Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden Wollen wir im Schnitt höhere Löhne, müssen wir die produktive Wirtschaft ausbauen. Dort werden Löhne weit, weit über dem Mindestlohn gezahlt!

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja

Gerald Strickner | BüSo

„Schluss mit green Deal - Aufbau Kernkraft - Brücken statt Bomben“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Energiewende und die im Rahmen der Klimadebatte getroffenen Entscheidungen müssen revidiert werden und Deutschland muß wieder in den Kreis der Länder eintreten, die den technischen Fortschritt verfolgen, d.h. Energie muß billiger werden und die Löhne müssen steigen (also keine Mindestlöhne, sondern Löhne), wie es in den Zeiten der EWG üblich war. Damals war Deutschland als Exporteur von qualitativ guten Industrieprodukten berühmt. Im Bereich des Mittelstandes ist dies teileweise immer noch der Fall. Das Land hat jedoch den Kurs zur Verteuerung der Energie und der Senkung des Lebensstandards der Menschen auf Anweisung der Finanzzocker der City of London und Wall Street eingeschlagen und wird wie Franz Josef Strauß vorhergesagt zu einem dritten Welt Land werden, falls wir aus der Kerntechnik aussteigen.

China hat unser damaliges Modell der physikalischen Ökonomie übernommen und so 850 Millionen Menschen aus der Armut herauskatapultiert. Deutsche Techniken wie der Transrapid, werden dort nun auch in einer schnelleren Variante gebaut, die 600 km/h fahren werden.

Wir sollten deshalb auch mit Russland und China im Rahmen des größten Infrastrukturprojektes der Menschheitsgeschichte, der Neuen Seidenstraße, zusammenarbeiten. So schaffen wir uns Handelspartner und Freunde in der Welt.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Es ist dem Staat auf die Dauer nicht zuzumuten Billiglöhner mit aufstockenden Hartz4 das Existenzminimum zu sichern.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Eher ja Der Mindestlohn wurde nur nötig, da wir von einem protektionistischem Modell der Wirtschaft zum britischen Modell des Freihandels und der Globalisierung übergegangen sind. Falls Deutschland zum Modell des Wirtschaftswunders zurückfindet, ist der Mindestlohn nicht mehr nötig.