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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das Renteneintrittsalter soll wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

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Brigitte Bachmann | SPD
„Ich bin auch für die Menschen da, die keine Lobby haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Heute haben Menschen bereits mit über 40 Jahren Probleme Arbeit zu finden. Solange es keine Arbeitsplätze für über 60-jährige gibt, kann an eine Rente mit 67 nicht gedacht werden. Außerdem gibt es bestimmte Berufsgruppen und kranke Menschen, die gar nicht in der Lage sind so lange zu arbeiten.
Anja Bindges | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden
Willi Brase | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Dr. Fritz Felgentreu | SPD
„Aufstieg durch Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Die Rente mit 67 soll ausgesetzt werden, bis der Nachweis erbracht ist, dass ältere Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt überhaupt eine Chance haben. Mindestens 50% der Menschen zwischen 60 und 64 -- besser mehr! -- müssen Arbeit haben, damit die Rente mit 67 gerechtfertigt ist.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Unentschieden
Dr. Barbara Hendricks | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Christina Jantz | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Michael Klostermann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Dr. Hans-Ulrich Krüger | SPD
„"Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung"“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Zwar ist die langfristige Anhebung der Regelaltersgrenze

auf 67 Jahre grundsätzlich richtig, doch sind aktuell die Bedingungen

dafür auf dem Arbeitsmarkt noch nicht gegeben. Rentenrechtlich gibt es

schon heute keine Einschränkungen, länger als bis zur Regelgrenze zu

arbeiten, es gibt sogar Zuschläge


Hans Detlef Loosz | SPD
„Ein Arbeitnehmer für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Unentschieden eine pauschale Grenze ist angesichts höchst unterschiedlicher Berufsbilder der falsche Weg. Zusätzlich sollte man sich nach den Versicherungsjahren und nicht nach den Lebensjahren richten.
Thorsten Majer | SPD
„Vertrauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Unentschieden auch hier heißt das Stichwort Einzelfallgerechtigkeit, es muss flexible Lösungen geben und wer 45 Beitragsjahre beisammen hat muss abschlagsfrei in Rente gehen können..
Klaus Mindrup | SPD
„Es geht gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Unser Programm sieht vor, die Rente mit 67 erst einzuführen, wenn der Anteil der Beschäftigten unter den 61-65 jährigen auf mindestens 50 % gestiegen ist.
Dietmar Nietan | SPD
„Für die Menschen im Kreis Düren“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Wenn es eine gute Absicherung für diejenigen gibt, die wirklich nicht bis 67 arbeiten können, sollten wir auch die Rente mit 67 einführen. Aber eben erst dann!
Christian Nürnberger | SPD
„Das Volk soll regieren, nicht das Geld.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Das Renteneintrittsalter soll flexibel gehandhabt, in ein Lebensarbeitszeitmodell integriert und individuell gestaltet werden. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, soll mit 65 in Rente gehen können, ohne Einkommensverlust. Mit zu berücksichtigen sind auch Kindererziehungszeiten, Pflege der Eltern, Ehrenämter, der Gesundheitszustand.
Andreas Parr | SPD
„„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.““
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Unentschieden
Sönke Rix | SPD
„Das Wir entscheidet “
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden
Dr. Ernst Dieter Rossmann | SPD
„Gute Bildung ist Menschenrecht! Und das unabhängig vom Portemonnaie der Eltern!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Hier muss man diefferenzieren.
Dipl. Chemikerin Annette Sawade | SPD
„Kompetent. Verlässlich. Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Die Entscheidung muss individuell möglich und nach 45 Versicherungsjahren muss ein Renteneintritt mit 63 abschlagsfrei möglich sein. Außerdem gilt immer noch die Überprüfungsklausel bzgl des Prozentanteils älterer Arbeitnehmer am Berufsleben.
Dennis Scholze | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 33.
Unentschieden
Claudia Irina Servas | SPD
„Das Wir entscheidet“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7.
Unentschieden
Martina Stamm-Fibich | SPD
„Das WIR entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden
Dr. Jens Zimmermann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden
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