Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stephan Günther Brandner | AfD

„Freiheit! Demokratie! Grundrechte!“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht

Christer Cremer | AfD

„Deutschland. Aber normal“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht

Gerhard Helmuth Berengar Elsner von Gronow | AfD

„Freiheit, Sicherheit, Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Eher nicht

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht

Dr. Götz Frömming | AfD

„Deutschland. Aber normal“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht Tarifautonomie

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Viele Jobs werden durch einen zu hohen Mindestlohn nicht mehr rentabel und daher abgebaut.

Nico Köhler | AfD

„Machen statt meckern!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht

Klaus Lange | AfD

„Anpacken! - für unsere Heimat.“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Eher nicht

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Der gesetzliche Mindestlohn hat seine Berechtigung, um Lohndumping zu verhindern. Grundsätzlich muss es aber bei der Vertragsfreiheit und Tarifautonomie bleiben.

Edgar Naujok | AfD

„Deutschland. Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht

Stephan Protschka | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Ein Mindestlohn muss von unabhängigen Wirtschafts-Universitäten jährlich für jede Branche anhand des Bruttoinlandsproduktes berechnet werden. Es gibt dafür eine Formel statt gefühlter Gerechtigkeit.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Hierfür gibt es ein Gremium, dass den Mindestlohn unabhängig von der Politik festlegt. Sinnvoller wäre es, die Sozialversicherungsbeiträge für geringverdiener zu senken.

Dr. Dirk Spaniel | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Wir haben kein Lohnproblem, sondern vielmehr ein Ausgabenproblem. Die Abgabenlast der Arbeitgber steigt somit auch. Besser ist die Abgaben zu senken und die Mehrwertsteuer auch zu reduzieren, so wie wir es auch wollen. Der Euro ist ebenfasl ein Lohntreiber, weil mit der DM waren wir kaufkräftiger als wir es jetzt sind.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Man benötigt eher ein aktivierendes Grundeinkommen, um Arbeit wieder attraktiv zu machen.

Kay-Uwe Ziegler | AfD

„Politik mit gesundem Menschenverstand“

Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher nicht