Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Spitzenforschung und Elite-Universitäten stärker fördern!«

»Für mehr Spitzenforschung sollen Elite-Universitäten stärker als bisher gefördert werden und der Bund soll mehr Gelder in die Exzellenzinitiative stecken.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Spitzenforschung und Elite-Universitäten stärker fördern! – Für mehr Spitzenforschung sollen Elite-Universitäten stärker als bisher gefördert werden und der Bund soll mehr Gelder in die Exzellenzinitiative stecken. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Echte überragende Elite-Universitäten wie zum Beispiel in den USA oder in Großbritannien gibt es bei uns trotz aller Anstrengungen (noch) nicht. Spitzenforschung, die diesen Namen verdient, sollte auf jeden Fall stärker gefördert werden als so manches wenig nützliche Projekt, wobei ich als klassisches Beispiel die "Genderforschung" anführe.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Es muss das Ziel sein, den bestmöglichen Nachwuchs auszubilden.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Sollte da Handlungsbedarf sein, gerne, andererseits ist Deutschland nach wie vor ein bedeutender Forschungsstandort wie die Entwicklung des mRNA Impfstoffs von Biontech gezeigt hat. Auch die Fraunhofer Institute bringen hervorragende Ergebnisse zB in der Photovoltaik Forschung.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Forschung und Innovationen halten uns zukunftsfähig und sollten daher einen entsprechenden Stellenwert haben.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Darunter darf aber die hohe Qualität in der Breite nicht leiden. Stärkung der einen darf nicht zu Vernachlässigung der anderen führen!

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Wir wollen Spitzenforschung in europäischen Verbünden stärker fördern und die Exzellenzstrategie kooperativ weiterentwickeln.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Aber alle fördern, nicht nur die Eliten!

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Vor allem soll die Forschung und Ausbildung unabhängig von wirtschaftlichen Interessen erfolgen und der gesamten Bevölkerung zugute kommen.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Zur Sicherung unseres Wohlstands müssen wir auch Elite-Universitäten stärker fördern.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Um in der Welt mit wissenschaftlicher Forschung an der Spitz zu stehen bedarf es Elite-Unis, die auf Weltniveau ausgestattet sind. Diese Förderung darf nicht zu Lasten der regulären universitären Ausbildung gehen und muss "on top" gestemmt werden.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Exzellenzinitiative ist ein gutes Mittel um die Universitäre Landschaft in Deutschland zu fördern. Leistungsspitzen sind im Forschungsumfeld Definitiv förderwürdig. Dies darf aber nicht dazu führen, dass sich die Deutsche Universitätslandschaft in ein Mehrklassensystem entwickelt. Deutschland tut gut daran ALLEN Studierenden eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu bieten.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Spitzenforschung muss stärker gefördert werden.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja Nur wenn es der Bevölkerung nützt!

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Deutschland hat leider seinen Ruf und die guten Unis verloren.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir brauchen natürlich beides: Spitzen- UND Breitenförderung!



Aber: leider hinkt Deutschland akademisch der Spitze in vielen Disziplinen stark hinterher. Dem sollten wir entgegen wirken.



Deshalb: Wir wollen Spitzenforschung in europäischen Verbünden stärker fördern und die Exzellenzstrategie kooperativ weiterentwickeln.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir brauchen diese Elite, wenn wir weiter mitreden wollen.

Sebastian Sklubal | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher ja Nur unter der Bedingung, dass dies nicht zu Lasten der anderen Universitäten geht. Grundsätzlich sollte mehr Geld in Bildung und Forschung investiert werden.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Gute Wissenschaft ist wichtig aber auch der Zugang dazu für große Teile der Bevölkerung.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Wir müssen dafür sorgen, dass in Deutschland auch an den Universitäten wieder mehr Spitzenforschung betrieben wird. Wenn wir wollen, dass in Zukunft neue Arbeitsplätze in Deutschland entstehen, müssen auch die Technologien der Zukunft bei uns und nicht in Amerika entwickelt werden.

Friedrich Zahn | ÖDP

„So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Eher ja Wirtschaftsunabhängige Forschung ist wichtig an den Universitäten. Sie muss vom Staat bezahlt werden.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Forschung braucht Geld. An deutschen Universitäten hat sich jedoch ein realitätsferne, marxoide Ideologie eingenistet, v.a. in den Geisteswissenschaften, die dem Humboldtschen Bildungsideal abträglich ist (Cancel-Culture). Die Exzellenz-Initiative hat das in den Geisteswissenschaften nicht verhindert.

Unis sollten finanziell gleichgestellt sein, um ihren Auftrag erfüllen zu können. Kooperationen mit der Industrie sollten unbedingt gefördert und Innovationen leichter ermöglicht werden. Das ist nicht nur - aber auch - eine Geldfrage. Hier sollte das Steuersäckel reichlich fließen und allgemein eine Investitionskultur gelebt werden.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Die Exzellenzinitiative ist ein gutes Mittel um die Universitäre Landschaft in Deutschland zu fördern. Leistungsspitzen sind im Forschungsumfeld Definitiv förderwürdig.

Dies darf aber nicht dazu führen, dass sich die Deutsche Universitätslandschaft in ein Mehrklassensystem entwickelt. Deutschland tut gut daran ALLEN Studierenden eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu bieten.


Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Das darf nicht zu Lasten der anderen Universitäten / Bildungseinrichtungen gehen, die ebenfalls oftmals finanziell nicht ausreichend ausgestattet sind.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja Um auch in Zukunft innovativ zu bleiben, werden wir die Stärken des deutschen Wissenschaftssystems in seiner ganzen Breite und Vielfalt und seiner internationalen Ausrichtung erhalten und weiterentwickeln.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen Spitzenforschung in europäischen Verbünden stärker fördern und die Exzellenzstrategie kooperativ weiterentwickeln.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Gleiches Spiel, wie bei der Frage davor...

Generell muß die Forschung mehr gefördert werden, aber nicht in solchen Geldverbrennungs-Instituten...

...und zudem müssen die Forschungsergebnisse dann Allgemeingut werden - es kann nicht sein, daß auf Staatskosten Technologien entwickelt werden und nachher Konzerne damit den Reibach machen.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher ja Vielfältige Anregungen nicht nur nationaler Universitäten haben das Potential, in der Lehre, in der Forschung und in der Praxis völlig neue Produkte, Dienstleistungen, medizinische Möglichkeiten etc. zu erschaffen. Hierfür sind die Universitäten strukturell besser aufzustellen. Hierfür sind auch die Möglichkeiten der IT für Studierende länderübergreifend zu optimieren.

Alexander Kohler | PIRATEN

„Si vis pacem para bellum“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Forschung fördern.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Eher ja Bund und Länder sollten überhaupt viel stärker in Forschung und Bildung investieren.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen Spitzenforschung in europäischen Verbünden stärker fördern und die Exzellenzstrategie kooperativ weiterentwickeln.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Vor allem die internationale Kooperation von Spitzen-Forschung und -Wissenschaft muss gefördert werden.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Wir wollen Spitzenforschung in europäischen Verbünden stärker fördern und die Exzellenzstrategie kooperativ weiterentwickeln.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Wir müssen wieder Spitzenreiter in den Bereichen der Forschung und Entwicklung werden. Unsere Innovationsfähigkeit muss wieder ausgebaut werden.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Vor allem in Forschung zugunsten der Menschen und des Klimaschutzes soll mehr investiert werden.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja Wir brauchen mehr Sprunginnovationen und diese brauchen entsprechendes Umfeld/Ökosysteme.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Forschung unterstützt uns alle am Ende. Sie lässt unsere intelligenten Köpfe sich entwickeln und zieht andere vom Ausland an.

Clara Anne Bünger | DIE LINKE

„Klare Haltung für ein gerechtes Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja DIe Forschung und Lehre muss insgesamt mehr gefördert werden. Wichtig ist, dass der Schwerpunkt nicht auf der Wirtschaft liegen darf, sondern alle Bereich der Innovation abdecken muss.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Forschung ist wichtig um künftige aber auch aktuelle Probleme zu lösen. Wir müssen daher Forschung generell stärker fördern und nicht nur die Spitzenforschung, da diese nur ein Teil des großen Ganzen ist.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Technologieförderung ist wichtiger als je zuvor

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Die anschließende Forschung soll dann aber auch in Deutschland stattfinden und unserem Land zugute kommen.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Die Exzellenzinitiative hat einen enormen strategischen Entwicklungsprozess in unserem Hochschul- und Forschungssystem ausgelöst.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja Förderung der Forschungen ist immer begrüßenswert. Allerdings sollte Forschung immer frei, neutral und ergebnisoffen sein.

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Abhängigkeit der Universitäten von Drittmitteln verringern!

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Wir wollen Spitzenforschung in europäischen Verbünden stärker fördern und die Exzellenzstrategie kooperativ weiterentwickeln.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Forschung verdient stets Unterstützung, besonders, um nicht ausschließlich Gewinninteressen unterworfen zu sein.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Wir entwickeln die Exzellenzstrategie weiter und ergänzen sie um die Unterstützung regionaler Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Das wird auch dazu beitragen, dass die ausgezeichnete Forschungslandschaft, die die ostdeutschen Länder in den vergangenen Jahrzehnten aufgebaut haben, ihr Exzellenzpotential weiter entfalten kann, insbesondere in Bezug auf die Erforschung innovativer Technologien.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wir müssen bei Bildung und Forschung zurück in die Weltspitze.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Generell brauchen wir Freiheit in der Forschung, weniger industrie- und unternehmensfinanzierte Forschung.

Bei wirtschaftlichen Erfolgen von universitären Ausgründungen muss es eine Gemeinnützigkeit des ausgegründeten Unternehmens geben.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Ohne Spitzenforschung wird Deutschland auf Mittelmaß zurückfallen. Die Förderung darf allerdings nicht in Form politischer Gefälligkeiten stattfinden, sondern muss sich an nachweisbaren Ergebnissen orientieren.