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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Ausnahmen von der Ökostromumlage!«

»Es sollen weniger Unternehmen von der Ökostromumlage befreit werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christian Alkemper | PIRATEN
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!

Michael Balke | PIRATEN
„Politiker müssen für die Bürger da sein - nicht umgekehrt!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!

Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es kann nicht sein, dass sich so viele Unternehmen aus der Mehrbelastung zur Förderung der Energiewende rausmogeln und am Ende Bürgerinnen und Bürger mit steigenden Strompreisen die Rechnung (fast) allein zahlen... Das ist nicht solidarisch.
Sascha Endlicher | PIRATEN
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Energieintensive Betriebe sollen nicht mehr von der EEG-Umlage auf Kosten der Privatverbraucher ausgenommen werden.
Susann Flegel | PIRATEN
„Wir wollen die Bürger nicht bevormunden, wir wollen sie mitbestimmen lassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kosten der Energiewende müssen von allen getragen werden und dürfen nicht über Ausnahmeregelungen für die Industrie auf die privaten Verbraucher abgewälzt werden.
Stadtverordneter Herbert Walter Förster | PIRATEN
„Sei den Menschen ein Sprachrohr.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Privatpersonen müssen diese voll bezahlen. Unternehmen sollten da nicht bevorzugt werden. Gerade Großunternehmen (z.B.in der Aluminiumherstellung) sparen dadurch enorm. Das ist eine wettbewerbsverzerrende Ungerechtigkeit und versteckte Subvention,
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Inflation an Ausnahmegenehmigungen muss zurückgefahren werden. Schon lange sind nicht mehr wirklich bei Entrichtung der Ökostormumlage in Ihrer Existenz bedrohte Unternehmen die einzigen Nutznießer. Insbesondere die Praxis, besonders energieintensive Unternehmensteile in eine eigene Gesellschaft auszugliedern und für diese dann die Ausnahme zu bekommen, muss beeendet werden. Gleichzeitig würden sich dadurch die Kosten für den privaten Endverbraucher stark verringern.
Bastian Grundmann | PIRATEN
„Demokratie ist kein Geschenk, man muss dafür kämpfen - jeden Tag.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Ja!
Ist mir wichtig!

Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Energiewende muss solidarisch finanziert werden. Unternehmen dürfen von der EEG-Umlage nur dann ausgenommen werden, wenn sie wirklich existenziell von niedrigeren Strompreisen abhängig sind.
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!

Diplom-Finanzwirt Siegfried Kerkhoff | PIRATEN
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Ja!
Ist mir wichtig!

Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, die Inflation an Ausnahmegenehmigungen muss zurückgefahren werden. Schon lange sind nicht mehr wirklich bei Entrichtung der Ökostromumlage in Ihrer Existenz bedrohte Unternehmen die einzigen Nutznießer. Insbesondere die Praxis, besonders energieintensive Unternehmensteile in eine eigene Gesellschaft auszugliedern und für diese dann die Ausnahme zu bekommen, muss beendet werden. Gleichzeitig würden sich dadurch die Kosten für den privaten Endverbraucher stark verringern. Zudem hört das vielleicht das zerreden der Energiewende auf.
sabine martiny | PIRATEN
„Für Gleichheit und Würde aller Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vielverbraucher zu schonen auf Lasten der Kleinen ist der falsche Anreiz und sozial ungerecht.
Oliver Mücke | PIRATEN
„Basisdemokratie und Teilhabe“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist unbegreiflich wie sich z.B. Vattenfalll im Braunkohletagebau sich davon befreien lässt. Mit internationalen Wettbeweb hat dies nichts zu tun.
Remy Patzelt | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!

Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Energiewende kann nur gelingen, wenn dabei die Lasten gerecht verteilt sind.
Denis Sabin | PIRATEN
„Egal steht nicht auf dem Wahlzettel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ganz klar, energieintensive Unternehmen müssen herangezogen werden. Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und die derzeit hohen Umlagen auf Privathaushalte und Endverbraucher ist nichts anderes als politischer Wille.
Marc Salgert | PIRATEN
„Für eine Gesellschaft, in der wir ALLE gemeinsam Zukunft gestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!

René Schernikau | PIRATEN
„Für Transparenz in der Politik und Bürgerbeteiligung!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Ja!
Ist mir wichtig!

Axel Schwenk | PIRATEN
„Ein BGE würde die heutigen sozialen Probleme auf einmal lösen“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich sind Arbeitsplätze ebenso wie der Wirtschaftsstandort Deutschland wichtig. Doch wichtiger ist es, die Bevölkerung nicht für die Gewinnmaximierung der Unternehmen zu missbrauchen. Ohne Zweifel gibt es berechtigte Einzelfälle, doch das sollten sie auch bleiben: Einzelfälle.
Peter Städter | PIRATEN
„Mut zu Bildung!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Komplett abschaffen!



Wir bezuschussen die Energieschleudern mit ca. 9 bis 10 Mrd. €. Das sind mehr als 100 Euro pro Einwohner und Jahr.



Wer behauptet, diese Industrie benötigt diesen Kostenvorteil unbedingt, der lügt. Der Zuschuss hat nur einen Anteil von 0,05% bis 0,3% an den Kosten der betroffenen Industrie. Das ist nicht signifikant.
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja nur die Ausnahmen, die wirklich nicht anders existieren können.

Dann singt auch wieder die EEG-Umlage. Großverbraucher profitieren schon gewaltig von den gesunkenen Energiepreisen an der Strombörse durch die Regenerative Energie.
Stefan Urbat | PIRATEN
„für Bürgerrechte im Internetzeitalter und bundesweite Volksentscheide“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Ausnahmen sind grundsätzlich vollständig abzuschaffen, da sie zum einen völlig falsche Anreize setzen - so werden Großverbraucher für ihren hohen Verbrauch eher noch belohnt - und andererseits kleinere Firmen und private Endverbraucher über Gebühr belasten.
Jürgen Voigt | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!

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