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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark wieder einführen.«

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Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Die Gemeinschaftswährung €uro funktioniert in ihrer Konstellation nachweislich nicht, weil unterschiedlich starke Wirtschaften in ein Währungskorsett gezwängt werden, das ihnen nicht paßt. Wirtschaftlich schwache Länder können ihre Währung nicht abwerten, wirtschaftlich starke Länder können nicht aufwerten. Eine Währung, die seit Jahren gerettet werden muß, ist krank und gescheitert. Ich plädiere nicht unbedingt für die Wiedereinführung der DM als solche, aber man sollte sie in Betracht ziehen neben der Möglichkeit, gleich starken Ländern eine ihnen passende Währung zu geben.
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Nur wenn alle Eurorettungsmaßnahmen scheitern, dann ja.
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher ja
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Euro in seiner jetzigen Form wird ohnehin zerbrechen. Alternativ zu einer nationalen Währung ist auch ein Verbund von Nationen mit zueinander passenden Volkswirtschaften vorstellbar.
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wenn Länder, für die der Euro zu teuer ist und deshalb aus eigener Kraft nicht wettbewerbsfähig und damit nicht wachsen können, nicht selbst aus dem Euro aussteigen, müssen wir zunächst das Recht erkämpfen (freiwilliger Ausstieg ist derzeit nämlich nicht möglich), uns selbst aus der Währungsklammer befreien zu können. Das hat aber mit einer Rückkehr zur D-Mark nichts zu tun.
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Eher ja Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Ja, aber keine Alleingänge. Zunächst würde eine Rückkehr zu den Maastrichter Kriterien, eine Euro-Ausstiegsklausel und eine Verkleinerung der Euro-Zone genügen. Ob der sich dann ergebende Währungsraum stabil genug ist und die Teilnehmer sich an die Vereinbarungen halten, müsste man dann sehen. Als Ultima Ratio wäre eine Rückkehr zu einer nationalen Währung in Betracht zu ziehen.
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Es gibt mehrere Lösungen, wie man die Situation in der Europäischen Währungsunion verbessern kann. Der Euro war mal gut gemeint, die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass er in der Praxis nicht funktioniert. Deshalb muss neu über eine andere Lösung nachgedacht werden. Die Wiedereinführung der DM wäre ein dieser Möglichkeiten.
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Meine Partei sieht eine geordnete Verkleinerung oder Auflösung des Euroraums vor. Wenn dabei am Ende die D-Mark herauskommt ist dem so. Notwendig muss es aber nicht unbedingt sein.
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Es gibt auch andere Wege. Die Rückkehr zur D-Mark darf aber kein Tabu sein.
Arndt Klapproth | AfD
„Volksentscheide statt EU-Diktatur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Auch ein Euro der Staaten mit gleicher Wirtschaftsstruktur und Wirtschaftsleistung ist denkbar ...
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Dies ist allerdings nur die "Notlösung". Besser ist es, wenn der Euro-Währungsverbund verändert wird. Hierzu müssen die Staaten austreten, die die Rahmenbedingungen des Verbundes nicht erfüllen.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro.

Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein.
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ein reformierter Euro würde ebenfalls funktionieren, wenn die Partner mitziehen - zur Not müssen wir aber zur D-Mark zurückkehren, um den eigenen Bankrott abzuwenden.
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Allerdings nur, wenn die Länder denen der Euro schadet, wie z.B. Griechenland, nicht freiwillig den Euro-Raum verlassen!
Tobias Peterka | AfD
„Wenn, dann richtig! “
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja Der Euro ist als politisches Währungskonstrukt gescheitert. Vor allem weil sich 1. nahezu alle Teilnehmerländer nicht an die Regeln gehalten haben, 2. weil der Wirtschaftsraum zu heterogen ist und nicht mit einer Einheitswährung organisiert werden kann. Die AfD vertritt die Auffassung, dass weniger leistungsfähige Volkswirtschaften im Euro-Raum wieder austreten und sich mit einer eigenen Währung von der Knechtschaft des Euro befreien können. Sollte es aber keinen Konsens geben, die Euro-Krise ökonomisch fundiert in den Griff zu bekommen, dann sollte auch die Option "Rückkehr zur D-Mark" (als Synonym für eine eigene Deutsche Währung) nicht ausgeschlossen werden.
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher ja Auch ein kleinerer Währungsverbund ist aber denkbar, solange die Volkswirtschaften zusammen passen.
Hasso Carl-Wilhelm Simon | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Es geht um eine geordnete Neuordung des Euro-Währungsraumes, die Wiedereinführung der D-Mark steht erst einmal nicht auf der Tagesordnung.


Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher ja
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Zumindest darf eine Diskussion über die Wiedereinführung nationaler Währungen kein Tabu sein. Der Euro zerstört Europa!
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