Antworten von LKR-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Matthias Bruse | LKR

„Grundrechte muss man sich nicht verdienen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich verweise auf das LKR Konzepte SAFE

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/SAFE-Konzept-der-LKR.pdf

Thomas Faltermeier | LKR

„Ehrlich währt am Längsten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher nicht

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Ein Mindestlohn muss in der Höhe so ausgelegt sein, dass damit eine Rente - deutlich - über Sozialhilfeniveau erreicht werden kann. Ein Lohn der schnurstracks in die Altersarmut führt, ist eines der angeblich reichsten Länder dieser Erde mehr als unwürdig. Wobei Lehr- und Fachberufe selbstredend besser entlohnt werden müssen als "Hilfsarbeiter"

Mark Riemann | LKR

„Freiheit Werte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Eher nicht

Daniel Dieter Bernhard Roth | LKR

„So wenig Staat wie möglich, so viel wie nötig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein!

Carsten Schanz | LKR

„Wähle keine schlechte Politik, nur um eine noch schlechtere zu verhindern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Ja!

Wladislaw Schel | LKR

„Neue Ideen. Neue Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein!

Axel Scherka | LKR

„Zuhören, Lösung finden, Ausführen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe

Paul Daniel Seifert | LKR

„Vertrauen in die Bürger.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Nein!

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Wer soll das bezahlen ? Der Staat oder der Klein-Betrieb, der das nicht leisten kann ?

Löhne und Gehälter sind eine Sache zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern.

Man kann auch Tarifverträge allgemeinverbindlich erklären. Die gelten dann eben für alle aus diesem Geltungsbereich.

Randy Witte | LKR

„Schluss mit "Weiter so"!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Faire Bezahlung ja. Aber das kann nicht mit einem Mindestlohn erreicht werden. Die Ungerechtigkeit ist ja auch, dass gut ausgebildete Fachkräfte nicht das bekommen, was ihnen zusteht.