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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark wieder einführen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Diplom-Volkswirt Ulrich Herbert Abramowski | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Dr.jur. Michael Balke | AfD
„"Was Du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Richtiger: Beendigung der horrend teuren sog. Rettungspolitik, die nur Banken und Versicherungen rettet und den bankrotten Staaten doch nicht hilft. Dann gibt es allerdings den Euro in der jetzigen Form nicht mehr. Was danach kommt, muß nicht die DM sein, sondern können z.B. auch Währungsverbünde von Staaten sein, die zueinander passen.
Ursula Bieser | AfD
„Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!

Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Unentschieden Die Einführung der D-Mark darf kein Tabu sein, wenn sich die Euro-Rettung als undurchführbar herausstellt.
Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Die Gemeinschaftswährung €uro funktioniert in ihrer Konstellation nachweislich nicht, weil unterschiedlich starke Wirtschaften in ein Währungskorsett gezwängt werden, das ihnen nicht paßt. Wirtschaftlich schwache Länder können ihre Währung nicht abwerten, wirtschaftlich starke Länder können nicht aufwerten. Eine Währung, die seit Jahren gerettet werden muß, ist krank und gescheitert. Ich plädiere nicht unbedingt für die Wiedereinführung der DM als solche, aber man sollte sie in Betracht ziehen neben der Möglichkeit, gleich starken Ländern eine ihnen passende Währung zu geben.
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Unentschieden Die Einführung einer souveränen Währung darf kein Tabu sein, nicht für uns und nicht für die anderen Staaten der Euro-Zone. Im Gegensatz zu den Altparteien sind wir weder ideologisch, noch dogmatisch festgelegt.
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD
„Es gibt immer Alternativen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss nicht unbedingt wieder die D-Mark sein, doch der Euro ist gescheitert und muss in seiner heutigen Form abgeschafft werden.
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Nur wenn alle Eurorettungsmaßnahmen scheitern, dann ja.
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher ja
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Euro in seiner jetzigen Form wird ohnehin zerbrechen. Alternativ zu einer nationalen Währung ist auch ein Verbund von Nationen mit zueinander passenden Volkswirtschaften vorstellbar.
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wenn Länder, für die der Euro zu teuer ist und deshalb aus eigener Kraft nicht wettbewerbsfähig und damit nicht wachsen können, nicht selbst aus dem Euro aussteigen, müssen wir zunächst das Recht erkämpfen (freiwilliger Ausstieg ist derzeit nämlich nicht möglich), uns selbst aus der Währungsklammer befreien zu können. Das hat aber mit einer Rückkehr zur D-Mark nichts zu tun.
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Eher ja Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Ja, aber keine Alleingänge. Zunächst würde eine Rückkehr zu den Maastrichter Kriterien, eine Euro-Ausstiegsklausel und eine Verkleinerung der Euro-Zone genügen. Ob der sich dann ergebende Währungsraum stabil genug ist und die Teilnehmer sich an die Vereinbarungen halten, müsste man dann sehen. Als Ultima Ratio wäre eine Rückkehr zu einer nationalen Währung in Betracht zu ziehen.
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Unentschieden Es muss nicht die DM sein. Die Hauptsache, das jetzige System wird beendet.
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Es gibt mehrere Lösungen, wie man die Situation in der Europäischen Währungsunion verbessern kann. Der Euro war mal gut gemeint, die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass er in der Praxis nicht funktioniert. Deshalb muss neu über eine andere Lösung nachgedacht werden. Die Wiedereinführung der DM wäre ein dieser Möglichkeiten.
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Man sollte gemeinsame Währungsverbünde schaffen für Länder, die gerne eine gemeinsame Wirtschaftspolitik und Haushaltspolitik verfolgen. Das ist derzeit nicht der Fall.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Die Rettungspakete für überschuldete Euroländer müssen gestoppt werden. Es war den Deutschen versprochen worden, dass kein Euroland für die Schulden eines anderen Landes haften würde. Dies ist gebrochen worden. Ein Austritt der überschuldeten Staaten aus dem Maastricht vertrag muß möglich sein. Als ultima ratio darf allerdings die Wiedereinführung der DM kein Tabu sein.
Michael Göschel | AfD
„Dienen den Dienern“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Keine Angabe
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Meine Partei sieht eine geordnete Verkleinerung oder Auflösung des Euroraums vor. Wenn dabei am Ende die D-Mark herauskommt ist dem so. Notwendig muss es aber nicht unbedingt sein.
Markus Arthur Hesse | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja!
Ist mir wichtig!

Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Es gibt auch andere Wege. Die Rückkehr zur D-Mark darf aber kein Tabu sein.
Florian Jäger | AfD
„Wir müssen nicht den EURO retten, wir müssen Europa VOR dem EURO retten!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Unentschieden
Heidrun Jakobs | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Dr. Marc Jongen | AfD
„Volksabstimmung über die Euro-Rettung!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Arndt Klapproth | AfD
„Volksentscheide statt EU-Diktatur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Auch ein Euro der Staaten mit gleicher Wirtschaftsstruktur und Wirtschaftsleistung ist denkbar ...
Hermann Klie | AfD
„Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Einführung der DM ist eine Möglichkeit um mit der Krise umzugehen. Ob Deutschland dazu aus der Eurozone austreten muß, ist eine andere Frage. Auch Parallelwährungen sind möglich.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Dies ist allerdings nur die "Notlösung". Besser ist es, wenn der Euro-Währungsverbund verändert wird. Hierzu müssen die Staaten austreten, die die Rahmenbedingungen des Verbundes nicht erfüllen.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro.

Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein.
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ein reformierter Euro würde ebenfalls funktionieren, wenn die Partner mitziehen - zur Not müssen wir aber zur D-Mark zurückkehren, um den eigenen Bankrott abzuwenden.
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Währungsgebiet muss elementar neu geordnet werden. Ob mit Parallelwährungen, Nord- oder Süd-Euro oder D-Mark ist okönomisch objektiv zu beurteilen. Darüber entscheiden soll das deutsche Volk per Volksabstimmung.
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Allerdings nur, wenn die Länder denen der Euro schadet, wie z.B. Griechenland, nicht freiwillig den Euro-Raum verlassen!
Sascha Manfred Paulick | AfD
„Scheitert der Euro, gewinnt Europa.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste , Listenplatz 13.
Ja!
Tobias Peterka | AfD
„Wenn, dann richtig! “
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Jens Folker Pfeiffer | AfD
„Raus aus dem Euro!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja!
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja Der Euro ist als politisches Währungskonstrukt gescheitert. Vor allem weil sich 1. nahezu alle Teilnehmerländer nicht an die Regeln gehalten haben, 2. weil der Wirtschaftsraum zu heterogen ist und nicht mit einer Einheitswährung organisiert werden kann. Die AfD vertritt die Auffassung, dass weniger leistungsfähige Volkswirtschaften im Euro-Raum wieder austreten und sich mit einer eigenen Währung von der Knechtschaft des Euro befreien können. Sollte es aber keinen Konsens geben, die Euro-Krise ökonomisch fundiert in den Griff zu bekommen, dann sollte auch die Option "Rückkehr zur D-Mark" (als Synonym für eine eigene Deutsche Währung) nicht ausgeschlossen werden.
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das ist nicht das zentrale Thema. Staaten müssen aus dem Euro austreten können. Wenn kein optimales Währungsgebiet mit Deutschland im Euro möglich ist, darf die D-Mark neu kein Tabu sein.
Dr. André Tilmann Röhm | AfD
„Es gibt IMMER Alternativen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein! Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die schwachen Volkswirtschaften treten aus und gewinnen durch die Wechselkursvolatilität endlich Wettbewerbsfähigkeit und mehr Wohlstand. Wir müssen nur damit aufhören, anderer Leute Schulden zu übernehmen. DAS ist der Fehler im System !
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja
Sieghardt Rydzewki | AfD
„Wahrheit statt Personenkult“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Ja!
Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Unentschieden
Robert Adolf Schregle | AfD
„Ich will, daß die Wahrheit wieder zur Wirklichkeit wird in der wir leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Ja! Die Wiedereinführung der D-Mark wird über kurz oder lang sowieso erfolgen, denn der Euro ist in Wahrheit gescheitert!
Helmut Seifen | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eher wohl eine Währung zusammen mit Nl und Ö bilden, damit die anderen Staaten ihre Währungen abwerten können.
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Unentschieden Weder JA noch NEIN, aber als Option durchaus denkbar. Aber eher wäre einem NIORD-EURO mit Finnland, Dänemark, Schweden, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Österreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Tschechien das Wort zu reden.


Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher ja Auch ein kleinerer Währungsverbund ist aber denkbar, solange die Volkswirtschaften zusammen passen.
Hasso Carl-Wilhelm Simon | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja
Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Unentschieden
Horst Speichert | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern, gegen eine Schulden und Transferunion“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Eher nicht Nicht Deutschland, sondern Staaten, welche die Kriterien des Maastrichtvertrages nicht erfüllen, sollen aus dem Euro austreten. Der Euro-Raum muss verkleinert werden. Ich werde mich dafür einsetzen, eine rechtswidrige Schulden- und Transferunion zu verhindern.
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Es geht um eine geordnete Neuordung des Euro-Währungsraumes, die Wiedereinführung der D-Mark steht erst einmal nicht auf der Tagesordnung.


Bernd Starick | AfD
„Mut zur Wahrheit ! Wir brauchen klare Regeln, Deutschland braucht uns !“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Das sollte nur der letzte Ausweg sein ! Den schwachen Ländern sollte ermöglicht werden auszusteigen. Das muss geregelt werden !
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muß nicht unbedingt die D-Mark sein. Die Frage zielt grundlegend ja auf die Neuordnung des Euro-Raumes ab, die für mich unerläßlich und dringend geboten ist! Dies kann aber mindestens ebenso gut durch die Schaffung mehrerer, homogenerer Währungsräume geschehen, um die Spaltungstendenzen in der EU, die der Euro verursacht zu beenden.
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Keine Angabe Diese Frage kann ich so nicht beantworten. Für überschuldete Staaten ist der Ausstieg aus dem Euro, um wieder auf die Beine zu kommen, unumgänglich. Ein gedeihliches Europa kann nur mit einem gemeinsamen Binnenmarkt, aber souveräner Staaten gelingen. Dies muß auch die Selbstbestimmung über die Währung beinhalten.
Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher ja
Dr. Hans-Thomas Tillschneider | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Dorothe van Suntum | AfD
„MUT ZUR WAHRHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenstaaten sollen aus der Eurozone austreten, und ihre alten Währungen wieder einführen. Deutschland und noch einige andere Länder behalten den Euro.
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja
MBA Marie-Madeleine von Kienlin | AfD
„Der Euro spaltet Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Ich halte es für besser für alle Beteiligten, wenn die Länder, die Pleite sind, austreten, oder sich zu einem Südeuro zusammenschließen. Wichtig ist in jedem Fall diesen Prozess langsam anzugehen und über mehrere Jahre laufen zu lassen, um plötzliche Zusammenbrüche von Währungen zu vermeiden.
André Wächter | AfD
„Mut zur Wahrheit! Der Euro schadet Europa! Auch UNS!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die AfD will keinen sofortigen Austritt aus der Eurozone, sondern will die unsinnige Euro-Rettung mit vielen Milliarden nach Griechenland sofort stoppen! Eine Rückkehr zu einer eigenen Währung darf aber kein Tabu sein!
Waldemar Weinel | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Rudolf Weiss | AfD
„Bei dieser Wahl gibt´s was zum wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja!
Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja!
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Zumindest darf eine Diskussion über die Wiedereinführung nationaler Währungen kein Tabu sein. Der Euro zerstört Europa!
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