HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Ausnahmen von der Ökostromumlage!«

»Es sollen weniger Unternehmen von der Ökostromumlage befreit werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr.med.vet. MSc Andreas Becker | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!

Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Durch die Befreiung von den Umlagen wird die Ökostromumlage für die kleinen Verbraucher unnötig hoch. Dadurch wurde absichtlich Stimmung gegen die Energiewende gemacht.
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist für den normalen Bürger höchst ungerecht und unverständlich, wenn sich gerade die größten Stromverbraucher nicht an den Kosten der Energiewende beteiligen müssen.
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch die Industrie kann sich daran beteiligen, sie erhält ja auch die Vorteile davon.
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!

Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es soll niemand von der Ökostromumlage befreit werden
Thomas Müller | ÖDP
„für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
die Befreiung von der Ökostromumlage ist

eine Subvention. Diese von den Bürgern -

statt aus der Steuerkasse - bezahlen zu

lassen, halte ich für verfassungswidrig.
Dieter Nießner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jede Ausnahme ist eine versteckte Subvention. verzerrt den Markt und mindert den Antrieb zu Innovationen
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Neben privaten Haushalten soll und muss v.a. die Industrie ihren Beitrag zur Energiewende leisten.
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Ausnahmen zulassen. Wie sollen sonst energieintensive Unternehmen dazu aufgefordert werden Energie einzusparen?



Keine Subventionierung von Energieverschwendern.
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja!
Ist mir wichtig!

Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eigentlich darf es gar keine Ausnahmen davon geben. Noch besser wäre es, der Staat würde die finanzielle Unterstützung der Erneuerbaren Energien in vergleichbarer Weise umsetzen wie bei den herkömmlichen. Dann würde der Verbraucher merken, dass Kohle und Atom ihn (z. Bl als Steuerzahler) viel mehr kosten als Sonne, Wind und Wasser.
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