zum Verkehrsminister bringen kann: wir hams ja.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja Sinnlose Konzepte sollten schnellstmöglich unterbunden werden. Das Projekt "Schreiben wie hören" hat eine ganze Generation erzeugt, die nicht mehr ordentlich schreiben kann. Dies wurde erst gestoppt, als sich sogar Universitäten über die Leistungen der Studierenden beschwerten.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Da heute immer mehr Menschen berufsbedingt in ein anderes Bundesland umziehen müssen oder woanders studieren, sind einheitliche Standards bei den Bildungsabschlüssen eigentlich ein Muss.

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Bund soll sich beim Ausbau der Bildung stärker engagieren und Finanzmittel bereitstellen. Inhaltlich muss die Kompetenz bei den Bundesländern bleiben.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Der Wegfall des Kooperationsverbots im Schulbereich war ein richtiger Schritt. Dabei sehen wir die Beibehaltung des föderalen Systems dennoch als richtig an. Jedoch ist es erforderlich und zielführend, dass sich der Bund beim Ausbau der Ganztagsbetreuung und bei der digitalen Ausstattung von Schulen und Bildungseinrichtungen projektbezogen engagiert. Um ein digitales Zeitalter mit einer erfolgreichen Bildung zu gewährleisten, muss die Digitalisierung an unseren Schulen weiter ausgebaut werden. Hierbei geht es in erster Linie um die Bereitstellung von Endgeräten, die Einrichtung einer vernünftigen Arbeitsbasis für Lehrkräfte und die Ausstattung der Schulen mit einer arbeitsfähigen Internetverbindung und WLAN.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Das Kooperationsverbot ist ein Unsinn. Allerdings darf eine Kooperation von Bund und Ländern nicht dazu führen, dass Ländern Bildungsziele vom Bund aufgedrückt werden.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja Bei der generellen Einführung neuer, für gesellschaftlich wichtiger Fächer mit bundesweiter Relevanz, kann dies sinnvoll sein.

Dies könnten sein:

Medienkompetenz, Ökologie.

Ansonsten hat sich die Zuständigkeit von Schule und Bildung auf Landesebene bewährt.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wesentliche Bildungsinhalte sollten in allen Bundesländern gleich sein. Lediglich in Ausnahmefällen (z.B. Geschichte) sind leichte regionale Unterschiede sinnvoll.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Aber nur Setzung von Rahmenbedingungen.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Keine Ahnung, warum die Bundesländer bei der Bildung jeder sein eigenes Süppchen kochen will...

...Pöstchen für Partei-Politiker?

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Der Föderalismus hat in diesem Bereich zu große Differenzen zwischen einzelnen Bundesländern geschaffen und zu nicht vergleichbaren Abschlüssen geführt.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Der Flickenteppich in der Bildung in Deutschland muss angeglichen werden.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Unser Ziel ist ein Bildungssystem, das überall und für alle gute Ausgangsbedingungen für eine gebührenfreie, zukunftsgerichtete und inklusive Bildung sichert und gerechte Chancen garantiert. Dafür braucht es einerseits eine ausreichende finanzielle Ausstattung der Länder, andererseits wollen wir die Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen verfassungsrechtlich absichern.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja OK.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich verstehe, warum die Länder die Hoheit über die Bildung haben. Mir ist aber auch bewusst, dass wir viele Dinge besser vom Bund aus regeln können.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Föderalismus in der Bildungspolitik kann auch zu Mehrkosten und z.B. uneinheitlichen Bildungs-Standards und Abschlüssen führen.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Es ist mehr Vereinheitlichung in der Bildung notwendig, 16 Bildungssysteme sind 15 zu viel.

Susanne Bendig | GRÜNE

„Für Umweltschutz und eine starke Wirtschaft durch Bildung u. Digitalisierung in der Region“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher ja Der Bund sollte hier zusammen mit den Ländern tätig werden können, damit jeder, egal in welchem Bundesland er lebt, eine gute Ausbildung bekommt

Nils Rainer Krümmel | FREIE WÄHLER

„grüner Wasserstoff ist die Zukunft der speicherbaren Energien“

Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Ein Zentralabitur würde auch Chancengleicheit aller aus den verschiedenen Bundesländern bedeuten.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Einheitliche Standards deutschlandweit sind zwingend notwendig und sollten nicht der Ideologie der einzelnen Länderchefs unterliegen.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Vor allem bräuchte es mal einheitliche Lehrpläne und Standards. Generell muss das ganze Bildungssystem volkommen überarbeitet werden. Precht liefert hierzu zum Bsp. gute Ansätze.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Bildungsinhalte sollen weitestgehend föderal geregelt werden, aber in technischer und baulicher Ausstattung wäre Kooperation sehr hilfreich.

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Eher ja Die Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse zwischen den einzelnen Bundesländern muss gestärkt werden. Hier muss sich der Bund stärker einbringen.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Vielfalt der Bildung war eine Chance - leider ist sie zu einer Belastung mutiert. Die Anforderungen der Zukunft wurden durch liegenlassen zu Anforderungen an die Gegenwart. Und da müssen deutliche Summen investiert werden. Eine Abstimmung zwischen den Bundesländern und eigentlich immer fast aller im Bundestag vertretenen Parteien hat schnelle Handlungen bzw. bundesweite Aktivitäten blockiert. Das muss aufhören!

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Bundesweit einheitliche Standards sollten helfen, Hindernisse für junge Menschen im Land zu verhindern. Die Standards für Bildungsabschlüsse müssen angeglichen werden. Regionale Unabhängigkeit der Bildungssysteme und ihr Wettbewerb sollte dennoch gewahrt werden.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Wenn der Bund da kompetent handelt ist das ja schön. Aber was machen wir bei einer unkompetenten Bundesregierung? Spaß beiseite, dass die einzelnen Länder hier vor sich hinwursteln und jeder etwas anderes macht ist nicht sehr förderlich für unsere Bildung. Das zeigen ja auch die PiSA- und ähnliche Studien.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Eine gemeinsame bundesweite Abiturprüfung kann es gerne geben. Wie die Schüler jedoch dahin gebracht werden, sollte weiterhin Ländersache bleiben. Der Föderalismus sollte nicht weiter abgebaut werden.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja Bei entscheidenden Punkten sollte der Bund den Finger drauf haben und entweder die Länder verpflichten können oder aber in diesen Punkten alleinverantwortlich sein.



Die Digitalisierung sollte zum Beispiel einheitlich auf dem selben hohen Niveau vorangetrieben werden.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Bildung ist Ländersache, aber manchmal wäre es besser man hätte vergleichbare Schulabschlüsse sei es um überall studieren zu können oder auch bei einem Umzug in ein anderes Bundesland nicht abgehängt zu werden.



Zusätzlich wäre es auch gut wenn der Bund die Schulen finanziell fördern könnte z.B. beim Ausbau der Digitalisierung.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Bildungsabschlüsse sind über die Bundesländer hinweg kaum vergleichbar. Um diesen Missstand zu korrigieren macht es aus meiner Sicht Sinn, dass der Bund im Bildungsbereich mehr Zuständigkeiten erhält.

Marc Gutknecht | dieBasis

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ “

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Wir brauchen bessere Schulen

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Es sollte einheitlicher werden wie Bildung in Deutschland geschieht, und das kann nur hierdurch geschehen.