Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeitslohn muß Existenz sichern können. Auf der anderen Seite ist eine (großzügige) Obergrenze für Managergehälter überfällig. Die Verteilung des Betriebsgewinns ist völlig aus der Balance geraten

Thomas Braun | AfD

„Heimat, nationale Selbstbestimmung und Freiheitsrechte bewahren.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Ja!
Ist mir wichtig!

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jetzt die Unternehmen zusätzlich zu belasten, würden viele nicht verkraften. Arbeitsplätze über die Maßen zu verteuern, heißt gerade in diesen Zeiten, Arbeitsplätze zu gefährden, ja zu vernichten.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich halte den Mindestlohn für ein untaugliches Mittel zur Verhinderung von Armut. Er vernichtet Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor und zwingt noch mehr Menschen in die Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
14 Euro wäre besser.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Den Mindestlohn wollen nur diejenigen schaffen/erhöhen, die die Mechanik der Arbeitsnachfragekurve nicht kennen.

Jürgen Hans Pohl | AfD

„Mut zu Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
armutsfeste Einkommen und Löhne sind längst überfällig!

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie bereits beim aktuellen Mindestlohn werden dadurch etliche Menschen im Niedriglohnsektor ihre Arbeit verlieren. Ebenso trifft es Schüler und Studenten, die sich einen Nebenverdienst erarbeiten. Denn letztlich gibt es Möglichkeiten den Mindestlohn zu umgehen. Beispielsweise durch Selbstständige etc..

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt eine Mindestlohnkommision, die von Arbeitgebern und Gewerkschaften paritätisch besetzt ist. Diese legt den Mindestlohn fest. Die Politik soll der Empfehlung der Experten folgen.