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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Bio-Landwirtschaft stärker fördern! – Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE „Sozial denken - vor Ort handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Ja!
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Landwirtschaft umbauen. Wir stärken regionale Kreisläufe. Ökologische und soziale Kriterien werden zum Prinzip der öffentlichen Förderung. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Nachhaltigkeit ist Fortschritt! |
Alexander Witte | ÖDP |
Unentschieden
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Grundsätzlich haben wir nur eine Landwirtschaft in Deutschland. Die einen machen mit Schädlingsbekämpfung die anderen machen ohne Schädlingsbekämpfung, den Anbau von landwirtschaftlichen Produkten. Wir müssten grundsätzlich die konventionellen Bauern als auch die Biobauern an einen Tisch holen und besprechen wie die Zukunft aussehen soll. Am Ende diesen Tages haben wir dann wieder eine Landwirtschaft für Deutschland. Und unsere Landwirtschaft könnte Deutschland komplett ernähren wir bräuchten grundsätzlich keine Importe aus anderen Ländern. Was die Grund Nahrungsmittel betreffe. |
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Sabine Wezel | dieBasis „Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35. |
Ja!
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Permakultur, Humusgewinnung, Wald als Lebensraum .... |
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Alina Deborah Florence Möller | ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Ja!
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EU-Fördermittel sollen nicht nach Fläche verteilt werden sondern nach ökologischen, ethischen und Tierschutzkriterien. |
Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Eher ja
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Bio-Landwirtschaft oder ökologische Landwirtschaft?! Das ist in Anbetracht des Flächenverbrauches ein riesiger Unterschied! Kontrollierte Gentechnik, KI-Erkennung von Unkraut, Schädlingen und Trockenheit sowie der Einsatz von Sprühdrohnen können den Ertrag pro Fläche sogar über die konventionelle Landwirtschaft steigern, Boden- und Trinkwasserbelastung durch 80% weniger Herbi- & Pestizide verringern, 50% des Wasserverbrauches senken und gleichzeitig die notwendigen Einsätze von Träkern mit schweren Gerätschaften reduzieren, was dazu auch noch die Energieeffizienz verbessern. Damit ist diese hochautomatisierte Landwirtschaft ökologisch sowohl der konventionellen als auch der Bio-Landwirtschaft weiter überlegen! |
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Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Ja!
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Natürlich! Ökologische. also nachhaltige Landwirtschaft im Einklang mit der Natur ist kein Luxus, sondern der einzig dauerhaft gangbare Weg auf diesem Planeten zu leben ohne ihn dabei kaputt zu machen. Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Artgerechte Haltung sollte viel stärker gefördert werden. Einerseits wäre das dem Tier gegenüber fair, andererseits schafft man damit ein Bewusstsein was den Fleischkonsum anbelangt. |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Ja, aber im Gegenzug Landwirtschaftssubventionen für Massentierhaltung streichen. Nur noch nachhaltige Landwirtschaft subventionieren. |
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Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER „Von hier - für uns - vor Ort !“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Nicht nur fördern, sondern Bio muß den Vorrang erhalten ! Uneingeschränkt; zum Schutz von Wasser, Boden und Luft. |
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Dieter Gerald Janecek | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Christoph Ulrich Mayer | dieBasis „Werte als Basis von Handeln und Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Ja!
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Natürliche Landwirtschaft, gesunde Nahrung, achtsamer Umgang mit Mensch, Tier, Pflanzen und Ressourcen. |
Annedore Schmid | ÖDP „Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee. |
Ja!
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Biolandwirtschaft ist viel aufwendiger und bedarf einen größeren Personalaufwand ! Ist aber per´´ se gesünder ! |
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Michael Krüger | ÖDP „Mensch vor Profit !“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. |
Ja!
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Ich würde gerne eine stärkere Förderung der regionalen Landwirtschaft (ob Bio oder auch nich) sehen und den Abbau unsinniger Subventionen auf EU Ebene für Agrarfabriken. |
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Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
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Es sollte nur noch Bio Landwirtschaft gefördert werden. Die Umstellung ginge schneller, die Preise für Industrienahrungsmittel würden endlich realistisch sein und dadurch Bioprodukte im vergleich nicht mehr extrem viel teurer. |
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Klaus Joachim Arndt | ÖDP |
Ja!
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Die derzeitigen Subventionen immer noch nach dem Hauptkriterium "Fläche" benachteiligen Kleinbetriebe, vernichten Arbeitsplätze, gefährden Klima und Artenschutz, stellen die Wasserversorger vor Probleme (und uns vor Kosten), ... und nützen: der Agrarindustrie! Eine sinnvolle Verwendung von Steuermitten sieht anders aus! |
Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE „Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Das macht sowohl umweltpolitisch und ernährungstechnisch Sinn als auch wirtschaftlich. Oft sind die schädlichen Massenprodukte ohnhin nur deshalb so billig, weil sie stark subventioniert werden. Das Geld wäre in der ökologischen Landwirtschaft besser aufgehoben und würde dort einer Preisexplosion bei Bio-Produkten entgegenwirken. |
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Dr. Alexa Zierl | ÖDP „Bremsen raus beim Klimaschutz!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33. |
Ja!
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Die konventionelle Landwirtschaft ist ein Hauptverursacher des Artensterbens, schafft Probeme mit dem Grundwasser und anderem. |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Bio muss Mindeststandard in der Landwirtschaft werden. Dafür muss der Staat die Anforderungen and den Begriff Bio festlegen. |
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Marcus Dirk Otto | DIE LINKE „Die Natur verhandelt nicht!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja!
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Das ist überlebenswichtig. Vor allem müssen die deutlich besser von der Allgemeinheit entlohnt werden, die ökologische Mehrleistungen liefern. Bauern, die Blühstreifen stehen lassen, eine bodenfreundliche Anbaumethode wählen, haben heute wirtschaftlichen Schaden, obwohl sie der Alltemeinheit Dienste erweisen. |
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Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE „Sozial-ökologischer Umbau JETZT“ Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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vor allem muss die Subventionierung der Agrarindustrie aufhören, stattdessen bäuerliche Landwirtschaft stärken |
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Hannes Stockert | MLPD „Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Erzeugerpreise rauf - Verbraucherpreise runter! Gemeinsamer Kampf der Bauern, der Arbeiter und der Jugend gegen das Diktat der internationalen Lebensmittel- und Großhandelskonzerne! Wir setzen uns ein für umweltschonende Anbaumethoden und artgerechte Tierhaltung in der Landwirtschaft gegen Großagrarier und Agrarkapitalisten, für Tierschutz und gesunde Ernährung, und für die Rechte klein- und mittelbäuerlicher Betriebe. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja!
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Es muss immer mehr bio-vegane Landwirtschaft geben, um Tiere, die Umwelt und damit auch uns Menschen zu schützen. |
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Jürgen Schwerdt | dieBasis „Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Ja!
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Konventionelle Landwirtschaft sollte gar nicht staatlich gefördert werden. |
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Susanne Spethmann | DIE LINKE „Menschen vor Profite!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Ja!
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Dringend erforderlich |
Heiner Löhmann | AfD „Es ist Zeit an das Volk zu denken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Eher nicht
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In der Landwirtschaft muss mit ordentlichem Maß und Verhältnismäßigkeit gefördert werden. Normal- und Biolandwirtschaftlich zu gleichen Teilen. Die differneten Produkte werden ja auch mit unterschiedlichen Wertschöpfungen vermarktet. |
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Sabine Onayli | DiB „Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Natürlich! Eigentlich sollte es nur noch Bio-Landwirtschaft geben. |
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Stefan Schmidt | GRÜNE „Volle Kraft für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Bruno Hönel | GRÜNE „Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
Dr. Inés Brock | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die ÖDP tritt für eine naturverträgliche Landwirtschaft, für eine naturnahe Forstwirtschaft und für eine artgerechte Tierhaltung ein. Lebensmittel sollen möglichst aus der Region kommen und direkt vermarktet werden. Dadurch werden neue Arbeitsplätze in der Lebensmittelerzeugung geschaffen. Die EU-Agrarsubventionen müssen durch ein einfaches System von Leistungszahlungen ersetzt werden, mit Vorrang für kleinere Flächen („Flächenprämien-System“) und Betriebseinheiten. Die Höhe der Förderung ist nach ökologischen und sozial-gesellschaftlichen Wertkriterien zu ermitteln. Die Wirtschaftlichkeit, insbesondere von landwirtschaftlichen Familienbetrieben, soll durch zusätzliche Absatzmöglichkeiten, z.B. im Bereich der ökologisch sinnvollen Erzeugung nachwachsender Rohstoffe und Energieträger, gestärkt werden, damit die ländlichen sozialen und kulturellen Strukturen überlebensfähig bleiben. Nur so kann dem Höfesterben wirksam Einhalt geboten werden. Deshalb schlägt die ÖDP einen „Existenzsicherungsvertrag auf Gegenseitigkeit“ vor, der einerseits ökologische Bewirtschaftung vorsieht und der bäuerlichen Landwirtschaft andererseits ein sicheres Einkommen und echte Zukunftsaussichten bietet. Das umfassendes Programm der ÖDP steht zudem ebenso für einen konsequenten Tierschutz, erkennt die große Bedeutung des Tierwohls für unser menschliches Wohl an. Ich bin überzeugt, dass wir die Massentierhaltung abschaffen müssen. Nicht nur hätten wir dann weniger Leid für die Tiere, sondern auch weniger Antibiotika in der Tierhaltung, was gesündere Lebensmittel bedeuten würde – und dem Klima und der Biodiversität würde es auch zugute kommen. |
Josef Wagner | ÖDP |
Ja!
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Sowohl aus Verbrauchersicht, wie auch für den Erhalt unserer Böden wichtig |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Die Landwirtschaft ist ein wichtiger Faktor nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für Artenschutz, Gewässerschutz etc. Hier brauchen wir nachhaltige Konzepte, die den Landwirten aber auch eine sichere Lebensgrundlage gewährleisten. |
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Georg Pazderski | AfD „Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Eher nicht
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Ohne konventionelle Landwirtschaft ist eine adäquate Versorgung der Bevölkerung nicht möglich. |
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Sarah Gina Warneke | V-Partei³ „Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Insbesondere bio-vegan. |
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Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Andreas Wolter | EB: Wolter „DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Ja!
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Dies spielt im Rahmen des Kampfes gegen Klimawandel und Artensterben eine entscheidende Rolle. |
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Hans-Theo Maria Both | dieBasis „Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4. |
Ja!
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grundsätzlich Richtung Regionalität gehen. |
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Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE „Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düren. |
Nein!
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Wettbewerb. |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Frederik F. Hartmann | GRÜNE „Klimaschutz gerecht gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI „Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Ja!
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Aber nicht durch Lobbyhuren! Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen. Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden. |
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Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Ökologische vs. konventionelle Landwirtschaft ist ein klassisches Beispiel einer falschen Dichotomie. Beide haben Vor- und Nachteile. Öko und Bio sind nicht automatisch besser im Sinne von Klima- und Umweltschutz. Als Positivbeispiel kann man in der Biolandwirtschaft in vielerlei Hinsicht die Tierhaltung nennen, die wesentlich artgerechter gehandhabt wird. Hingegen setzt die Biolandwirtschaft auf schädlichere Pestizide (und verwendet z.B. Glyphosat nicht, das ein exzellentes Nutzen/Risikoprofil aufweist) und ächtet grüne Gentchnik, die viele Probleme der modernen Landwirtschaft lösen kann und eine absolute Zukunftstechnologie darstellt. Wie so oft zeigen sich hier zahlreiche Graustufen. Eine Förderung der ökologischen Landwirtschaft schafft aber mehr Probleme, als dass sie nutzt. |
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Dr. Manfred Salzmann | dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Eher nicht
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Förderung bedeutet Subventionen. Wenn die industrielle Landwirtschaft durch entsprechende Vorgaben ausgerichtet wird, sind Subventionen für Bio-Landwirtschaft nicht mehr notwendig, weil dann der aktuelle Preisvorteil der industriellen Landwirtschaft automatisch verschwindet! |
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Kai Gehring | GRÜNE „Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Sibylle Schmidt | AfD „Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Ja!
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Ein Anfang. |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Ja!
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für gesunde und nachhaltige Lebensmittel notwendig. Darüber hinaus müssen die industriellen Strukturen aufgebrochen werden und bäuerliche Betriebe müssen gerechter entlohnt werden. |
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Hubert Weber | dieBasis „Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. |
Ja!
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Gesunde Lebensmittel haben gesündere Menschen und eine Reduzierung der Krankheiten zur Folge. Einsparungen im Gesundheitssektor können dann für qualitiv bessere Lebensmittel verwendet werden. |
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Maximilian Zänker | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Heimische Landwirtschaft bildet die Grundlage für unsere Ernährung und prägt unsere (Kultur-)Landschaft. Landwirte und Landwirtinnen sollten stärker für Dienstleistungen am Gemeinwohl belohnt werden (bspw. für klimaschützende Maßnahmen), und nicht einfach nach Anbaufläche subventioniert werden. |
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Keno Schulte | Die PARTEI „Aus Gründen! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Ja!
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Und nur die. |
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Dorothea Hafner | GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. Es ist wichtig, dass hier in diesem Bereich eine Veränderung hin zu mehr Umwelt-, Natur- und Artenschutz mit dieser Maßnahme gefördert wird. |
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Martina Broschei | PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Das gibt kleinen und mittelständischen Agrarunternehmen und bäuerlichen Betrieben eine deutlich bessere Perspektive. Zudem profitieren auch die Natur und die Verbraucher davon. |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja!
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Mehr Bio, weniger Schadstoffe, mehr Artenvielfalt. |
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Hannah Heller | GRÜNE „Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
Rolf Bode | V-Partei³ „Veränderung kommt nur,wenn man die Komforzone verlässt 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Biovegane Landwirtschaft bitte 💚 |
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Dr. Christian Toloczyki | dieBasis „Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Ja!
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Die industrielle Landwirtschaft ist nicht notwendig. Sie dient in erster Linie wirtschaftlichen Interessen. Ökologische Landwirtschaft ist verträglicher für den Menschen und die Umwelt. |
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Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58. |
Ja!
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Nur so ist ein verantwortungsvoller Umgang mit der Erde und denen, die sie bewohnen möglich. |
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Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer „Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. |
Ja!
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Das Artensterben bedroht unsere Zukunft. |
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Jürgen Kretz | GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft ist die einzige normale Landwirtschaft. Der Einsatz von synthetischen Düngern oder Spritzmitteln, riesige Monokulturflächen, schweres Gerät haben in der Landwirtschaft keine Zukunft und müssen deshalb so schnell als nur möglich transformiert werden. Nur ein lebender, gesunder Boden garantiert beste Erträge von besten Lebensmitteln. Dazu braucht es in der Landwirtschaft vor allem Liebe für die Natur und das Leben. Selbst die Zugehörigkeit zu einem Bio-Label ist kein Garant für beste Qualität. Deshalb gilt es auch die heutige Bio-Landwirtschaft in eine natürliche Landwirtschaft weiter zu entwickeln. |
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Barbara Maria Schwarz | Tierschutzpartei „100 % gegen staatlich tolerierte Tierquälerei!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Schluß mit der Verschwendung von Steuergeldern zur Förderung umweltschädlicher und tierquälerischer Landwirtschaft! |
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Kilian Kronimus | ÖDP |
Ja!
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Landwirtschaft funktioniert ohne Subventionen nicht. Es macht keinen Sinn den Weltmarkt mit deutschem hochsubventierten Schweinefleisch zu überschwemmen. |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Ja!
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Ökologische Landwirtschaft ist das Normale in einer nachhaltigen Gesellschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Betriebe gestärkt und gefördert werden. Dies kann aber kein ewig langer Dauerzustand sein. Aber es wird seine Zeit dauern. |
Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Für eine lebenswerte Zukunft, unsere Gesundheit und den Schutz unserer Umwelt unbedingt nötig!!! |
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Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |
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Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Ja!
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Bio-Landwirtschaft trägt aktuell deutlich stärker zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie Artenschutz bei als konventionelle Landwirtschaft - und das bei deutlich höherem Aufwand. Daher ist für uns eine höhere Förderung klar gerechtfertigt. |