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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein!«

»Die Freiheitsrechte im Internet müssen eingeschränkt werden, um die Bevölkerung vor Kriminalität zu schützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Philippe Bodewig | NPD
„Nie wieder Krieg, nach unser'm Sieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Ja!
Stephan Haase | NPD
„1. Sozial geht nur national; 2. NPD = Höchststrafe für Altparteien“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Den Herschenden ist das demokratische Weltnetz ein Dorn im Auge, da es nicht zensierbar ist und dort jeder die Möglichkeit hat, sich frei von politischer Bevormundung zu informieren.

Allerdings darf das Weltnetz kein rechtsfreier Raum sein/bleiben. Kriminalität, Betrug, üble Nachrede/Beleidigungen und Verleumdungen müssen strafrechtlich verfolgbar sein und konsequent verfolgt werden.
Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Thomas Hantusch | NPD
„Identität wahren - Mut zur Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Benjamin Herbert Hennes | NPD
„Weil wir unsere Heimat lieben!“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Unentschieden Kriminalitätsbekämpfung ja! Totale Überwachung nein!
Jan Jaeschke | NPD
„Sicherheit durch Recht und Ordnung“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Christina Krieger | NPD
„Schützt unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Dipl.-Ing. Daniel Nordhorn | NPD
„Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Eine Einschränkung der Freiheitsrechte unter dem Deckmantel der Verbrechensbekämpfung ist pure Heuchelei. Es geht doch tatsächlich nur um Datenspionage gegenüber Systemkritikern und andewren unbequemen Personen..
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Die Freiheitsrechte, wie das Recht auf Meinungsfreiheit, dürfen im Internet auf keinen Fall eingeschränkt werden. Echte Kriminalität, bspw. Kinderpornographie muss natürlich auf allen Ebenen verfolgt werden.
Karl Richter | NPD
„Macht endlich Politik für unsere eigenen Landsleute in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Auch in Deutschland gibt es längst Internetzensur. Sie betrifft aber nicht nur Kinderpornographie (was richtig ist!), sondern auch politisch mißliebige Meinungen. Deshalb ist der Forderung der etablierten Parteien, das Internet dürfe kein "rechtsfreier Raum" sein, mit Vorsicht zu begegnen. In Wirklichkeit geht es ihnen weniger um die Abwehr von Terrorismus und Kinderpornographie als um das Unterbinden politisch mißliebiger Meinungen - und dafür sollte uns die Informationsfreiheit im Internet ein zu hoher Preis sein.
Ricarda Riefling | NPD
„Soziale Sicherheit schaffen - Familien stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja
Reinhard Schätz | NPD
„Heimat erhalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Dipl.-Ing. Wolfgang Schimmel | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher nicht
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Natürlich gibt es unverhandelbare Tabuzonen, die auch im Internet Beachtung finden müssen. Wenn es etwa um die Bekämpfung der Verbreitung von Kinderpornographie im Netz geht, haben vermeintliche "Freiheitsrechte" keine Bedeutung mehr. Insbesondere von vorgeblich "konservativen" Politikern werden solche Vorgänge jedoch oftmals als Vorwand mißbraucht, um generell die Freiheitsrechte im Internet einzuschränken, und zwar im Hinblick auf politisch mißliebige Meinungen. Auch Argumente wie "Jugendschutz" oder "Terrorgefahr" müssen herhalten, um das Internet - als eine der letzten Möglichkeiten der Bürger, sich ungehindert und unzensiert Zugang zu allen gewünschten Informationen und freiem Meinungsaustausch zu verschaffen - unter staatliche Kontrolle zu bringen.
M.A. Sigrid Schüßler | NPD
„Frei statt bunt!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Keine Angabe Es wäre schön, wenn die Bevölkerung vor realer Kriminalität geschützt würde!



Pädophilie z.B. findet nicht nur im Internet statt!

Nach wie vor werden Täter mit Bewährungsstrafen gestreichelt.

Höchststrafe für Kindesmißbrauch! Das wäre hier ein Anfang für Schutz vor Kriminalität.
Silvio Waldheim | NPD
„Ich trete für ein soziales, nationales und souveränes Deutschland ein“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Unentschieden Was versteht man unter rechtsfreien Raum. Natürlich kann man das Internet mitrauchen zur Schädigung anderer. Kinderpornografie sollte verfolgt werden. Politische Meinungen auf keinen Fall
Markus Walter | NPD
„Ob großes oder kleines Alter: Deutsche wählen Markus Walter!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Karl Weise | NPD
„Alles für ein souveränes Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
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