HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das Renteneintrittsalter soll wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Maria Anneser | GRÜNE
„Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen ste“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht
Lisa Badum | GRÜNE
„Unter dem Pflaster liegt der Strand!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht
Karl Bär | GRÜNE
„Ich stehe für ökologische und emanzipatorische Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher nicht Wenn wir alle immer älter werden, ist es schon sinnvoll, daß wie auch alle etwas länger arbeiten. Ich wäre aber für flexiblere Regelungen, weil ja nicht alle im gleichen Alter anfangen, zu arbeiten und nicht alle Berufe gleich sind.
Elke Bouillon | GRÜNE
„Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Dr. Franziska Brantner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht
Michael Braun | GRÜNE
„Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht
Agnes Brugger | GRÜNE
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit kann der Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre unter bestimmten Bedingungen eine Antwort sein. Diese Entscheidung ist aber nur vertretbar, wenn sie mit besseren Arbeitsmarktchancen für Ältere einhergeht. Wir brauchen altersgerechte Arbeitsplätze, eine bessere betriebliche Gesundheitsförderung, flexible Übergangsmodelle und einen ausreichenden Schutz für Menschen, die nicht bis zur Regelaltersgrenze arbeiten können. Bisher sind für mich diese Voraussetzungen nicht erfüllt.
Jutta Bruns | GRÜNE
„Für STARKE FRAUEN! “
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht Wir brauchen eine flexiblere Regelung, die der Lebensrealität unserer älter werdenden Gesellschaft gerecht wird.
Ulrike Bürgel | GRÜNE
„Für ein Land ohne Barrieren“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Wir fordern allerdings fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden.
Dr. med. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Teilnehmen, Teilhaben und Verändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Ich möchte, dass die Renteneintrittsgrenze von 67 Jahren bestehen bleibt. Einige Menschen wollen oder müssen früher in Rente gehen. Ich möchte altersgerechte Arbeitsplätze und eine Teilrente ermöglichen um dort einen schleichenden Übergang zu ermöglichen.

Gleichzeitig wollen viele Menschen auch nach dem Eintritt ins Rentenalter weiterhin aktiv sein,

denn Arbeit ist auch Teilhabe. Wir brauchen also flexible Übergänge für Menschen die länger aktiv sein wollen.
Dipl-Verwaltungswirt Hans Josef Dederichs | GRÜNE
„Für ökologische & soziale Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher nicht
Dipl.-Ing. Josef Diersen | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher nicht Dies ist aufgrund des demografischen Wandels leider wohl nicht umsetzbar.
Lars Dörner | GRÜNE
„Für echte Demokratie!“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht
Alice Endres | GRÜNE
„Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher nicht Es sollte differenziert werden zwischen den erbrachten Lebensarbeitszeiten. Es gibt körperlich fordernde Berufe, die eine Lebensarbeitszeit bis 67 Jahren gar nicht erbringen können. Wer eine gewisse Lebensarbeitszeit erbracht hat, solte auch früher ohne Rentenminderug die Rente beziehen könne.
Stephanie Erben | GRÜNE
„für Neue Energie in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Harald Fuchs | GRÜNE
„Grüne gestalten Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht
Alexander Geiger | GRÜNE
„Politik muss gestalten, nicht nur verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Eher nicht
Michael Gerr | GRÜNE
„erneuerbar. gerecht. alle inklusive.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher nicht
Jörg Gleisenstein | GRÜNE
„ökologisch, gerecht, modern“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht
Dorothee Granderath | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt! “
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Eher nicht Wir müssen dafür sorgen, dass ältere Menschen auch tatsächlich Arbeit finden und diese Arbeit sie gesundheitlich nicht zerrüttet. Wenn es die Produktivität zulässt, soll wieder ein früherer Rentenbeginn ermöglicht werden.
Martin Michael Heilig | GRÜNE
„Für einen neuen GesellschaftsFAIRtrag“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher nicht Langfristig gilt:

Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Die Menschen leben - Gott sei Dank! - einfach immer länger und wir haben insgesamt deutlich weniger Kinder, die die Rente der nächsten Rentnergeneration in Zukunft erwirtschaften muss. Wir fordern allerdings fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden.



Für mich persönlich erscheint das Rentenmodell des DGB als sinnvoll und durchführbar wo die Anhebung des Rentenalters langsamer erfolgt als momentan geplant.
Katja Husen | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Viel wichtiger ist, dass es Menschen, deren Gesundheit eine Erwerbstätigkeit bis 67 nicht zulässt, abschlagsfrei früher in Rente gehen können, wenn sie entsprechende Beitragszeiten vorweisen können. Wir benötigen ein flexibleres System, das nicht mehr vom männlichen Eckrentner ausgeht.
Katja Keul | GRÜNE
„Für Frieden und Abrüstung, für soziale Gerechtigkeit, für Bündnis90/DieGrünen“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Sven-Christian Kindler | GRÜNE
„solidarisch was bewegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Ich fordere fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden. Die Rente mit 67 darf aber nicht zu einer Rentenkürzung durch die Hintertür werden.
Dr. Bernhard Sebastian Kranich | GRÜNE
„Demokratie leben und Menschenrechte verteidigen.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Wir fordern allerdings fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden. Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht bis zur Altergrenze arbeiten können, müssen z. B. ab dem 63. Lebensjahr abschlagsfrei in Rente gehen können.
Stephan Kühn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Cornelia Kunkis-Becker | GRÜNE
„Politik mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht
Markus Kurth | GRÜNE
„Ich mag`s solidarisch!“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Man muss differenzieren: Bauarbeiter/innen und Altenpfleger/innen können schon heute nicht bis 65 arbeiten. Sie brauchen Möglichkeiten, abschlagsfrei früher in Rente zu gehen oder Förderung bei der Umschulung. Wer aber erst mit Ende 20 anfängt zu arbeiten, sollte auch bis 67 durchhalten.
Michael Lemke | GRÜNE
„Grün steht für Mitsprache“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht
Nicole Maisch | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Wir fordern allerdings fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden.
Marco Gérard Mantovanelli | GRÜNE
„Für eine menschliche Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Wir fordern allerdings fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden.
Jessica Messinger | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Eher nicht
Irene Mihalic | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Dazu brauchen wir jedoch altersgerechte Arbeitsplätze, eine bessere betriebliche Gesundheitsförderung, fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden. Denn die Rente mit 67 darf keine Rentenkürzung durch die Hintertür sein.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Sozial. Gerecht. Direkt. MUTLU!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Wir fordern allerdings fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden.
Mona Neubaur | GRÜNE
„Für eine ökologische, gerechte moderne Zukunft in der Alle mitgestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Ein Mädchen, das heute geboren wird hat eine Lebenserwartung von 107 Jahren. Menschen, die vor dem Erreichen der 67 aus dem Erwerbsleben gehen möchten (weil z.B. der Beruf körperlich/psychisch sehr anstrengend ist), sollen eine flexible Lösung angeboten bekommen, dies auch zu machen. Doch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die gerne länger als 65 arbeiten möchten, sollen dies können.
Andreas Otto | GRÜNE
„Wohnen für ALLE. Tegel SCHLIESSEN.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dragos Pancescu | GRÜNE
„Wir denken schon heute an morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Wir fordern allerdings fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden.
Lisa Paus | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Wir fordern allerdings fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden.
Nicol Pfefferlein | GRÜNE
„Ich stehe für richtig gute Bildung in jedem Alter! “
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Eher nicht Ja zur Rente mit 67, aber nur wenn auch altersgerechte Arbeitsplätze für diese Altersklasse vorhanden sind.
M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE
„Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht
Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE
„Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre notwendig. Wir fordern allerdings fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen gerecht werden.
Paula Riester | GRÜNE
„Für mehr Anstand in der Flüchtlingspolitik!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht
Alexander Ringbeck | GRÜNE
„Ich will was bewegen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht Für mich sind sowohl das Renteneintrittsalter von 67, als auch das Eintrittsalter von 65, willkürliche Grenzen. Wir leben nicht mehr in 1916 - dem Jahr der Einführung des Rentenalters 65. Wir die nächste Legislatur fordern wir flexible Übergänge und Modelle. Langfristig müssen wir aber mehr über Lebensarbeitszeit und "Work/Life-Balance" diskutieren - nur nur Bezüglich des Rentenalters.
Ina-Sophie Rosenthal | GRÜNE
„Jetzt was ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht
Lars Erik Schellhas | GRÜNE
„Junge Energie für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Eher nicht
Dr. Hildegard Scheu | GRÜNE
„Für eine Politik der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Es ist eine Frage der Generationengerechtigkeit, dass wir alle länger arbeiten. Dies darf allerdings nicht zu Lasten der Menschen gehen, die ihren Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht so lange ausüben können.
Andrea Sieber | GRÜNE
„Für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht
Christoph Sonnenberg-Westeson | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher nicht
Nina Elisabeth Stahr | GRÜNE
„für familiengerechte Politik und mehr Bürgerbeteiligung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Der langsame Anstieg auf ein Renteneintrittsalter von 67 Jahren ist im Sinne der Generationengerechtigkeit notwendig.

Ich bin aber der Überzeugung, dass es nicht in jedem Beruf ohne weiteres möglich ist, bis 67 zu arbeiten. Deshalb brauchen wir fließende Übergänge und flexible Modelle, die jedem einzelnen Menschen mit seinem Beruf und Lebenslauf gerecht werden.
Yvette Stoppiera | GRÜNE
„Mehr Fair, weniger Play“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht
Maaike Amalie Thomas | GRÜNE
„Für grüne und finanziell gesunde Städte, “
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht
Caroline Chantal Tönges | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht Begründung folgt...
Wolfgang-Dietrich von Nordheim | GRÜNE
„Aus Erfahrung Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Eher nicht Wenn es genügend Arbeitsplätze gibt, die der spezifischen Leistungsfähigkeit von über 65-jährigen angepasst sind, wüßte ich bei gestiegener Lebenserwartung keinen Grund, warum das Renteneintrittsalter NICHT 67 Jahre betragen sollte
Robert Wendt | GRÜNE
„Nachhaltig was bewegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Eher nicht
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook