HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das Renteneintrittsalter soll wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gregor Amann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 29.
Keine Angabe
Ulrich Hampel | SPD
„Ulli nah dran“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Keine Angabe
Florian Pronold | SPD
„Menschlich, gerecht und mutig.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe Solange es für die 60-65jährigen nicht genügend Arbeitsplätze gibt, darf es keinen Einstieg in die Erhöhung des Renteneintrittsalters geben.
Dr. Simone Raatz | SPD
„Ihre Stimme im neuen Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Keine Angabe
Martin Hermann Rabanus | SPD
„Zuhören, entscheiden, handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Keine Angabe Die SPD hat ein neues Rentenkonzept entwickelt, das weder das eine noch das andere in der These abbildet, sondern auf die Beitragsjahre abstellt: wer 45 Jahre eingezahlt hat, kann ohne Abschläge in Rente gehen - selbst wenn er/sie noch nciht 65 ist. Das finde ich richtig.
Dr. Joachim Rücker | SPD
„Zuhören.Ziele erreichen.Zusammenhalt sichern.“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Keine Angabe ...die Rente mit 67 darf kein verkapptes Programm für Rentenabschläge sein, d.h. es müssen erst die Bedingungen vorliegen, dass das Renteneintrittsalter auch wirklich erreicht werden kann. Diese Bedingungen liegen derzeit nicht vor.
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