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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das Renteneintrittsalter soll wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

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Norbert Amberger | ÖDP
„Wählen Sie, was SIE wollen!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 20.
Eher ja
Dieter Baur | ÖDP
„In gesunder Umwelt sicher leben“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Man sollte nicht alle 5 Jahre rauf oder runter gehen.
Marcus Becht | ÖDP
„Verantwortung übernehmen“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 23.
Nein!
Dr.med.vet. MSc Andreas Becker | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Istvan Bella | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Thomas Bergmann | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht Für mich wäre eine individuellere Variante denkbar, die Rücksicht auf Beitragsjahre und Beitragshöhe nimmt, aber auch die besonderen Anforderungen bestimmter Berufe im Auge hat. Die Tatsache, dass die Menschen im Schnitt deutlich älter werden, muss bei unserem Rentensystem berücksichtigt werden.
Raimund Binder | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Vielmehr muss nach Arbeitsjahren gestaffelt werden.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Wohlstand ohne Wachstum “
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Ältere Arbeitslose finden auch jetzt schon keinen Job mehr. Daher ist die Rente mit 67 ein Mittel, die Renten derer zu senken, die im Alter von 50 oder mehr arbeitslos geworden sind.
Ursula Decker | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht Schon aus finanzpolitischen Gründen ist bei längerer Lebenserwartung eine Verlängerung des Renteneintrittsalters unumgänglich. Bei besonders belasteten Berufsgruppen muss auf anderem Wege nach einem Ausgleich gesucht werden (z. B. höhere Löhne, erleichterter Frühruhestand).
Marianne Dominas | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Jutta Christine Ehrhardt | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Die Forderung ist nicht generalisierbar. In vielen Berufszweigen ist ein Rentenalter mit 67 nicht realistisch (Pflege, Bau...) in anderen schon (Verwaltung...)
Lucia Maria Fischer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja
Petra Flemming-Schmidt | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Verena Föttinger | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Sebastian Frankenberger | ÖDP
„Politik mit den Menschen und für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wichtig ist in diesem Fall, dass das Renteneintrittsalter flexibel gehandhabt werden kann. Wer in einem körperlich anstrengenden Beruf arbeitet, der sollte die Möglichkeit haben, vor 67 ohne Abschläge in Rente zu gehen.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit in der Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Es gibt viele Berufe, die den Menschen nicht so sehr beanspruchen, so dass es ihnen zumutbar ist, später als mit 65 Jahren in Rente zu gehen. Dabei muss aber die individuelle Leistungsfähigkeit berücksichtigt werden. Da der Start ins Erwerbsleben später stattfindet und die Lebenserwartung gestiegen ist, bleibt die Dauer der Erwerbstätigkeit und die Dauer des Ruhestands in etwa gleich.
Christa Gnann | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja
Britta Göggelmann | ÖDP
„Politik für eine lebenswerte Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Klaus Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Bernhard Gremmler | ÖDP
„Gewissen stärken statt Gesetzte verabschieden“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Stephan Heider | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Aus demokraphischen Gründen macht ein späterer Renteneintritt Sinn (nicht nur wegen der Finanzierung der Renten). Es muss meiner Meinung nach aber eine Flexibilisierung des Renteneintritts geben, da nicht jeder bis zum offiziellen Renteneintrittsalter seinen Beruf ausüben kann (weder bis 65, noch bis 67).
Joachim Heumos | ÖDP
„Gerechtigkeit für Familien“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Rainer Josef Hilgert | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Anteil der arbeitenden in der Bevölkerung darf nicht zu klein werden UND trotzdem kann nicht jeder Beruf bis 67 getätigt werden und DIESE sollten auch mit 65 in Rente gehen dürfen!
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Wer aber länger arbeiten möchte dem soll es auch mit Anreizen gewährt werden.
Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Jenne | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Ja!
Dipl. Religionspädagoge (FH) Michael Kefer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Eher nicht Es gibt viele Berufe, die die Menschen körperlich so beanspruchen, dass es unmöglich ist, später als mit 65 oder 67 Jahren in Rente zu gehen. Hier muss auf die individuelle Leistungsfähigkeit des Einzelnen eingegangen werden, damit Betroffene ohne Rentenabschläge noch etwas vom Lebensabend haben. Wichtiger ist hier die Umgestaltung der Rente. Eine Sockelrent nach dem Umlageverfahren zu der eine Elternrente, bzw. eine Kapialrente kommt.
Guido Klamt | ÖDP
„Ehrliche Politik wählbar machen“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden
Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP
„Damit die Schöpfung Zukunft hat.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Dipl.-Ing Kilian Kronimus | ÖDP
„Respect your world“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dirk Küffen | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Rudolf Edelbert Lang | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein! Die Menschen werden (im Schnitt) immer fitter immer älter - also warum nicht länger arbeiten - das ist doch normal, wo es geht! Alternativen?: Weniger Rente? mehr Beiträge? (kommen beim derzeitigen System aber sowieso bei unserer Bevölkerungs-Entwicklung).

Ich bevorzuge ein flexibles Renten-Alter (... ab?): Je später, desto höher die Rente.
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Ehrliche Politik, die auch die Zukunft berücksichtigt, d.h. wirklich nachhaltig “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Susann Mai | ÖDP
„Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Es muss aber die Möglichkeit geben, für Arbeitnehmer, die schwer körperlich arbeiten, früher als mit 67 ohne Abschläge in Rente zu gehen.
Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung des Renteneintrittalters auf 67 ist Altersarmut per Gesetz, da viele Berufssparten körperlich gar nicht in der Lage sind eine so lange Lebensarbeitszeit zu absolvieren und müssen dann mit Abschlägen rechnen, um nichts anderes geht es dabei und das kann und will ich nicht mittragen
Thomas Müller | ÖDP
„für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht
Dieter Nießner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Es sollte eine flexible Altersgrenze zwischen 63 und 67 geben. Die Rentenkürzung für Menschen, die mit 63 in die Rente gehen, sollte moderater ausfallen
Dipl. Ing (FH) Klaus Karl Peter | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden
Bernd Richter | ÖDP
„Behandle andere so wie du selbst behandelt werden möchtest mmmmmmmmmmmmmmm“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Menschen werden immer älter und steigen immer später ins Erwerbsleben ein. Nicht alle Berufe sind körperlich oder psychisch gleich anstrengend. Die Leistungsfähigkeit des Einzelnen ist entscheidend. Die starre Altersgrenze muss aufgehoben werden zugunsten von fließenden Übergängen durch Teilzeitbeschäftigung ab z.B. dem 63. oder 65. Lebensjahr bis zum endgültigen Renteneintritt.
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wichtig ist jedoch, spezifische Lösungen zu finden bei Berufen, die körperlich sehr anstrengend sind.
Gertrud Schanne-Raab | ÖDP
„Aauf jede Stimme kommt es an!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja
Gabriela Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ehrliche Politik und Werte sind wählbar"“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Meiner Meinung nach müsste das Renteneintrittsalter flexibel gestaltet werden, da aufgrund von Beruf und Lebensarbeitszeit unterschiedliche Ausgangssituationen gegeben sind.
Mike Schinkel | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! In einzelnen Branchen kann eine längere Lebensarbeitszeit sinnvoll sein. In vielen Branchen ist die Rente mit 67 in Wirklichkeit eine Rentenkürzung.
Peter Schmitt | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein!
Johannes Schneider | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher ja
Benjamin Scholl | ÖDP
„Familie, Umwelt, Gerechtigkeit - Politik für die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja! Sofern irgendmöglich. Das setzt aber auch echte Handlungsbereitschaft gegen den demografischen Knick voraus...
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Man sollte danach differenzieren, wie stark der jeweilige Beruf den Arbeitnehmer körperlich beansprucht. Im Büro kann man im fortgeschrittenen Alter eher noch arbeiten als auf dem Bau!
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Ja!
Peter Spath | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht
Christian Thomas | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Nein!
Christian Tischler | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden
Dirk Uehlein | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden
Dr. Wilhelm Vachenauer | ÖDP
„Die Umwelt bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Hängt von der beruflichen Belastung, dem Gesundheitszustand und der Motivation der Menschen ab.
Merlyn Meikel Moritz Manfred von Hugo | ÖDP
„Wer Veränderung möchte, muss Veränderung wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Eher nicht Sonst ist das Rentensystem langfristig nicht tragbar. Da aber nicht jeder gleichermaßen bis ins hohe Alter arbeiten kann, muss es für die Betroffenen flexible Modelle zur Altersteilzeit geben und für Berufe, in denen eine Arbeit bis ins hohe Alter nicht möglich ist, frühzeitig eine Umschulung in andere Berufe angeboten werden.
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja! Die Erhöhung des Renteneintrittsalters ist nur eine verdeckte Rentenkürzung. Wenn das Geld für die Renten nicht reicht, muss man eben alle Einkommen zur Finanzierung der Renten heranziehen, wie das die Schweiz seit langer Zeit macht.
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Menschen werden immer älter und bleiben fitter. Junge wachsen weniger nach. Das ist schon eine Weile so, und das Rentensystem hätte sich dem längst mit einer Erhöhung des Renteneintrittsalters anpassen müssen. Natürlich muss man die Berufe differenzierter behandeln, die die Menschen körperlich besonders stark beanspruchen.
Martin Weinmann | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Ja!
Claudia Wiest | ÖDP
„Alle Wählen! ödp“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher ja In einigen Branchen, z.B. Bauarbeiter, ist es nicht zumutbar, bis 67 bei Wind und Wetter auf der Baustelle zu stehen.
Stefan Zellner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja
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