HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das Renteneintrittsalter soll wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

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Dieter Baur | ÖDP
„In gesunder Umwelt sicher leben“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Man sollte nicht alle 5 Jahre rauf oder runter gehen.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht Für mich wäre eine individuellere Variante denkbar, die Rücksicht auf Beitragsjahre und Beitragshöhe nimmt, aber auch die besonderen Anforderungen bestimmter Berufe im Auge hat. Die Tatsache, dass die Menschen im Schnitt deutlich älter werden, muss bei unserem Rentensystem berücksichtigt werden.
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht Schon aus finanzpolitischen Gründen ist bei längerer Lebenserwartung eine Verlängerung des Renteneintrittsalters unumgänglich. Bei besonders belasteten Berufsgruppen muss auf anderem Wege nach einem Ausgleich gesucht werden (z. B. höhere Löhne, erleichterter Frühruhestand).
Sebastian Frankenberger | ÖDP
„Politik mit den Menschen und für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wichtig ist in diesem Fall, dass das Renteneintrittsalter flexibel gehandhabt werden kann. Wer in einem körperlich anstrengenden Beruf arbeitet, der sollte die Möglichkeit haben, vor 67 ohne Abschläge in Rente zu gehen.
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Anteil der arbeitenden in der Bevölkerung darf nicht zu klein werden UND trotzdem kann nicht jeder Beruf bis 67 getätigt werden und DIESE sollten auch mit 65 in Rente gehen dürfen!
Dipl. Religionspädagoge (FH) Michael Kefer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Eher nicht Es gibt viele Berufe, die die Menschen körperlich so beanspruchen, dass es unmöglich ist, später als mit 65 oder 67 Jahren in Rente zu gehen. Hier muss auf die individuelle Leistungsfähigkeit des Einzelnen eingegangen werden, damit Betroffene ohne Rentenabschläge noch etwas vom Lebensabend haben. Wichtiger ist hier die Umgestaltung der Rente. Eine Sockelrent nach dem Umlageverfahren zu der eine Elternrente, bzw. eine Kapialrente kommt.
Dipl.-Ing Kilian Kronimus | ÖDP
„Respect your world“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dirk Küffen | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Ehrliche Politik, die auch die Zukunft berücksichtigt, d.h. wirklich nachhaltig “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Susann Mai | ÖDP
„Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Es muss aber die Möglichkeit geben, für Arbeitnehmer, die schwer körperlich arbeiten, früher als mit 67 ohne Abschläge in Rente zu gehen.
Thomas Müller | ÖDP
„für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wichtig ist jedoch, spezifische Lösungen zu finden bei Berufen, die körperlich sehr anstrengend sind.
Peter Spath | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht
Dr. Wilhelm Vachenauer | ÖDP
„Die Umwelt bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Hängt von der beruflichen Belastung, dem Gesundheitszustand und der Motivation der Menschen ab.
Merlyn Meikel Moritz Manfred von Hugo | ÖDP
„Wer Veränderung möchte, muss Veränderung wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Eher nicht Sonst ist das Rentensystem langfristig nicht tragbar. Da aber nicht jeder gleichermaßen bis ins hohe Alter arbeiten kann, muss es für die Betroffenen flexible Modelle zur Altersteilzeit geben und für Berufe, in denen eine Arbeit bis ins hohe Alter nicht möglich ist, frühzeitig eine Umschulung in andere Berufe angeboten werden.
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