Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Abt | ÖDP

„Fairness für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Ein steigender Mindestlohn kann, gerade in unserer zunehmend technisierten Welt zu erhöhter Arbeitslosigkeit führen. Wichtiger finde ich die Senkung von Lebenshaltungskosten, z. B. In Form von bezahlbaren Wohnraum und öffentlichen Nahverkehr.

Hagen Gerwald Albers | ÖDP

„Nur eine artenreiche Stadt ist eine lebenswerte Stadt!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Ja!

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! 13 Euro wären nötig, damit der Staat nicht zur Rente draufzahlen muss.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Einerseits ist die Erhöhung des Mindestlohns zu begrüßen, weil Frauen und Ostdeutsche überproportional profitieren.

Andererseits sollte dies Aufgabe der Tarifpartner sein. Die Tarifbindung sollte gestärkt werden. Auch könnte dies zur Weiterreichung der Lohnkosten zum Preis führen = wenig gewonnen.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss auf ein Maß erhöht werden, dass es einem Arbeitnehmer in Vollzeit möglich ist, seine Familie zu ernähren und zu versorgen.

Gerd Ulrich Bogisch | ÖDP

„Gemeinwohl vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Eher ja

Martina Bonertz | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Eher ja

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Klaus Brinkmann | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!

Daniel Benjamin Brunner | ÖDP

„Tier und Mensch vor Profitgier“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja!

Matthias Deutsch | ÖDP

„Neue Wege gehen und mehr Zukunft für alle schaffen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 8.
Eher ja

Axel Malte Dierich | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja!

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!

Martin F. Dreß | ÖDP

„Werte sind wählbar! Für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja! Seit 2015 gilt auch in Deutschland ein Mindestlohn. Der von manchen befürchtete Verlust von Arbeitsplätzen ist nicht eingetreten. Die Höhe des Mindestlohnes von EUR 8,50 wurde von der ÖDP von

Anfang an für zu niedrig gehalten, weil damit auch bei 45 Jahren Vollzeiterwerbstätigkeit nicht einmal

eine Altersrente auf dem Niveau der Grundsicherung zu erreichen ist. Daher setzen wir uns weiterhin

dafür ein, den Mindestlohn auf ein Niveau zu erhöhen, der ein menschenwürdiges Auskommen ermöglicht. Der Mindestlohn ist kurzfristig auf 12 Euro zu erhöhen und dann jährlich an die Entwicklung der

Lebenshaltungskosten anzupassen.

Dieter Stefan Feldmeier | ÖDP

„Morgen entscheidet sich jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Ja! Die ÖDP fordert 14 € bei Senkung derohnnebenkosten

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja!

Alexander Erich Fox | ÖDP

„Vernünftiges Handeln“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Arbeit muß sich lohnen und dementsprechend entlohnt werden.

Außerdem müssen die Schlupflöcher in der Umrechnung des Mindestlohnes geschlossen werden, durch die der Reallohn dann doch deutlich unter dem MIndestlohn liegt.

Ob dies aber die soziale Lösung ist, wage ich zu bezweifeln, da eine Erhöhung der Löhne immer eine Erhöhung der Lebenshaltungskosten mit sich zieht.

Ludger Gerhardt | ÖDP

„ökologisch & sozial“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!

Heiko Helmbrecht | ÖDP

„Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Ja!

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Ja!

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Der gesetzliche Mindestlohn sollte auf 13 Euro pro Stunde angehoben werden.

Erik Hofmann | ÖDP

„Land braucht Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja

Dominic Hopp | ÖDP

„Für Politik mit Verantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Ja!
Ist mir wichtig!

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja!
Ist mir wichtig!

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja ...aber ich bin ohnehin ein Verfechter des bedingungslosen Grundeinkommens. Alles schon hundert Mal berechnet und machbar.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja

Michael Martin Kefer | ÖDP

„Für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Ein höherer Mindestlohn ist Voraussetzung für Gerechtigkeit bei der Entlohnung und das Verhindern von Altersarmut.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja!

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja! Jeder sollte von seinem Lohn leben können. Der Mindestlohn sollte mindestens so hoch sein, um bei kontinuierlicher durchschnittlicher Arbeitsleistung eine angemessene Rente zu erhalten.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dringend notwendig, da gerade die Immobilienpreise in Ballungszentren immer mehr steigen. Soziale Gerechtigkeit ist durch eine leistungsgerechte Bezahlung zu erreichen. Leistungsgerechte Entlohnungen dürfen bei Vollzeitarbeit nicht unter der sozialen Existenzsicherung liegen. Für Erwerbstätige fordert die ÖDP einen flächendeckenden allgemeinen Mindestlohn, der deutlich über der sozialen Existenzsicherung liegen muss.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Ist mir wichtig!

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja! Mindestlöhne schaffen menschenwürdige Arbeitsbedingungen und Löhne. Davon profitieren wir alle.

Rosa Maria Marghescu | ÖDP

„Politik muss anders!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja!

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Diese Forderung höre ich auch von meiner Partei, allerdings müssen dann auch kleine Start-Ups (z.B. Boutiquen, Cafés etc.) diesen Mindestlohn zahlen können. Ich frage mich bei dem Thema, ob wir dadurch das Gründen von Neu-Unternehmen nicht erschweren und somit das Klein-Unternehmertum bestrafen. Außerdem könnte der Anteil von Schwarzarbeit steigen. Bevor ich mich hier komplett festlege, würde ich gerne die Meinung von jemandem hören, der/die umfassend dazu geforscht hat.

Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher ja

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja!
Ist mir wichtig!
insbesondere sollten auch stärkere gesetzliche Kontrollen ein Unterlaufen verhindern. Deshalb sollten verpflichtend Gewerkschaften für Unternehmen ab 100 MA eingeführt werden. Außerdem muss das Subunternehmertum eingeschränkt bzw. verpflichtend auch zur MA-Anzahl hinzugerechnet werden.

Yorck-Philipp Müller-Dieckert | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher ja

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Ja! Man sollte doch von seinem Einkommen seinen Lebensunterhalt bestreiten können. Das ist auch mit 12,-€/h bei den hohen Mieten und Preisen schon schwer. Es ist mir sowieso unverständlich, warum es so ein starkes Lohngefälle gibt für die gleiche Lebens-/ Arbeitszeit.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Wenn es kein Grundeinkommen gibt, ist der Mindestlohn die zweitbeste Alternative. Ein hoher Mindestlohn hat allerdings in Frankreich und anderen westeuropäischen Ländern zu hoher Jugendarbeitslosigkeit geführt. In dem Moment, in dem ein Unternehmer auch eine qualifiziertere Kraft bekommt, die bereit ist, für das gleiche Geld zu arbeiten, wird er diese bevorzugt einstellen und wer weniger qualifiziert ist, darf dies nicht mehr durch Gehaltsverzicht ausgleichen. Flankierende Maßnahmen sind dann unerlässlich.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! In einem reichen Land wie Deutschland sollte jeder von seiner Arbeit angemessen leben können. Hierfür ist ein fairer Mindestlohn eine wichtige Voraussetzung.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Ungleichheit nimmer immer mehr zu - und daher sind höhere Steuern für höhere Vermögen und Einkommen unerlässlich, und Erwerbsarbeit muss auch vernünftig entlohnt werden, es werden von Fachinstituten 13,40 Euro empfohlen, dem schließe ich mich an.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Die ÖDP sagt mindestens 12 Euro, ich selbst würde noch höher gehen. Man muß von seiner Arbeit leben können und auch am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Lösung "Mindestlohn rauf" und alles sozialen Probleme sind gelöst - das ist eine Scheinlösung!

Einerseits ist es gut, einen Mindestlohn von ca. 10,-€ zu haben, andererseits wirkt jede Mindestlohnerhöhung auch preissteigernd - die Grundsicherungen werden automatisch entsprechend angepasst und, was besonders problematisch ist: das Lohnabstandsgebot zu Fachkräften ist faktisch dann kaum mehr vorhanden. Ausbildung und berufliche Qualifizierung muss aber auch finanzielle Anreize haben.

Da bin ich eher für die Einführung einer steuerfreien Grundpauschale (als Grundeinkommen) für jeden Bürger.

Werner Roleff | ÖDP

„Sei MUTIG und SPONTAN! Wähle diesmal ÖDP! Damit das GUTE gewinnt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!

Michael Ruf | ÖDP

„Mehr Chancen für Familien!“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich stehe für bedingungsloses Grundeinkommen. Als Übergang 13€ Mindestlohn.

Sarah Sandmann | ÖDP

„Ökologisch und unbestechlich!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!

PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Wilhelm Schild | ÖDP

„Gendersprache ist ein unnatürlicher Angriff auf unsere Kultur“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18.
Nein!

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja! Jeder muß seinen Lebensunterhalt

bestreiten können !

Das ist ein Grundbedürfnis , und ein GRUNDRECHT , zu arbeiten , zu wohnen ,

zu Leben !

Jeder muß sich ernähren , kleiden , wohnen , bilden , kultur genießen und vieles mehr .

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Betrachtet man den "üblichen" Warenkorb, so werden die Dinge des täglichen Gebrauchs immer teurer. Gerade im Niedriglohnsektor ist es daher wichtig, dass am Ende des Monats auch noch genug Geld übrig bleibt. 12 EUR pro Stunde beschreibt im Wesentlichen schon jetzt weniger als das Existenzminimum, um in diesem Land zu leben und an der Gesellschaft teilzuhaben.

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja!

Sönke Siebold | ÖDP

„Verschwendung zu stoppen ist kein Verzicht, sondern nötig!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher ja

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja!

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer Vollzeit arbeitet, soll im Alter nicht auf Sozialhilfe angewiesen sein.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!

Karl-Martin Günther Weinmann | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja!

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Ja!

Friedrich Zahn | ÖDP

„So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja! Wichtiger ist echte Vollbeschäftigung. Dadurch wsteigen die Löhne von selbst auf ein auskömmliches Niveau.

Die ÖDP strebt auch deshalb eine Steuerreform für Arbeit und Umwelt an. Durch eine schrittweise Erhöhung der Energiekosten wird eine Senkung der Lohnzusatzkosten finanziert. Dadurch wird Arbeit vor allem im Dienstleistungsbereich bezahlbarer und es bleibt mehr Netto- vom Bruttoeinkommen.

Kay-Uwe Zenker | ÖDP

„Mutig Neues wagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alternative: Bedingungsloses Grundeinkommen einführen.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Ohne mich auf die genau Höhe festlegen zu wollen. Das Lohngeschehen ist dynamisch. Es braucht aber den Blick auf die spätere Altersversorgung. Hier muss es später für eine auskömmliche Rente reichen.