HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein!«

»Die Freiheitsrechte im Internet müssen eingeschränkt werden, um die Bevölkerung vor Kriminalität zu schützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Benjamin Herbert Hennes | NPD
„Weil wir unsere Heimat lieben!“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Unentschieden Kriminalitätsbekämpfung ja! Totale Überwachung nein!
Jan Jaeschke | NPD
„Sicherheit durch Recht und Ordnung“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Die Freiheitsrechte, wie das Recht auf Meinungsfreiheit, dürfen im Internet auf keinen Fall eingeschränkt werden. Echte Kriminalität, bspw. Kinderpornographie muss natürlich auf allen Ebenen verfolgt werden.
Silvio Waldheim | NPD
„Ich trete für ein soziales, nationales und souveränes Deutschland ein“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Unentschieden Was versteht man unter rechtsfreien Raum. Natürlich kann man das Internet mitrauchen zur Schädigung anderer. Kinderpornografie sollte verfolgt werden. Politische Meinungen auf keinen Fall
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