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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das Renteneintrittsalter soll wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hans-Peter Behrens | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Unentschieden
Bernd Brandtner | GRÜNE
„Frischen Wind für ein grünes Nordsachsen“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Unentschieden
Marie-Therese Dazert | GRÜNE
„Ich seh das anders!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden
Katharina Dröge | GRÜNE
„Gerechtigkeit rechnet sich!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Unentschieden Wegen der Finanzierbarkeit der Rentenansprüche gibt es eine ökonomische Notwenigkeit. Allerdings darf es nicht zu realen Rentenkürzungen führen, dadurch dass viele über 60 keinen Job mehr finden. Es muss Lösungen für sehr beanspruchende Berufe geben in denen Menschen nicht so lang arbeiten können
Heidelinde Sylke Kerstin Felgner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Unentschieden Keine generelle Aussage möglich, da je nach Beruf und Person sicher auch eine Rente mit 70 denkbar wäre. Außerdem muss vorher sichergestellt sein, dass man auch als Arbeitssuchende mit 63 noch einen adäquaten Job erhält!
Elmar Gillet | GRÜNE
„Deutschland erneuern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Wenn die Menschen immer älter werden und dabei auch gesund sind, kann auch das Rentenalter verändert werden. Sie Situation von Frührentnern auf Grund von Krankheiten muss verbessert werden
Gesche Hand | GRÜNE
„Für den grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Das Renteneintrittsalter sollte generell flexibilisiert werden, mit einer Garantierente und einem bedingungslosen Grundeinkommen können wir den Grundstein für mehr Freiheit in der Entscheidung des einzelnen Menschen legen, wie lange er oder sie einer Erwerbsarbeit nachgehen möchte.
Jens Klaus Kämpfer | GRÜNE
„Für ein gerechtes Gemeinwesen!“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Unentschieden Wir fordern fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Klare Kante für Gerechtigkeit hier bei uns und weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Im Sinne der Generationengerechtigkeit bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre wohl notwendig. Es braucht dfaür aber unbedingt fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden. Außerdem muss die Wirtschaft deutlich mehr alsbisher für "altersgerechte" Arbeitsplätze tun. Der 2014 von der dann amtierenden Bundesregierung vorzulegende Bericht darüber wird zeigen, wie weit wir hier gekommen sind und ob wir ggf. nachsteuern müssen.
MdB Susanne Kieckbusch | GRÜNE
„Erststimme für Susanne Kieckbusch“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Flexible Lösungen sind nötig, um die individuellen Lebensumstände und -pläne der Menschen gerecht zu werden.
Chris Kühn | GRÜNE
„Für Morgen statt von Gestern“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Aufgrund des demographischen Wandels bleibt der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre leider notwendig. Bisher jedoch sind die Voraussetzungen dafür meiner Ansicht nach nicht gegeben. Daher wirkt sich die Rente mit 67 lediglich als Rentenkürzung aus und ist so nicht tragbar.
Dipl.-Math. Georg Bernd Kunz | GRÜNE
„100% Erneuerbar senkt die Preise und fördert die Wirtschaft “
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Unentschieden
Silvia Kunz | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Johannes Lichdi | GRÜNE
„Für Energiewende und Bürgerrechte!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es kommt drauf an, nach wieviel Beitragsjahren und für welche Berufe. Eine generelle Verrentung mit 67 erscheint zu pauschal.
Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE
„Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden In vielen Berufen ist auch aus gesundheitlichen Gründen eine Beschäftigung mit 67 nicht möglich. Daher muss sachlich diskutiert werden, die das künftige Rentenalter aussehen soll. Mit guten Familienpolitik müssen wir aber vor allem für Nachwuchs sorgen.
Sebastian Lüdecke | GRÜNE
„Für mehr Europa!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden
Heidi Meißner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir fordern fließende Übergänge und flexible Modelle, die den unterschiedlichen Lebensplanungen und -verläufen der Menschen gerecht werden. Im Sinne der Generationengerechtigkeit sollte allerdings der langsame Anstieg des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre beibehalten werden.
Dipl.Ing. Landespflege (F.H.) Bettina Merkl-Zierer | GRÜNE
„Erhalten was uns erhält“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Unentschieden Es muss ein flexibler, individueller Übergang in den Ruhestand geschaffen werden. Wer gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist zu arbeiten darf dafür nicht durch Abstriche in der Rente bestraft werden.
Andreas Mittelstädt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden
Friedrich Ostendorff | GRÜNE
„Heimat.Land.Zukunft - Für ein Grünes Münsterland“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wir brauchen mehr Flexibilität. Manche können schon mit Anfang 60 nicht mehr arbeiten, ander wollen sich noch mit 70+ engagieren.
Hans-Detlef Ott | GRÜNE
„Alles ist auch anders möglich“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Unentschieden Nicht jeder kann/wird bis 67 arbeiten können. Andere schon, bzw.: Wenn es jemand möchte und kann: Warum sollte er/sie nicht länger arbeiten?
Joscha Pullich | GRÜNE
„Für neue Wege in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Dass Menschen älter werden bedeutet nicht notwendigerweise, dass jeder auch länger arbeiten kann. Wir brauchen ein flexibleres Rentenmodell, das die unterschiedlichen Lebensverläufe der Menschen berücksichtigt.
Dipl.Ing.(FH) Birgit Raab | GRÜNE
„GRÜN.ÖKO.FAIR.REGIONAL.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Andreas Resch | GRÜNE
„Gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Reinhold Schmalzbauer | GRÜNE
„FÜR FILZFREIE POLITIK“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Unentschieden
Ulrike Seemann-Katz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Ein flexibler Ausstieg ist erforderlich.
Jan Paul Stich | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden
Christiane Stodt-Kirchholtes | GRÜNE
„Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Unentschieden
Uwe Marold Warnecke | GRÜNE
„Bezahlbares Wohnen für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Unentschieden
FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer | GRÜNE
„Wohlstand, Gerechtigkeit und Glück durch mehr Solidarität und Gemeinwohl “
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden
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