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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark wieder einführen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Unentschieden Eine solche Forderung ist zu platt. Es gibt verschiedene Wege aus der Eurokrise (zu denen die ständigen Zahlungen der Bundesregierung an die "Rettungsfonds" sicher nicht gehört). Bei einem dieser Wege wird der Euro abgeschafft. - Mir persönlich ist jeder Weg Recht, der die Wirtschaft der Krisenländer saniert, ohne dabei unsere Wirschaft zu ruinieren.
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Dr. Bernhard Gremmler | ÖDP
„Gewissen stärken statt Gesetzte verabschieden“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Dipl.-Ing Kilian Kronimus | ÖDP
„Respect your world“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Unentschieden
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Unentschieden
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Wenn der ESM uns an den Abgrund bringt, kommt die Erkenntnis zu spät, dass die Wiedereinführung der DM besser gewesen wäre. Die vertraglichen Voraussetzungen des ESM ermöglichen tatsächlich unvorstellbare Forderungen an unseren Bundeshaushalt, sodass das Parlament sein vornehmstes Recht (Königsrecht), nämlich das Budgetrecht faktisch verliert, wenn die Kasse geplündert ist.
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