Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Valentin Abel | FDP

„Wählen Sie doch mal Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!

Cetin Akbulut | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Tarifpartner sollten wieder ohne Einmischung des Staates Ihre Tarifverhandlungen gestalten können. Der Staat sollte sich nur einmischen, wenn es nötigt ist.

Gökhan Akkamis | FDP

„Die Freiheit des Einzelnen muss stets Grund und Grenze der Politik sein.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Es gibt eine Mindestlohnkommission, die den Mindestlohn unter Arbeitnehmervertretern und Arbeitgebervertretern verhandelt.

Die Politik kann nicht erst solche Institutionen schaffen und die dann ignorieren.

Muhanad Al-Halak | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT “

Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja

Ralf Armbrüster | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT.“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht

René Arning | FDP

„Zukunft möglich machen“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Eher nicht

Olaf in der Beek | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit “

Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn wird in einer Kommission ausgehandelt und sollte nicht vom Staat vorgeschrieben werden.

Je höher der Mindestlohn, desto eher werden Arbeitsplätze nicht besetzt werden, für die sich sonst Menschen mit fehlenden Sprachkenntnissen oder z.B. einer Lernbehinderung bewerben.

Robert Bläsing | FDP

„Freiheit und Verantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Erhöhen im Rahmen der Festlegung der Mindestlohnkommission.

Ingo Bodtke | FDP

„Praktiker ins Parlament, denn nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein!

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Der Mindestlohn wird aktuell von einer unabhängigen Komission aus Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbänden festgelegt. Wenn hier politisch eingegriffen wir ist die Autonomie dieser Kommission zerstört. Da ich diese unabhängige Kommission schätze möchte ich keine Eingriffe in ihre Arbeit.

Thomas Essig | FDP

„Wie es ist, darf er nicht bleiben. Wir wollen verändern für die Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Eher nicht

Kai Fabian Fackler | FDP

„Freiheit kann man nicht wählen? Doch.“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Keine Angabe

Martin Gassner-Herz | FDP

„Ein Herz für die Ortenau“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Die Festsetzung des Mindestlohnes ist nicht Aufgabe der Politik, sondern muss unbedingt bei der unabhängigen Kommission bleiben

Kerstin Geesdorf | FDP

„Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Arbeit muss fair entlohnt werden!

Sören Gerulat | FDP

„Die Zukunft ist offen und wir dürfen und müssen sie gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!

Michael Goldschmidt | FDP

„Unsere Chance für die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher nicht

Fabian Griewel | FDP

„Deutschland braucht einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein!

Julian Simon Grünke | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden

Niklas Hannott | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Nein!

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Keine Angabe Die Vereinbarung von Mindestlohn und Tarifen obliegt den beteiligten Tarifparteien.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Unentschieden

Tobias Heisig | FDP

„Freier Demokrat aus Leidenschaft!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Eher nicht

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht

Dr. Christoph Hoffmann | FDP

„Nie gab es mehr zu tun, Freiheit statt Bürokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja

Dirk Jahn | FDP

„Einfach machen“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Das entscheidet nicht der Gesetzgeber, sondern die dafür eingesetzte Kommission; das war von Anfang so angefacht und muss es bleiben, damit das nicht bei jeder Wahl zum Politikum stilisiert wird. Vielmehr braucht es eine Anhebung der 450€-Grenze im Bereich der Zuverdienstmöglichkeiten und eine deutlich bessere Ausbildung, damit soviel als möglich in gute Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse gelangen können, in denen ein Mindestlohn keine Rolle spielt.

Denise Köcke | FDP

„Aufstieg durch Leistung. Lust auf Fortschritt. Unkomplizierter Staat. “

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Branchenabhängig

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Unentschieden Für die Erhöhung des Mindestlohns wird durch die Mindestlohnkommission ein Vorschlag erarbeitet. Dieser sollte dann umgesetzt werden.

Kristin Erika Krumm | FDP

„Wir verstehen uns als Partei der Vielfalt und der Chancengerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Keine Angabe

Patrick Kurth | FDP

„Mehr Thüringen in Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Das keine politische Frage. Hier müssen die Tarifpartner und die Kommissionen entscheiden. Politik kann da gar nichts machen.


Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Das gegenwärtige System der Festlegung des Mindestlohnes durch Tarifpartner sollte beibehalten werden. Ein darüber hinausgehendes, willkürliches Heraufsetzen wäre nur ein Inflationstreiber. Diese Inflation geht dann nur zu Lasten von Gering- und Normalverdienern.

Frieder Cornelius Löhrer | FDP

„Lieber mit Freude erfinden als verbieten“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Unentschieden

Dr. Timur Lutfullin | FDP

„Viel zu tun für die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden

Frank Maiwald | FDP

„Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Nein! der Mindestlohn wird verantwortungsvoll von einer Mindestlohnkomission ermittelt und steigt in der Regel anhand des festgestellten Bedarfs

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Unentschieden Ein Mindestlohn muss immer auch eine Abwägung sein.

Ist er zu gering, kann ein Arbeitnehmer davon nicht leben. Ist er zu hoch, dann fällt der Job mit großer Wahrscheinlichkeit weg und der Arbeitnehmer verliert die Möglichkeit, seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen.

Prof. Dr.-Ing. Fritz Walter Martin Neumann | FDP

„Aus Liebe zur Lausitz. Nie gab es mehr zu tun.“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher nicht

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Die Mindestlohnkommission sollte die Erhöhung des Mindestlohns verantwortlich begleiten und nicht von der Politik überstimmt werden.

Friedrich „Fritz“ Ohnesorge | FDP

„Ohnesorge für Reinickendorf“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht

Roze Özmen | FDP

„Mutig mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Keine Angabe Wir Freie Demokraten wollen die Minijob- und Midijob-Grenze erhöhen und dynamisch an den gesetzlichen Mindestlohn koppeln. Mit jeder Anpassung des Mindestlohns reduzieren sich heute die Stunden, die Beschäftigte im Rahmen eines Mini- beziehungsweise Midijobs arbeiten dürfen. Damit sind Mini- oder Midijobber von Erhöhungen durch die allgemeine Lohnentwicklung abgeschnitten. Das wollen wir ändern und so für mehr Leistungsgerechtigkeit sorgen.

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen eher auf regionale Unterschiede eingehen: In Brandenburg bedeutet ein Mindestlohn von z.B. 12 Euro/Stunde etwas anderes als in München. Außerdem sollte sich die Politik aus der Findung der Höhe heraushalten und dies der Expertenkommission überlassen.

Martin Probst | FDP

„Für bezahlbaren Wohnraum und Digitalisierung“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Ja!
Ist mir wichtig!

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Der Mindestlohn soll - wie gesetzlich vorgesehen - von der dafür vorgesehenen "Mindestlohnkommission", nicht von der Politik festgelegt werden.

Martin Max Richter | FDP

„Stimme für Nordsachsen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Nicht der Mindestlohn ist das Problem, sondern die Abgabenlast. Bei einer Erhöhung auf 12 Euro wird kaum etwas bei den Arbeitnehmern ankommen. Der Staat muss seine Abgabenlast überdenken.

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher nicht

Alice Katherine Schmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Keine Angabe

Axel Schmidt | FDP

„Strong Roots - No Limits“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein! Vorweg: ich möchte, dass erwerbstätige Menschen mit ihrem Beruf so viel Geld verdienen, dass sie ihr Leben gut gestalten können. Der Weg über den gesetzlichen Mindestlohn ist aus meiner Sicht der Falsche. Zum einen gibt es Tarifautonomie, die sich auch die Gewerkschaften hart erkämpft haben. Zum anderen wird die Kostenstruktur pauschal in die Höhe getrieben. Das bedeutet noch lange nicht, dass Berufstätige am Ende mehr Geld in der Tasche haben. Weniger Abgaben und Steuern führen dagegen zu mehr verfügbarem Einkommen ohne die Personalkostenstruktur für Unternehmerinnen und Unternehmer zu verteuern.

Matthias Schniebel | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht

Roman Senga | FDP

„An die Spitze! In Sport und Wirtschaft. “

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Unentschieden

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!

Daniel Stark | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 61.
Unentschieden

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Wer arbeitet soll nicht schlechter gestellt werden als jemand der aus welchen Gründen auch immer nicht arbeitet. Deswegen ist es gut, dass wir einen Mindestlohn haben, der regelmäßig angepasst wird. Darüber hinaus gilt bei Löhnen die Tarifautonomie.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Wenn der Mindestlohn erhöht wird, dann müssen gleichzeitig auch andere Verdienstgrenzen (z.B. für den Minijob) erhöht werden

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Unentschieden Ich unterstütze einen Mindestlohn für Fachkräfte, finde es aber ungerecht, wenn Ungelernte das gleiche Geld bekommen. 12€ Mindestlohn halte ich für eine Fachkraft für angemessen

Ines Tegtmeier | FDP

„Nicht nur reden, sondern machen“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht

Marco Thiele | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Der Mindestlohn ist nicht der richtige Weg, Menschen in auskömmliche Arbeit zu führen. Die Senkung der Abgaben auf geringe Löhne und die Schaffung von Möglichkeiten zum Zuverdienst verschieben die Kosten vom Unternehmen auf den Staat. Das muss das Ziel sein.

Christian Dieter Karl Völker | FDP

„Zuhören. Verstehen. Machen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 22.
Unentschieden Minijobgrenze 450 auf 550 anheben und zuverdienstgrenzen verbessern

Joachim vom Berg | FDP

„Für mehr Freude am Erfinden als am Verbieten!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Keine Angabe

Erika Watson | FDP

„Regionale Chancengleichheit “

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht

Sandra Weeser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun.“

Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Die ständige unabhängige Mindestlohnkommission soll den Mindestlohn empfehlen und nicht die Politik.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Wir vertrauen hier ganz auf die Mindestlohnkommission. Dort beobachten Vertreter von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, beratend unterstützt durch 2 Wissenschaftler, das Geschehen. Unter Beachtung des Möglichen für Unternehmer und des Nötigen für Arbeitnehmer werden Löhne verhandelt und angepasst. Politik soll sich weitestgehend aus marktwirtschaftlichem Geschehen raushalten.