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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark wieder einführen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Unentschieden Die Einführung der D-Mark darf kein Tabu sein, wenn sich die Euro-Rettung als undurchführbar herausstellt.
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Unentschieden Die Einführung einer souveränen Währung darf kein Tabu sein, nicht für uns und nicht für die anderen Staaten der Euro-Zone. Im Gegensatz zu den Altparteien sind wir weder ideologisch, noch dogmatisch festgelegt.
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Unentschieden Es muss nicht die DM sein. Die Hauptsache, das jetzige System wird beendet.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Die Rettungspakete für überschuldete Euroländer müssen gestoppt werden. Es war den Deutschen versprochen worden, dass kein Euroland für die Schulden eines anderen Landes haften würde. Dies ist gebrochen worden. Ein Austritt der überschuldeten Staaten aus dem Maastricht vertrag muß möglich sein. Als ultima ratio darf allerdings die Wiedereinführung der DM kein Tabu sein.
Florian Jäger | AfD
„Wir müssen nicht den EURO retten, wir müssen Europa VOR dem EURO retten!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Unentschieden
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Währungsgebiet muss elementar neu geordnet werden. Ob mit Parallelwährungen, Nord- oder Süd-Euro oder D-Mark ist okönomisch objektiv zu beurteilen. Darüber entscheiden soll das deutsche Volk per Volksabstimmung.
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das ist nicht das zentrale Thema. Staaten müssen aus dem Euro austreten können. Wenn kein optimales Währungsgebiet mit Deutschland im Euro möglich ist, darf die D-Mark neu kein Tabu sein.
Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Unentschieden
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Unentschieden Weder JA noch NEIN, aber als Option durchaus denkbar. Aber eher wäre einem NIORD-EURO mit Finnland, Dänemark, Schweden, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Österreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Tschechien das Wort zu reden.


Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Unentschieden
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