Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn wird in einer Kommission ausgehandelt und sollte nicht vom Staat vorgeschrieben werden.

Je höher der Mindestlohn, desto eher werden Arbeitsplätze nicht besetzt werden, für die sich sonst Menschen mit fehlenden Sprachkenntnissen oder z.B. einer Lernbehinderung bewerben.

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen eher auf regionale Unterschiede eingehen: In Brandenburg bedeutet ein Mindestlohn von z.B. 12 Euro/Stunde etwas anderes als in München. Außerdem sollte sich die Politik aus der Findung der Höhe heraushalten und dies der Expertenkommission überlassen.

Martin Probst | FDP

„Für bezahlbaren Wohnraum und Digitalisierung“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Ja!
Ist mir wichtig!