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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das Renteneintrittsalter soll wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

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Bettina Bähr-Losse | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht
Sabine Bätzing-Lichtenthäler | SPD
„Abgeordnete zu sein, heißt nicht über rote Teppiche zu flanieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht
Lothar Binding | SPD
„Politik mit Phantasie und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht
Petra Börst-Harder | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher nicht
Edelgard Bulmahn | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht
Dr. Nikolaus Theodor Dorsch | SPD
„Sozial-Gerecht-Ehrlich“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Siegmund Ehrmann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Eher nicht
Dr. Dieter Falk | SPD
„Zeit für Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Eher nicht Wer noch fit soll, soll und darf länger arbeiten. Wer nicht mehr kann, soll nach 45 Rentenjahren ohne Abschlag in den Ruhestand gehen dürfen.
Dr. rer. nat. Ute Elisabeth Finckh-Krämer | SPD
„Gerechtigkeit, Frieden und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Derzeit liegt das Renteneintrittsalter bei 65 Jahren und 2 Monaten. Wichtiger als eine Aussetzung oder Zurücknahme der langsamen Erhöhung des Renteneintrittsalters erscheint mir eine bessere Absicherung von Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht bis 65, geschweige denn länger arbeiten können.
Johannes Giar | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 39.
Eher nicht
Ulrike Gottschalck | SPD
„Ich arbeite für ein Land, das niemanden zurücklässt!“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher nicht
Kerstin Griese | SPD
„Soziale Gerechtigkeit ist mir ein Herzensanliegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Dirk Heidenblut | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 59.
Eher nicht Aber die Umsetzung der Erhöhung des Renteneintrittsalters setzt voraus, dass mindest. 50% der 60 – 65-Jährigen sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. zudem muss es eine abschlagsfreie Rente ab 45 Versicherungsjahren geben und die Leistungen bei Erwerbsminderungsrente müssen deutlich verbessert werden.
Gustav Herzog | SPD
„Anpacken. Für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich bin für die Aussetzung bis genügend Jobs für Ältere da sind.
Florian Hüfner | SPD
„Ohne mich sieht der Bundestag alt aus!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher nicht
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Eher nicht Rente mit 67 geht nur, wenn mindestens 50% der Menschen zwischen 60 und 65 in Arbeit sind. Es gibt Berufe, in denen man auf keinen Fall bis 67 arbeiten kann. Wir brauchen mehr Flexibilität.
Lars Klingbeil | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Dr. Matthias Miersch | SPD
„Global denken - lokal handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Aber flexible Übergänge schaffen. Nicht jeder kann bis 67 Jahren arbeiten!
Ulrike Nissen | SPD
„STARK für die Schwachen LAUT für die Leisen“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Aydan Özoguz | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Die SPD will nicht, dass sich die Anhebung des Renteneintrittsalters wie eine Kürzung der Renten auswirkt. Die Rente mit 67 soll erst dann möglich sein, wenn mindestens die Hälfte der 60- bis 64-jährigen Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist und weitere Rentenansprüche erwerben kann. In diesem Sinne werden wir die Überprüfungsklausel im Gesetz anwenden.
Joachim Poß | SPD
„Das Machbare tun, ohne das Wünschenswerte aus den Augen zu verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Eher nicht Aber die Umsetzung setzt voraus, dass mind. 50% der 60-65jährigeen sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind!
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt! “
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht Nein, nach unseren Vorstellungen tritt eine spätere Verrentung dann erst ein, wenn mindestens die Hälfte der über 60-Jährigen einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz hat. Davon sind wir derzeit noch entfernt.

Das SPD-Konzept sieht ferner vor, dass jeder, der 45 Jahre in der gesetzlichen Rente versichert war, ab dem 63. Lebensjahr abschlagsfrei in Rente gehen kann.
Dr. Martin Rosemann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht In Zeiten von demographischem Wandel und Fachkräftemangel können wir auf ältere Menschen im Arbeitsmarkt nicht verzichten. Dies ist aufgrund von verbesserter medizinischer Versorgung etc. durchaus zumutbar. Aber wenn ein Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist zu arbeiten und dennoch 40 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, muss er das Recht auf eine volle Rente erhalten.
Axel Schäfer | SPD
„Das Leben der Menschen verbessern.“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 53.
Eher nicht
Florian Simbeck | SPD
„Macht wieder Lust auf Politik. “
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Aber die Umsetzung der Erhö-

hung des Renteneintrittsalters

setzt voraus, dass mindest. 50%

der 60 – 65-Jährigen sozialversicherungspflichtig beschäftigt

sind., und dass man bei Berufsunfähigkeit abschlagsfrei in die Rente gehen kann.
Karl Söllner | SPD
„Ehrfurcht vor der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht
Claudia Sünder | SPD
„Ich will eine gerechte Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Eher nicht Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters setzt voraus, dass mindest. 50% der 60 – 65-Jährigen sozialversi-cherungspflichtig beschäftigt ist.
Dierk Timm | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Eher nicht Die Rente mit 67 soll aber erst dann kommen, wenn sichergestellt ist, dass für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausreichend Arbeitsplätze vorhanden sind, sie darf kein Renten-Kürzungs-Programm werden; Wer lange genug gearbeitet hat, soll schon vorher abschlagsfrei in den Ruhestand gehen können
Carsten Dietmar Träger | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht
Ines Vogel | SPD
„Dresden entscheidet - Gerechtigkeit wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Ute Vogt | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein, darum mache ich Politik !“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Michael Wechsler | SPD
„sympathisch & kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Auf den Übergang kommt es an! Wer nicht mehr in der Lage ist zuarbeiten oder bereits lange gearbeitet hat (45 Versicherungsjahre) soll auch schon früher ohne Abschläge in Rente gehen können.
Dirk Wiese | SPD
„Für mehr Rot im Sauerland!“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Die SPD will nicht, dass sich die Anhebung des Renteneintrittsalters wie eine Kürzung der Renten auswirkt. Sie ist erst dann möglich, wenn mindestens die Hälfte der 60- bis 64-jährigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist und weitere Rentenansprüche erwerben kann. Wer 45 Jahre eingezahlt hat, kann mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen.
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