ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Ausnahmen beim Mindestlohn!«

»Die Ausnahmen beim Mindestlohn sollen reduziert und die Durchsetzung des Mindestlohns stärker kontrolliert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Ausnahmen beim Mindestlohn! – Die Ausnahmen beim Mindestlohn sollen reduziert und die Durchsetzung des Mindestlohns stärker kontrolliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Arbeitgeber dürfen nicht in zunehmender Bürokratie ersticken. Studentische Pflichtpraktikas sind für Unternehmen häufig eine größere Belastung als eine Hilfe. Deshalb sollten Ausnahmen weiterhin bestehen bleiben.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Der Lohn sollte durch die Tarifpartner selbst ausgehandelt werden. Die überbordende Bürokratie zur Verwaltung des Mindestlohns muss vereinfacht und verschlankt werden.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Der Mindestlohn muss branchenspezifisch angepasst werden.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Mindestehrensold für alle Bürger
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Der Mindestlohn ist ein volkswirtschaftlicher Irrweg.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Die Mindestlohnbürokrtatie muss reduziert werden, da Sie Arbeitsplätze gefährdet. Das Mindestlohnkonzept ist unsozial, da es den Arbeitsmarkt ineffektiv macht und Menschen ohne Arbeit Chancen verwährt.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Der Mindestlohn ist bereits jetzt zu niedrig. Jeder Lohn unter 12 Euro ist bei derzeitigem Stand der Weg in die Armut. Ausnahmen vom Mindestlohn sind pure Sklaverei.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Keine Ausnahmen beim Mindestlohn von 12,-€

Ja, der Mindestlohn soll stärker kontrolliert werden.

(Komische Frage, den einen Teil muss ich mit nein, den anderen mit ja beantworten!? Könnte zu Missverständnissen führen.)
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Wir brauchen Ausnahmen, wenn z. B. aus medizinischer Sicht Jemand die Leistung nicht bringen kann, für Auszubildende oder um Einstiegschancen zu schaffen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge.

So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Es muss mehr Ausnahmen geben. Hier ist mehr Flexibilität erforderlich - dies gilt zum Beispiel für die Einstellung von Flüchtlingen.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Wir als diePARTEI fordern ein sofort bei Machtübernahme die Einführung eines grundlosen Bedinungseinkommens.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Das Gesetz sieht eine Überprüfung Ende des Jahrzehnts vor. Diesem soll nicht vorgegriffen werden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Mein Vorschlag: ein individuell zwischen den Tarifparteien ausgehandelter Mindestlohn, der Rücksicht auf branchen- und regionalspezifische Aspekte nimmt.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Der Mindestlohn bringt schon jetzt eine Einstiegshürde in den Arbeitsmarkt und eine enorme bürokratische Last für Unternehmen mit sich. Das darf nicht weiter verschärft werden.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Das ist jetzt schon ein bürokratisches Monster.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Das Mindestlohngesetz ist zu komplex. Dieses Gesetz ist nach drei Jahren zu überprüfen und zu schauen, ob es auch in der Praxis funktioniert. Oder ob es Änderungsbedarf gibt.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Die Ausnahmen beim Mindestlohn sind nötig, weil ansonsten Schüler keine Praktika mehr bekommen, und Menschen ohne Berufsausbildung keine Chance auf Arbeit haben. Die Kontrollen sind bereits extrem streng, die Bürokratieanforderungen übertrieben.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Ausnahmen beim Mindestlohn hat es gar nicht zu geben, dies sagt ja schon der Name an sich aus. Kontrollen gehören entsprechend ausgeweitet.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Im Gegenteil: Ausnahmen, z.B. für anerkannte Flüchtlinge, sind nötig, um Einstiegschancen zu schaffen.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Entbürokratisierung des Mindestlohns!
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Der Mindestlohn erschwert Menschen mit geringer Qualifizierung den Einstieg in den Arbeitsmarkt.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Die zur Festlegung des Mindestlohns gebildete Kommission muss unabhängig bleiben.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Der Bürokratieaufwand vor allem für kleinere und mittlere Betriebe ist schon jetzt enorm. Unabhängige Schiedsstellen wären ein Schritt in die richtige Richtung.
Carina Konrad | FDP
„ANPACKEN STATT AUSSITZEN “
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Die Dokumentation belastet die Familienunternehmen enorm und hält sie von der Arbeit ab. Wir brauchen dringend Vereinfachungen bei der Dokumentation.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein! Wir brauchen einen Mindestlohn von 12 Euro um Altersarmut zu verhindern
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! ich finde mehr Ausnahmen beim Mindestlohn sinnvoller, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statt eines Mindestlohnes muss ein Bedingungsloses Grundeinkommen Bürgerinnen und Bürger vor Armut schützen.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mindestlohn abschaffen!
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein! Die Festsetzung von Löhnen - auch nicht die eines Mindestlohnes - ist keine Aufgabe des Staates!
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Zu einer guten Arbeit gehört auch ein guter Lohn. Wie sollen denn die Menschen in unserer Republik die Wirtschaft ankurbeln, wenn man ihnen nicht das Geld dazu geben will?!
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Mindestlohn ist ein sehr problematisches Instrument
Britta Katharina Dassler | FDP
„Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Gerade die Kontrolle bzw. die übermässige Bürokratie sind die Hauptprobleme beim Mindestlohn, vor allem für kleine Betriebe.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Die "Klickworker" verlieren zu leicht ihren Job. Und gerade das sind Jobs, die man sehr flexibel von zu Hause machen kann - davon gibt es nicht mehr viele Alternativen.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Wir Freien Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, bspw. für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Nein!!
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Der Mindestlohn kann die Integration von Flüchtlingen verhindern. Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen. Ein auskömmlicher Lebensunterhalt wird muss in solchen Fällen durch eine Aufstockung des Lohns durch ALG II erreicht werden, wobei die Zuverdienstmöglichkeiten deutlich attraktiver ausgestaltet werden müssen, um Anstrengung zu belohnen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! keine Ausnahmen beim Mindestlohn der ist schon viel zu niedrig.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Nachtwächterstaat: der Staat sollte sich um seine Aufgaben kümmern. Die Wirtschaft in Deutschland regelt das alleine und bestens.

Mindestlohn ist politischer Unsinn und produziert noch mehr Verwaltungsaufwand.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Nein! Der Staat ist kein besserer Wirtschaftler.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Der Mindestlohn muss abgeschafft werden und kein Arbeiter darf mehr unter 20 Euro die Stunde verdienen!
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten fordern mehr Ausnahmen beim Mindestlohn, beispielsweise für Flüchtlinge. So

schaffen wir mehr Einstiegschancen.


Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn ist der Einstieg. Der Betrag muss weiterhin schrittweise erhöht werden! Ausnahmen darf es nicht geben!