HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Ausnahmen von der Ökostromumlage!«

»Es sollen weniger Unternehmen von der Ökostromumlage befreit werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Norbert Amberger | ÖDP
„Wählen Sie, was SIE wollen!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 20.
Ja!
Dieter Baur | ÖDP
„In gesunder Umwelt sicher leben“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Marcus Becht | ÖDP
„Verantwortung übernehmen“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 23.
Ja!
Dr.med.vet. MSc Andreas Becker | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!

Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Istvan Bella | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Thomas Bergmann | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! Wir sollten die Energiewende, von der alle (Menschen und Betriebe) durch Steigerung der Lebensqualität (Luft, Wasser, etc.)profitieren werden auch auf möglichst viele Schultern verteilen.

Vielleicht wäre aber auch ein Anreiz möglich: Wer schon besonders umweltschonend lebt bzw. wirtschaftet, zahlt (sowieso, aber dann noch) weniger.
Raimund Binder | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Karlheinz Binner | ÖDP
„Wohlstand ohne Wachstum “
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Durch die Befreiung von den Umlagen wird die Ökostromumlage für die kleinen Verbraucher unnötig hoch. Dadurch wurde absichtlich Stimmung gegen die Energiewende gemacht.
Ursula Decker | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Ja! Die Ausnahmen erfolgen zu Lasten der Bürger und sind oftmals nicht gerechtfertigt.
Marianne Dominas | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Jutta Christine Ehrhardt | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Lucia Maria Fischer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Petra Flemming-Schmidt | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Verena Föttinger | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Sebastian Frankenberger | ÖDP
„Politik mit den Menschen und für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die gegenwärtige Situation, in der sich die energieintensiven Betriebe von den Kosten der Energiewende befreien lassen können oder sich ihren Energiebedarf hoch rechnen, ist politisch nicht hinnehmbar. Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und geht uns alle an.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit in der Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Die Kosten der Energiewende müssen auf alle Energieverbraucher, also auch auf die energieintensiven Betriebe, gleichmäßig verteilt werden. Wenn sich deren Produkte dadurch verteuern, ist es wenigstens ein ehrlicher Preis. Außerdem werden die energieintensiven Betriebe dann auch mehr zum Energiesparen veranlasst.
Christa Gnann | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Britta Göggelmann | ÖDP
„Politik für eine lebenswerte Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Klaus Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja!
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja!
Stephan Heider | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist für den normalen Bürger höchst ungerecht und unverständlich, wenn sich gerade die größten Stromverbraucher nicht an den Kosten der Energiewende beteiligen müssen.
Joachim Heumos | ÖDP
„Gerechtigkeit für Familien“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja!
Rainer Josef Hilgert | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch die Industrie kann sich daran beteiligen, sie erhält ja auch die Vorteile davon.
Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Jenne | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Ja!
Dipl. Religionspädagoge (FH) Michael Kefer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Ja! Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und darf nicht durch Firmen ausgehölt werden.
Guido Klamt | ÖDP
„Ehrliche Politik wählbar machen“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP
„Damit die Schöpfung Zukunft hat.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja!
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dipl.-Ing Kilian Kronimus | ÖDP
„Respect your world“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Dirk Küffen | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Rudolf Edelbert Lang | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja! Es kann nicht sein, dass viel Kleinverbraucher (auch Sozialhilfe-Bezieher) gerade die Großverbraucher subventionieren. Am besten GAR KEINE Ausnahmen.
Susann Mai | ÖDP
„Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Energiewende muss als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen werden und darf nicht auf dem Rücken der Privatpersonen abgeladen werden.
Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es soll niemand von der Ökostromumlage befreit werden
Thomas Müller | ÖDP
„für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
die Befreiung von der Ökostromumlage ist

eine Subvention. Diese von den Bürgern -

statt aus der Steuerkasse - bezahlen zu

lassen, halte ich für verfassungswidrig.
Dieter Nießner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jede Ausnahme ist eine versteckte Subvention. verzerrt den Markt und mindert den Antrieb zu Innovationen
Dipl. Ing (FH) Klaus Karl Peter | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Ja!
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja!
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Bernd Richter | ÖDP
„Behandle andere so wie du selbst behandelt werden möchtest mmmmmmmmmmmmmmm“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Alle Verbraucher müssen die Kosten für die Energiewende tragen. auch die energieintensiven Betriebe. Sie könnten von einem jährlich graduell zurück gehenden Grundsockel befreit werden, da sie sonst nicht zum Sparen angeregt werden.
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Neben privaten Haushalten soll und muss v.a. die Industrie ihren Beitrag zur Energiewende leisten.
Gertrud Schanne-Raab | ÖDP
„Aauf jede Stimme kommt es an!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Gabriela Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ehrliche Politik und Werte sind wählbar"“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Einsparung der einen sind die Kosten der anderen. Die opulente Privilegierung von "energieintensiven" Unternehmen, die angeblich vor Wettbewerbsnachteilen schützen soll, kostet den Stromverbraucher und den Steuerzahler weit über 10 Milliarden Euro pro Jahr. Die energieintensive Industrie hat so günstige Strompreise wie seit Anfang 2005 nicht mehr. Seit 2007 ist der Strompreis für diese Industrie in Deutschland geringer gestiegen als in der Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten. Nach WWF, GERMANWATCH, greenpeace und BUND kommt insbesondere die energieintensive Industrie in den Genuss überbordender Privilegierungen. Dazu gehören u.a. die weitgehende Befreiung von Netznutzungsentgelten, die Kompensation für den CO2-Preis-Bestandteil des Stromgroßhanelspreises unddie kostenlose Zuteilung im EU-Emissionshandel.
Mike Schinkel | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Es kann nicht sein, dass Betriebe bewusst ihren Stromverbrauch erhöhen, damit sie in den Genuss der Befreiung kommen.
Peter Schmitt | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja!
Johannes Schneider | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Ausnahmen zulassen. Wie sollen sonst energieintensive Unternehmen dazu aufgefordert werden Energie einzusparen?



Keine Subventionierung von Energieverschwendern.
Benjamin Scholl | ÖDP
„Familie, Umwelt, Gerechtigkeit - Politik für die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja!
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Ja!
Peter Spath | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja!
Christian Thomas | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Ja!
Christian Tischler | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Dirk Uehlein | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja!
Dr. Wilhelm Vachenauer | ÖDP
„Die Umwelt bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Ja!
Merlyn Meikel Moritz Manfred von Hugo | ÖDP
„Wer Veränderung möchte, muss Veränderung wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Ja!
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja!
Ist mir wichtig!

Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eigentlich darf es gar keine Ausnahmen davon geben. Noch besser wäre es, der Staat würde die finanzielle Unterstützung der Erneuerbaren Energien in vergleichbarer Weise umsetzen wie bei den herkömmlichen. Dann würde der Verbraucher merken, dass Kohle und Atom ihn (z. Bl als Steuerzahler) viel mehr kosten als Sonne, Wind und Wasser.
Martin Weinmann | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Ja!
Claudia Wiest | ÖDP
„Alle Wählen! ödp“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Wer viel Strom verbraucht, muss konsequenterweise auch mehr bezahlen - Privat wie als Unternehmer.
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Viele Betriebe, die von der Umlage befreit sind, könnten sich diese leisten und wären auch motiviert, sparsam mit der Energie umzugehen.
Stefan Zellner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja!
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